Werbung | Guten Morgen, Triathlon! Wie sehr ich diesen Satz vermisse. Auch wenn ein Wecker um 4Uhr oder gar eher nicht gerade mit Freudensprüngen ausgestellt wird, wünschte ich ihn mir tatsächlich momentan hin und wieder. Um mit einigen Schlagworten das Nichtvorhandensein der Triathlon Saison zusammenzufassen, habe ich für meine Überschrift in diesem Blogbeitrag nicht lange überlegen müssen. #NoSeason. #OffSeason. #NewSeason. Wenn du deine Saison zusammenfassen würdest, wie wären deine Schlagworte? Ich bin genau in der Mitte angekommen. An Motivation mangelt es gerade nicht und genau diese möchte ich mit dir teilen, einen Blick zurückwerfen und schon einmal vorsichtig nach vorn blicken!
Ein Jahr ohne Wettkämpfe könnte sich doch eigentlich wie ein Spaziergang anfühlen, oder?
Mhm. Hat es das bei dir auch nicht?
Für mich verlief die Triathlon Saison 2020 – irgendwie das ganze Leben, wie in einem Monopoly Spiel. Ich habe mir zig Male die Frage gestellt, wann ich endlich wieder über Los hopsen kann. Zu viele Aufs und Abs zehrten vor allem an den mentalen Kräften. Draußen fand ich Ablenkung. Die schönsten Einheiten fanden im Freiwasser auf dem Land statt.
Dass es zu einer schönen Triathlon Saison keine Wettkämpfe braucht, hat mir dieses Jahr mal wieder gezeigt und so schlitterte ich von einer NoSeason direkt in die OffSeason. Damit ist das Los-Feld in greifbarer Nähe! Zack heißt es schon bald #NewSeason.
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DIE TRIATHLON #NOSEASON SAISON 2020
Tschuldigung?! Wo bitte geht’s hier zum Check-In?! Diesen Satz gab es dieses Jahr nicht. Wird es auch nicht wie geplant im November geben. Keine Wettkämpfe. Nicht einer. Keine Hand, die einem vom Helfern gereicht wird, wenn man aus dem Wasser kommt. Dafür wirklich intensive Trainingsphasen, weil ich von einer Langdistanz zum Ende des Jahres ausging. Daraus wird nun nichts. Auch wenn ich bei jeder Wettkampfabsage einen Schmollmund auflegte, habe ich mich überraschender Weise nicht ein Mal in dieser Saison gefragt:
Wofür das alles?!
Es wird trainiert. Fertig. So könnte ich das Folgende eigentlich kurz und knapp zusammenfassen. Mache ich aber nicht. Wenn ich nicht gern viel reden und schreiben würde, hätte ich die Seite schließlich nicht.
Denn es ist doch so. Einerseits hat die Vernunft schnell und einfach die Regie übernommen. Realismus pur. Schon mit Beginn des seltsamen Verlaufs des Jahres waren die gestrichenen Wettkämpfe kein wirklicher Verlust für mich. Ich habