Triathlon Training & Blog News – Quartal III 2018

Meine Triathlon Trainingsreise 2018 hat über den Sommer noch einmal Schwung aufgenommen. Nun erwartet mich mit dem Ironman Florida meine dritte Langdistanz. In meinem Triathlon Trainingsplan haben sich in einer hektischen Zeit längere Einheiten aneinandergereiht. Hausaufgabe blieb und ist nach wie vor, dem Körper zu zeigen, dass er auch tendenziell noch etwas schneller unterwegs sein kann. Deshalb blieb die Intensität meist recht hoch. Warum das alles, das liest du in diesem Beitrag zu meiner Trainingsauswertung. Genauso wie ich einige Neuigkeiten rund um mein Blog und abseits des Trainingslebens zusammengetragen habe.

In der vergangenen Auswertung hatte ich direkt zu Anfang erwähnt, dass ich nach dem Road Trip entlang der Küste Kaliforniens einige Schwierigkeiten hatte, ins Training zurückzufinden. Die Zeit gönnte ich mir und der Juni wurde etwas ruhiger. Im Juli änderte sich die Situation mit langen, intensiven Einheiten, die sich zudem in der Qualität deutlich besserten. Ich hatte den BerlinMan fokussiert und sah in der Ferne meine dritte Langdistanz. Der Plan wurde schnell finalisiert; ich hatte alles organisiert. Aber du hast vielleicht diese Woche bereits über das Dilemma beim Ironman Florida gelesen. Das soll hier aber nicht Thema sein. Es geht um das dritte Quartal. Die Konzentration lag selbstredend auf das triathlonspezifische Training. Das wahnsinnige Sommerwetter war einfach überwältigend. Darunter litt schon mal das Training. Jedoch habe ich selten zuvor so viele Radkilometer in den Beinen gehabt wie in diesem Jahr zu dieser Zeit. Es war wunderbar. Mit Hinblick auf den Ironman Florida hätte ich mir zur Vorbereitung vermutlich kein besseres Jahr aussuchen können!

Durch meine zweite Yogalehrerausbildung und meine eigenen Stunden wird das Triathlon Training schon automatisch durch sehr viel Yoga ergänzt. Hinzu kamen einige Wettkämpfe, die mich tatsächlich mental und auch körperlich an meine Grenzen brachten und mich wirklich ganz ordentlich herausforderten. Wer hätte ahnen können, dass der Swim Run in Rheinsberg so ewig lang dauert? Dass dieser permanente Wechsel aus Laufen und Schwimmen so unglaublich anstrengend sein kann? Selbst Schuld. Was musste ich mir auch die längste Distanz aussuchen!? Dazu gesellte sich mein mittlerweile absolut liebster Wettkampf – der BerlinMan. Außerdem standen zuvor zwei Halbmarathons auf dem Programm, die nicht gerade die Wucht waren. Mehr dazu unter den Wettkämpfen weiter unten.

Nun aber direkt zum Quartal III Triathlon Training. Was heraus sticht, sind die gefühlt endlosen Radeinheiten, die wieder so sehr mein Herz erobert haben! Es war eine wahre Freude, mit meinem Fuji draußen unterwegs und für mich sein zu können!

Alle Fotos kannst du zur Vergrößerung anklicken.

Radtraining Triathlon

 

TRIATHLON TRAINING QUARTAL III

LAUFTRAINING

In Summe ist das Laufpensum nicht mehr geworden, aber dafür habe ich einen spannenden Wechsel aus etwas längeren Läufen und zahlreichen Intervallen hingelegt. Ganz so, wie es sein sollte. Dabei konnte ich mich auch ziemlich gut an die Vorgaben von MyGoal Team* Trainerin Anke halten. Ab und zu musste dennoch mal eine Einheit dran glauben, weil ich merkte, dass ich etwas mehr Pause benötigte oder es sich organisatorisch nicht einrichten ließ. Hinzu kam ein etwas kränkelndes Immunsystem. Mich stachen innerhalb von wenigen Tagen gleich vier Wespen. Jede einzelne sorgte für eine schöne allergische Reaktion. Kein Wunder eigentlich, dass der Körper dann reichlich wenig von Anstrengung allgemein hält.

Abseits von diesem Wespen-Drama half mir das Höhentraining in vielerlei Hinsicht. Insbesondere in der extrem heißen Zeit. Gefühlt waren von Mai bis September immer über 30°. In der Höhenkammer war es möglich, auch mal etwas länger zu laufen, wenn es draußen nicht mehr ging. Oder auch Intervalle oder Tempowechselläufe anzugehen, wenn draußen der Körper gestreikt hätte. Ich erinnere mich noch an ein Training auf der Bahn, bei dem ich morgens zeitig vor Ort war und sogar etwas zu trinken mit hatte. Die 700ml haben für eine Stunde gar nicht ausgereicht. Ich kochte und mein Körper fühlte sich wie ausgedörrt an. Ich kannte dieses Wetter von meinem Hong Kong Trip im Frühjahr sehr gut. Die Dauer der Hitze hier war jedoch sagenhaft. Ich liebe es. Aber wenn man selbst nachts einfach kaum schlafen kann, weil es so unfassbar heiß bleibt, ist es schwierig mit dem konstanten Training. Muss ich dir sicher nicht vorbeten. Vermutlich kennst du das selbst.

Das Ziel für das vierte Quartal: Off Season! In jeglicher Hinsicht! Ich weiß nicht, was mir alles einfallen wird. Aber ich habe einige Ideen!

Triathlon Training Herbstlauf

 

SCHWIMMTRAINING

Das Ziel nach dem zweiten Quartal war, weiter an den Intervallen festzuhalten. Das war auch zum Anfang noch so, als ich in der Halle blieb. Mit dem Freiwassertraining ging es schon etwas mehr in die Länge. Die seltenen Schwimmbadbesuche waren eher ein Alptraum, den ich zwar nicht abbrach, der stattdessen häufiger am Training Änderungen verlangte. Es war fast unmöglich, sich querfeldein durch das Becken mit den Badegästen zu bewegen. Durch die Hitze, war es einfach zu jeder Uhrzeit immer voll. Egal an welchem Tag. Dafür konnte ich selbst den September noch für Freiwassereinheiten nutzen. Ein absoluter Traum, wenn du mich fragst! Ansonsten gibt es über das Schwimmtraining nicht viel zu sagen, denn es war alles zu schaffen. Ich wünschte mir nur einfach, ich könnte regelmäßiger und häufiger im Wasser sein.

Das Ziel für das vierte Quartal: ich glaube, eine Off-Season braucht es beim Schwimmen gar nicht zu geben.

Vielleicht bleibe ich einfach dran. Ich könnte die trainingsreduzierte Zeit bei den anderen Sportarten einfach nutzen, um mal größere Schwimmblöcke in den Trainingsplan einbauen zu lassen.

Triathlon Schwimmtraining

 

RADTRAINING 

Nach dem schönsten Frühling, wie ich im zweiten Quartal schrieb, folgte der schönste Sommer. Die Kilometer wurden deshalb nicht weniger sondern mehr. Der Juni war noch etwas sehr ruhig. Das lag an der Reise und einigen intensiven Arbeitsstunden. Dafür war ich gefühlt im Juli, August und September an den Wochenenden nur draußen, was die für mich hohe Anzahl der Kilometer erklärt. Ich ging meiner Familie vermutlich schwer damit auf die Nerven, immer meinen Kaffeestopp in ihrem Garten einzulegen. Aber so hatte ich ein ganz wunderbares Ziel, um quer durch das an sich platte Brandenburger Land zu düsen. Ich hoffe, das wird mir jetzt beim Ironman Florida nicht zum Verhängnis. Denn sowohl beim Laufen als auch auf der Radstrecke befinden sich durch die Ortsverlegung einige Höhenmeter, die so weder mental noch im Training für den Körper eingeplant waren. Beim Laufen wird es vermutlich schlimmer, denn dort haben wir Athleten mit Trails und noch mehr Hügeln zu rechnen. Was auf dem Rad sicher halb so wild ist (deutlich weniger als beim Ironman Frankfurt), wird beim Laufen bestimmt eine Herausforderung. Auf dem Rad habe ich zudem einige Höhenmeter dank des BerlinMan Trainings in die Beine bekommen. Der BerlinMan an sich war natürlich auch nicht weniger anstrengend. Leider ist das nur schon wieder lang her, um wirklich einen Effekt auf den Ironman zu haben, nehme ich an.

Ich glaube, das ist die Stelle in meiner Zusammenfassung, an der du mir ruhig gut zureden kannst.

Zurück zum Radtraining, das war an den Wochenenden einfach ein herrlicher Ausgleich zum Alltag. Unter der Woche bin ich ab und an für Intervalle abends oder morgens auf die Rolle gestiegen. Zudem nutzte ich meinen Renner, um damit ein Mal wöchentlich meine Termine in der Stadt wahrzunehmen.

Das Ziel für das vierte Quartal: Off-Season.

Triathlon Training Schwimmen

 

STABILISATIONSTRAINING | ALTERNATIVSPORT

Das Stabitraining kann mit dem Yoga nicht mithalten. Dennoch hielt ich mich hin und wieder an meine Lieblingsübungen am Schlingentrainer. Nach wie vor habe ich da jede Menge Spaß. Außerdem probierte ich mit den Vorbereitungen zum Red Bull Dolomitenmann 2018 auch Neues wie Wildwasserkajak aus. Nicht gerade meine persönliche Sternstunde des Sports, aber Spaß hat es in jedem Fall gemacht. Vor allem das Gleitschirmfliegen.

Einen Tag war ich in der Adidas Run Base in Berlin und nahm an einem kleinen Gruppentraining teil. Das war Herausforderung und Abwechslung zugleich, denn es war alles vertreten von Mobilisation bis hin zu Kräftigung, Schnellkraft und Stabilisation. Als Triathletin gibt es doch immer wieder etwas, woran man arbeiten kann, oder? Wie ist das bei dir? Zum Glück macht mir das ganze funktionale Training genauso viel Spaß wie die Einheiten der triathlonspezifischen Sportarten – egal ob TRX, Seilspringen, Übungen mit dem eigenen Körpergewicht,… Trainer Juri hatte sich vor Ort unserer kleinen Gruppe direkt angenommen und genau das mit uns praktiziert, was ich so liebe: Beweglichkeit und Mobilität gepaart mit etwas Kraft.

Das Ziel für das vierte Quartal: mehr Alternativsport. Auch hier habe ich schon einiges im Blick! 

 

YOGA ALS ERGÄNZUNG ZUM TRIATHLON TRAINING

Wenn es um das Thema Yoga geht, läuft alles eigentlich wie von allein. Natürlich hatte das triathlonspezifische Training immer Vorrang. Ab und zu habe ich auch das Gefühl, ich hetze sowohl als Schülerin als auch als Yogalehrerin zu meiner nächsten Stunde…

Entsprechend regelmäßig schaffte ich es auf meine Yogamatte. Ich bin immer sehr froh darum, wenn vor allem der Tageseinstieg durch Yoga bereichert wird. Zum Ausklingen lassen eines Tages genieße ich die beruhigenden Eigenschaften. Direkt nach sehr intensiven Trainings ist es vor allem körperlich eine wunderbare Ergänzung, um die Schwere aus dem Körper zu bekommen, diesen zu mobilisieren und gezielt wieder auszubalancieren.

Wie Yoga deinen Trainingsalltag bereichern kann, erfährst du in meinem Beitrag „Warum Yoga auch für dich eine wertvolle Ergänzung ist“.

Das Ziel für das vierte Quartal: ich möchte mich wie beim Schwimmen eine Zeit lang in der Off-Season nur mal darauf konzentrieren.

Vinyasa Flow Yoga Asana Krähe

 

FAZIT TRIATHLON TRAINING QUARTAL III

Das Training hat mir in allen Belangen gezeigt, was möglich ist und wo ich tatsächlich noch Reserven habe. Ein sehr sehr schönes Gefühl.

Sobald der Ironman Florida vorüber ist, werde ich ganz entspannt in die Off-Season gehen, meinen Körper und Geist entspannen, um auch zusammen mit dem MyGoal Team* langsam auf die nächste Saison zu schielen.

Triathlon Training Auswertung

 

WETTKÄMPFE QUARTAL III

BERLIN MAN 2018

Rückblickend überrascht es mich fast, dass ich doch an einigen Startlinien nach dem Escape from Alcatraz Triathlon Abenteuer stand. Mein persönliches Highlight war natürlich der alle zwei Jahr wieder stattfindende BerlinMan, dem ich entsprechend zwei Beiträge gewidmet habe. Mit einer Bestzeit dank einer guten Rad- und Laufleistung habe ich die unmöglichen Wechselzeiten direkt wieder gut gemacht. Falls du neugierig bis, wie es lief und mehr über den Wettkampf erfahren möchtest, schaue dir gern meinen Post zu den Vorbereitungen und dem Schwimmabschnitt sowie den zweiten Teil zur Rad- und Laufstrecke des BerlinMan 2018 an.

 

HALBMARATHON BEIM STEGLITZER STADTLAUF

Sehr zufrieden war ich mit meinem Halbmarathon beim Steglitzer Stadtlauf nicht. Aber die Leistung war durchaus in Ordnung. Dennoch hatte ich geglaubt, dass ich etwas schneller unterwegs sein würde und näher an meine Bestzeit herankomme. Die Strecke hätte es eigentlich gut und gerne hergegeben, aber es war nicht so richtig mein Tag. Vielleicht war auch mein Körper nach den härteren zwei Wochen zuvor mehr auf das nötige Tapering für den BerlinMan eingestellt, als dass er tatsächlich so richtig aus den Puschen kommen wollte. Wer weiß.

 

HALBMARATHON BEIM BRANDENBURGER BEETZSEELAUF

Um so mehr hatte ich mir später im Quartal III vom Halbmarathon beim Brandenburger Beetzseelauf erwartet. Da lauerte aber schon die nächste Enttäuschung auf mich. Nachdem der Steglitzer Stadtlauf langsamer als geplant war, wollte ich in Brandenburg den Halbmarathon um einiges forscher angehen.

Der an sich wirklich sehr schöne und gut organisierte Lauf des VfL Brandenburg lockte Ende September mehr als 1000 Starter aus der Region. Dass die Konkurrenz aus Berlin und Potsdam mit den Leichtathleten groß sein würde, wusste ich. Ich hoffte dennoch auf einen AK-Platz auf dem Treppchen als Minimalziel. Das zeichnete sich auch in den ersten Kilometern genau so ab. Bis sich das Blatt plötzlich komplett wendete. Leider bekam ich mit einer größeren Gruppe, darunter die führenden Frauen, an einer Stelle nicht rechtzeitig die Kurve und musste so rund 4 Kilometer mehr bis zum Ziel zurücklegen. Glück im Unglück, im Trainingsplan stand ein längerer Lauf… Dennoch war es extrem ärgerlich, denn die führenden liefen ein flottes Tempo, an das ich versuchte anzuknüpfen. Mit dem Umweg verschwand selbstredend sämtliche Motivation. Was mich aber wirklich zermürbte war die so verfehlte Wasserstation bei Kilometer 8. Die hätte ich bei diesem herrlichen Wetter und dem anvisierten Tempo wirklich gebraucht. Zwischendrin war ich komplett allein unterwegs und an Weggabelungen fragte ich mich sekundenlang, wohin die Reise noch gehen mag. Zum Glück lief ich an einen Läufer heran, der mir auch nach dem Überholen immer noch die Richtungen hinterher rief. Als Trostpflaster gab es an dem korrekt angelaufenen zweiten Verpflegungspunkt meinen aller ersten Lebkuchen in diesem Jahr. Von da an lies ich es locker ausrollen und genoss einfach nur noch die Strecke am Beetzsee entlang.

 

SWIM RUN RHEINSBERG

Highlight der Wettkampfreihe war nach dem BerlinMan der Swim Run in Rheinsberg Anfang Juli! Ein Abenteuer, das ich irgendwie so ganz anders eingeschätzt habe und für das ich unfassbare 3 Stunden 39 Minuten benötigte!

Das idyllisch im Naturpark Stechlin-Ruppin gelegene Städtchen Rheinsberg war Ausgangspunkt eines ganz neuen und sehr ungewohnten Abenteuers für mich. Eine landschaftlich wirklich außerordentlich attraktive Strecke. Dazu ist es eine wirklich gut organisierte Veranstaltung, die Anfang Juli 750 Teilnehmer zur dritten Auflage des Swim Run Rheinsberg. 314 von ihnen wagten sich auf die lange Distanz mit 9 Wasserabschnitten und 131 von ihnen waren Einzelstarter wie ich. Davon aber nur 30 Frauen. Mädels wo seid ihr nur gewesen!?

Ich war mit meiner Energie ziemlich am Ende. So viel stand fest! Die ungewohnt vielen Wechsel, die unterschiedlich langen Distanzen mit entsprechend sehr variierenden Geschwindigkeiten zehrten an meinen Kräften. Laufen, Schwimmen, Laufen, Schwimmen, Laufen, Schwimmen,… genau das beschreibt den Swim Run Rheinsberg sicher am besten. Aber es war so viel mehr. Vor allem unerwartet unterhaltsam. So kurzweilig war ich sicher noch nie so lang im Wasser. Gleichzeitig war es genau deshalb wirklich unglaublich hart. Zumindest so anstrengend, wie ich es mir vorher überhaupt nicht hätte vorstellen können! Zum Glück hielt mir Friedolin Flink die Daumen!

Der erste von 9 Wasserabschnitten lag bereits kurz nach dem Ziel vor mir. Mit meinem wenigen Equipment, ein Pull Buoy sollte mir für die erste Veranstaltung dieser Art reichen, gehörte ich im Vergleich zu den gefühlt professionellen Einzel- und Team-Startern eher zu den Puristen. Aber mit meinem kleinen Schaumstofffreund hatte ich ausreichend genug zu schleppen. Bei mir standen abschließend fast 26km auf der Uhr. Großartig fand ich die teilweise recht hügelige und verwinkelte Laufstrecke quer durch die Wälder! Definitiv ein Wettkampf, an dem ich gern wieder etwas besser vorbereitet teilnehmen würde.

 

BLOG NEUIGKEITEN QUARTAL III

Meine Seite eiswuerfelimschuh.de macht aber nicht nur das ganze Training und die Wettkämpfe aus. Es geht um so viel mehr rund um das Leben als Triathletin und mittlerweile Yogalehrerin. In diesem Abschnitt erfährst du mehr über all das, was auf meiner Seite passiert, was mich als Bloggerin ausmacht, aber auch wie ich als Yogalehrerin aktiv bin und und und. Wenn du vielleicht Fragen zu dem einen oder anderen Thema hast, die hier nicht beantwortet wurden, lasse es mich gern wissen.

Fitness Bloggerin Din in Berlin unterwegs

Anfang des dritten Quartals habe ich mich noch einmal intensiv mit meiner Ernährung auseinandergesetzt. In Wochen, in denen das Pensum des Trainings langsam ansteigt, ist es für mich immer wieder wichtig, mich weiter auf eine gesunde Ernährung zu fokussieren. Nicht selten versucht mein Körper mich davon zu überzeugen, dass ich alles Mögliche in mich hineinstopfen soll, was aber in Ruhe betrachtet nicht notwendig ist. Deshalb habe ich auf meiner Seite gleich Beiträge genau zu diesem Thema veröffentlicht.

Eine große Hilfe für den Alltag sind Ernährungsrituale, an denen ich sehr gern festhalte und mit deren Hilfe ich mich so durch den Tag manövriere. Mehr dazu erfährst du in dem Beitrag „Meine Ernährungsrituale – Gesundkost im (Sport)Alltag“.

Der Sommer war lang, begann wahnsinnig früh und zog sich herrlich bis in den Herbst hinein. Ich kann mich nicht erinnern, dass sich schon einmal so viele Tage mit weit mehr als 30° aneinander reihten. Dazu das Training. Vielleicht hast du dich zwischenzeitlich ebenso wie Dörrobst gefühlt. Ausreichend zu trinken wurde da schon mal zu einer durchaus sportlichen Herausforderung. Wie du die Flüssigkeitsaufnahme im (Sport)Alltag kinderleicht werden lässt, ob an warmen oder kalten Tagen, kannst du meinen 10 Tipps, wie man mehr Wasser trinkt entnehmen.

Rohkost kann dabei ebenfalls hilfreich sein. Manchmal ist es aber gar nicht so einfach, ausreichend Obst und Gemüse in den Alltag zu integrieren, wie man es als Sportler braucht oder sich selbst wünscht. Je intensiver mein Training ist, desto mehr verlangt mein Körper nach jeder Menge Grünzeug und frischen Lebensmitteln, die möglichst unverarbeitet sein sollten. In dem dritten Beitrag zu meiner kleinen Ernährungswoche hatte ich ein paar praktische Tipps, um mehr Obst und Gemüse im (Sport)Alltag zu essen zusammengestellt.

Zurück zum Sport – wie bereits weiter oben erwähnt, war der Red Bull Dolomitenmann 2018 ein Ereignis, das mich über vier Wochen begleitete. Zunächst war ich vor Ort unterwegs, um mir die Streckenabschnitte genauer anzuschauen. Am Wettkampftag selbst, berichtete ich live auf meinen sozialen Medien und im Nachhinein hier auf meiner Seite in den Rennberichten. Es macht wahnsinnig viel Freude alle meine Eindrücke für dich und zahlreiche andere Leser festzuhalten und jeden so auch ein Stück weit mit dorthin zu nehmen. Genau so wie bei der Leichtathletik EM. Leider bekam ich viel zu wenig von der gesamten Zeit mit. Am Wochenende ließ ich es mir dennoch nicht nehmen, mir die Europäische Meile und den Marathon live vor Ort anzuschauen. Ebenfalls ein wahres Erlebnis und unglaublich motivierend.

Wo liegen aktuell deine Schwerpunkte? Hast du sie vielleicht geändert, haben sich neue Pläne ergeben oder befindest du dich vielleicht sogar schon in der Off-Season? 

 

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Der Herbst hat nun in vollen Zügen Einzug gehalten. Damit du dir die vielleicht tristen Novembertage zum Ende hin etwas versüßen kannst, verlose ich 3 Mal den Jaybird Freedom 2* Lifestyle Kopfhörer, der aber auch durchaus gut für die ein oder andere sportliche Einheit geeignet ist. Denn der Kopfhörer kommt natürlich als komplett neues Set mit sämtlichem Zubehör zu den Gewinnern. So kann man die Passform individuell anpassen und mit dem kleinen Mini-Ladeclip die Freedom 2 auch unterwegs praktisch nachladen.

Triathlon Bloggerin Din in Berlin unterwegs

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Um an der Auslosung teilzunehmen, würde ich mich freuen, wenn du die folgenden drei Punkte wahrnimmst:
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  2. Beantworte eine der beiden Fragen: Wo liegen aktuell deine Schwerpunkte? Hast du sie vielleicht geändert, haben sich neue Pläne ergeben oder befindest du dich vielleicht sogar schon in der Off-Season? 
  3. Ich würde mich zudem freuen, wenn du diesen Beitrag auf einem oder mehreren sozialen Kanälen, die du nutzt teilst (wie beispielsweise Facebook, Twitter, Instagram, Pinterest oder Google+). 
Du kannst mit deinem Kommentar bis zum 18. November 2018 an diesem Gewinnspiel teilnehmen. Ich verlose per Zufall am 19. November 2018 unter allen Kommentatoren die 3 Gewinner, die hier unter diesem Beitrag bekanntgegeben werden. 
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Ich behalte mir vor, jederzeit die Teilnahmebedingungen zu ändern oder das Gewinnspiel bzw. die Verlosung jederzeit aus wichtigem Grund ohne Vorankündigung zu beenden oder zu unterbrechen.
Alle personenbezogenen Daten des Teilnehmers werden ausschließlich zum Zwecke der Durchführung und Abwicklung des Gewinnspiels/ der Verlosung gespeichert und genutzt. Es steht dem Teilnehmer jederzeit frei, seine Teilnahme am Gewinnspiel/ an der Verlosung zu widerrufen.
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Alle hier gezeigten Fotos wurden wie immer von Oliver Eule aufgenommen. Die Rechte an diesen Fotos liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung der Fotos ist in Absprache mit uns gerne möglich. Bei Interesse schreibt uns bitte eine E-Mail, um Details der Nutzung auf Social Media, Webseiten oder Printmedien zu klären.

40 Gedanken zu „Triathlon Training & Blog News – Quartal III 2018“

  1. Schönes Zusammenfassung. Ich bin schon so gespannt, wie der Ironman Florida für Dich wird! Hier auch noch mal alles Gute dabei und vor allem viel Spaß!

    Ich laufe am Sonntag einen Part der Staffel vom Frankfurt Marathon und möchte dann am Silvesterlauf teilnehmen. Da das für mich eine deutliche Steigerung meiner Laufleistung ist, kann von Off Season also keine Rede sein. 😉

    Antworten
    • Hallo liebe Claudi,

      vielen lieben Dank für dein Kommentar hier und auf Facebook. Ich freue mich immer, von dir zu lesen.
      Mittlerweile sind alle Strecken für den Ironman finalisiert und meine Spannung steigt und steigt. Die Tage rennen gerade so vor sich hin. Unglaublich. Vielen lieben Dank für deine Wünsche. Du hast ja auch tolle Pläne. Super schön! Der Frankfurt Marathon mit seinem unglaublichen Ziel muss ganz wunderbar sein. Ich möchte unbedingt dort einmal an den Start gehen oder auch nur zuschauen. Die Stimmung scheint ja immer großartig zu sein. Deshalb auch dir und der Staffel alles Gute. Habt ganz viel Spaß!
      Auf so einen Silversterlauf auf dem Land hätte ich ja Lust. Mal sehen, was ich dazu im Dezember noch sage. Vielleicht findet sich etwas.

      Antworten
  2. Hallo und herzlichen Dank für den interessanten Beitrag und die tolle Verlosung!

    Momentan liegen meine Pläne auf Kondition und Ausdauer. Verändert haben sich meine Pläne nicht großartige, aber ich passe sie zwischendurch immer ein bisschen an. Eine kurze Pause musste ich erkältungsbedingt einlegen. Aber ansonsten läuft es 🙂

    Deinen Newsletter habe ich abonniert.

    Liebe Grüße
    Katja

    Antworten
    • Hi Katja,

      schön, dass du auf meine Seite gefunden hast.
      Das hört sich alles sehr vernünftig an. Manchmal muss man einfach seine Pläne etwas nachjustieren und der Situation entsprechend ändern. Hilft ja reichlich wenig, etwas übers Knie zu brechen. Lasse es dir gut und genieße den Herbst.

      Antworten
  3. Hi Din,
    du bist ja echt fleißig! Bei mir wird es zeitlich immer weniger mit dem Training. Ich versuche momentan nur noch, einigermaßen die Form zu erhalten. Für mich ok 🙂
    LG, Mary

    Antworten
    • Hallo Maria,
      na aber das ist doch auch ein wunderbarer Grund, sich zu bewegen. Fit, gesund und in Form zu bleiben, sind eigentlich die besten Gründe, wenn ich so darüber nachdenke.
      Habe einen ganz herrlichen Herbst und vielleicht ja bis bald.

      Antworten
  4. Sehr interessanter, detailierter Bericht über Deine Aktivitäten in diesem Jahr. Zum krönenden Abschluss wünsche ich Dir alles Gute in Florida.
    Ich selber habe beschlossen etwas weniger zu laufen und statt dessen auf dem Rad etwas mehr zu trainieren damit kann ich die Füsse schonen und trainiere trotzdem für das Laufen. Meine Trainerin Anke sagt auch immer wieder „Ein gutes Radtraining ist ein gutes Lauftraining“

    Grüsse vom Wolf

    Antworten
    • Hallöchen Wolf,

      toll, dass du meinen Weg nach Florida so verfolgst. Ich bin sehr gespannt. Mal sehen, wie das alles wird, aber eine Lösung und die passenden Strecken haben sich ja zum Glück gefunden.
      Hoffentlich kurierst du dich auch gut aus. Das mit dem Laufen hört sich sehr vernünftig an und Radkilometer können ja nie schaden. Da hat Anke total recht. Ich muss beim Laufen ja auch immer wieder etwas zurückstecken, um meinen Rücken zu schönen. Viel schlechter bin ich deshalb nicht geworden. Eher umgekehrt. Also dann: an aufs Rad und alles Gute!

      Antworten
  5. nach einer Muskelverletzung befinde ich mich leider schon in der Off-Season… Im neuen Jahr muss ich wieder neue Trainingsreize setzen, aber erstmal steht aktive Erholung auf dem Plan.

    Antworten
    • Achherje, Raphaela. Das tut mir leid. Ich hoffe, dass du dich schnell erholst und dass du die aktive Erholung genießen kannst. Ist ja auch mal ganz schön!

      Antworten
  6. Ich versuche halt auch in der kalten Jahreszeit weiter fleißig laufen zu gehen und wenn das Wetter nicht so gut ist, dann geht es vermehrt ins Fitnessstudio. Über die tollen Kopfhörer würde ich mich sehr freuen.

    LG

    Antworten
    • Hi Lars, ja, wenn das Wetter mal etwas nachlässt, kann es schon eine Herausforderung sein, die Laufschuhe zu schnüren. Fitnessstudio ist natürlich eine prima Lösung und setzt auch mal andere Reize. Genieße den Herbst.

      Antworten
  7. Schöner Bericht. Im Moment ist mein Focus auf bessere Ausdauer. In der kalten Jahreszeit fahre ich mehr Fahrad. Das verschiebt sich dann nach dem Winter wieder in Richtung laufen. Die Kopfhörer könnten mir bei langen Ausfahrten etwas Ablenkung geben.

    Antworten
  8. Hallo Din,

    ich folge deinem Blog nun schon eine Weile. Da ich FB und co nicht nutze habe ich ihn als RSS-Feed abboniert 🙂

    Habe dieses Jahr mit Triathlon begonnen (2x Sprintdistanz) und versuche mich jetzt im Herbst/Winter auf Laufen und Schwimmen zu konzentrieren und wieder vermehrt ins Fitness zu gehen. Letzteres hat mich im Sommer dank guter Temperaturen wenig gesehen 🙂

    Grüße!

    Antworten
    • Hallöchen, ich freue mich total, dass du den Feed abonniert hast. Danke.
      Das machst du genau richtig. Schwimmen im Winter legt eine prima Basis für die neue Saison und man kann sich in der Zeit der Grundlagen ideal auf die Technik fokussieren. Ach und Glückwunsch zum Beginn des Triathlons.

      Antworten
  9. Es ist schon immer motivierend solche Beiträge zu lesen 🙂
    Nachdem ich eigentlich Triathlon und Laufen als Schwerpunkt hatte, habe ich dann letztes Jahr bis Mitte diesen Jahres durch eine private Veränderung irgendwie den Faden verloren…
    Im Sommer bin ich dann zurück nach Berlin gezogen und durch eine super Gruppe hat sich mein Schwerpunkt völlig aufs Radfahren verlagert. Aktuell kämpfe ich gerade mit einer Rippenfraktur nach einem Radunfall und habe irgendwie festgestellt, dass ich auch gern wieder mehr laufen würde! Also werde ich im nächsten Jahr diese beiden Schwerpunkte legen und mir mit dem Schwimmen einfach Zeit lassen…liebe Grüße Paula

    Antworten
    • Hallo Paula, ich hoffe, du erholst dich wieder ganz schnell wieder. Das ist das Allerwichtigste. In jedem Fall alles Gute für den Wiedereinstieg. Auch beim Laufen und dass du bald wieder mit deiner super Gruppe raus kannst. Ist doch echt schön, wenn man Gleichgesinnte gefunden und mit ihnen trainieren kann.

      Antworten
  10. Hallo Din,
    So endlich habe mal wieder viele Berichte von dir gelesen und bin begeistert mal wieder, das du beim Swim Run dabei war wusste ich nicht, aber ich kannte die Sprintdistanz, vom 1.Swim Run,wo ich das Treppchenplatz um 1min verpasst habe in meiner AK
    Auch die anderen Berichte sind sehr lesenswert gewesen
    So wünsche ich dir beim IRONMAN in Florida, alles gute und ein tolles Finish.
    Und meine Antwort auf Frage 2, wirst du nicht glauben, ich habe jetzt in Trainingsplan , na was eingebaut ? RICHTIG das Yoga für Läufer
    Danke für deine Anregungen.
    Mit Sportlichen Gruss
    Marcus

    Antworten
    • Hi Marcus, ich bin extrem begeistert. Das hört sich richtig super an und ich hoffe, dass dich Yoga noch lange begleiten wird. Es freut mich wirklich sehr, dass ich dir und vielleicht auch einigen anderen Lesern immer wieder neue Motivation und Inspiration liefere. Ich fand es auch super, dass du Teil des Workshops bist und vielleicht sehen wir uns ja mal bei einem wieder.

      Antworten
  11. Hallo Din,
    ich lese deinen Blog jetzt schon eine ganze Weile. Wie immer ein detailreicher, interessanter und spannender Bericht. Ich persönlich bin ja nur „Läufer“ und konzentriere mich im Winter auf die Grundlagen. Also langsame, lange Läufe aber auch viel Fahrrad. Auch Kraft- und Coretraining kommen im Winter verstärkt zum Zuge. Ansonsten finde ich es nicht so schlimm, wenn in der Off-Season mal das eine oder andere Training ausfällt.

    Antworten
    • „Nur“ Läufer zu sein, ist eine ordentliche Herausforderung, wie ich finde. Klasse, dass du es mit etwas Radtraining auflockerst. Das bekommt dem Körper auch sicher prima. Ich lege auch gerade wieder die Grundlagen für die Kraft und Stabilität. Anschließend folgt die Grundlagenphase. Klar, ausfallen lassen gehört ja irgendwie zur Off-Season dazu. Einfach mal noch mehr auf den Körper hören, entspannen, den Fokus verschieben und auf andere Gedanken kommen, um neue Energie zu sammeln.

      Antworten
  12. Tolle Zusammenfassung, sehr motivierend! Bei mir liegt der Fokus derzeit ganz klar beim Laufen. Erst im Frühjahr werde ich die Radkilometer Hochfahren, da es dann nach Mallorca geht.
    Viele Grüße
    Laura

    Antworten
    • Hallo liebe Laura,

      das hört sich ja nach einem tollen Plan an. Laufen ist zu jeder Jahreszeit einfach wunderbar und eine Freude. Gleichzeitig kann man so super das Immunsystem stärken. Bei mir sieht es ab Dezember ähnlich aus und im Frühjahr freue ich mich dann auch wieder mit meinem Fuji vor die Tür zu können.

      Antworten
  13. Ich laufe erst seit März diesen Jahres und liebe es. Anfangs bin ich vorwiegend bei 5k Läufen gestartet. Jetzt trainiere ich für die 10k Wettkämpfe und möchte, wenn ich es schaffe, beim HM in Berlin starten
    Ich laufe sehr gern mit Musik und daher wären die Kopfhörer für mich perfekt. Ich würde mich super freuen. Liebe Grüße

    Antworten
    • Hi Yvonne,

      wow, da hast du aber schon einen ganz wunderbaren Sprung hingelegt. Wie schön. Ganz viel Erfolg beim Eeitertrainieren. Genieße die Zeit in den Laufschuhen.

      Antworten
  14. Liebe Din,

    nach dem New York Marathon habe ich mir etwas Erholung gegönnt – es fällt mir schwer, auch wenn es nötig und richtig ist. Im Dezember werden wir wieder nach Hamburg fahren, um im Weihnachtsmannkostüm in St. Pauli laufen. Und dann steht im nächsten Jahr als erstes der Berliner Halbmarathon an.

    Liebe Grüße
    Gerda

    Antworten
    • Hi liebe Gerda,

      das hast du dir auch so verdient. New York war sicher ein absoluter Traum. Der Marathon steht lang schon auf meiner Wunschliste. Ich zappele auch schon mit den Beinen, habe mir nun aber vier Wochen richtig Pause verordnet mit minimalem Sport und eigentlich fast nur Yoga und Stabi als Basis. Halte durch!
      Stimmt, der Lauf in HH ist ja auf eurer Agenda. Da kommt langsam Weihnachtsstimmung auf. Ganz viel Spaß wünsche euch!

      Antworten
  15. Mein Fokus lag auf der Gesundheit, wie du ja weißt bin ich an Colitis Ulcerosa erkrankt. Ich habe viel probiert viel experimentiert und letztendlich mit Hilfe meines Arztes die Schulmedizin über Bord geworfen und setzte jetzt, solange es geht, auf die Medizin aus der Natur. Ich möchte nächstes Jahr zwei Ultras laufen und hoffe, das mein Körper und natürlich auch der Kopf durchhält. Denn der ist bei dem ganzen Dir stärkste Medizin

    Antworten
    • Hi Mandy, ja, leider musst du wirklich so viel durchmachen. Da ist es natürlich um so wichtiger, dass du fit und sonst gesund bleibst. Da hast du dir ja etwas vorgenommen. Ich wünsche dir dafür alles Gute! Pass gut auf dich auf und genieße das Laufen.

      Antworten
  16. Ich habe dieses Jahr meinen ersten Supermarathon am Rennsteig gefinished , drei Marathon und noch einige Halbmarathons gelaufen. Saisonabschluss war für mich letztes Wochenende der Athen-Marathon .
    Jetzt ist erstmal für zwei drei Monate ruhiges Lauftraining angesagt . Mein ziel für nächstes Jahr wäre schon einmal an einem Triathlon teilzunehmen . Das Schwimmen wird für mich am meisten training bedeuten.
    Schöne Grüße
    Mark

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    • Hallo Mark,

      das hört sich doch wahnsinnig gut an. Was für eine Saison für dich! Respekt. Da hast du ja ordentlich Kilometer in den Beinen und ein paar Wochen ruhige Einheiten sei ihnen gegönnt. Spannend zu lesen, dass dein erster Triathlon vielleicht nächstes Jahr ansteht. Falls du Fragen hast, melde dich sehr gern. In jedem Fall viel Erfolg bei der Vorbereitung.

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  17. Hi Din, erstmal Kompliment zu deinem Blog, da steckt wirklich viel Mühe und Arbeit drin und man merkt, mit wie viel Leidenschaft du das machst! Ich habe selbst dieses Jahr mit Triathlon angefangen und denke, da wird in den nächsten Jahren noch einiges folgen 🙂 Momentan konzentriere ich mich in der Offseason wieder ein bisschen mehr aufs Laufen, das im Sommer vor allem aufgrund des umfangreichen Radtrainings zu kurz gekommen ist. Nächstes Jahr stehen der Berlin Halbmarathon als Saisonauftakt und im Sommer dann meine erste olympische Distanz an – deswegen würde ich mich auch sehr über die Kopfhörer freuen, da gute Musik beim Training noch mehr motiviert!

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    • Hi Maria,

      ich danke dir. Schön, dass du den Weg hierher gefunden hast. Toll, dass du den ersten Triathlon absolviert hast. Wie lief es denn für dich? Die OD packst du dann aber auch. Ich halte dir die Daumen, dass alles gut läuft.

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      • Hi Din, der BerlinMan war super, bin ohne Druck 3. in meiner Altersklasse geworden 🙂 OD ist sicher machbar, habe aber viel Respekt vor den 2 Runden Schwimmen mit Landgang zwischendurch.. zum Glück ist ja bis dahin etwas Zeit, das zu üben!

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        • Hallöchen Maria, das hört sich ja toll an. Großartige Leistung und dann noch ohne Druck. Super!
          Der Schritt zur OD scheint groß zu sein, aber den wirst du sicher meistern. Das Schwimmen mit Landgang bringt einen zwar etwas aus dem Rhythmus jedoch gibt es auch die Möglichkeit einer Verschnaufpause. Lasse dich beim Losschwimmen nicht hetzen. Ab dem Rad kannst du dann ja Vollgas geben.

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  18. Vielen lieben Dank an alle, die sich die Zeit genommen haben, meine Quartalszusammenfassung zu lesen. Was auch sehr spannend von euch zu hören, wo ihr aktuell mit eurem Training steht.

    P.S.:
    Die Kopfhörer gingen an Claudi, Maria und Marcus, die per Zufall als Gewinner ausgelost wurden.

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    • Oh ja, wem sagst du das. Aber man lernt ja auch immer dazu. Zum Glück und meist geht es ja bei uns selten um den Sieg als vielmehr um das Erlebnis als solches.

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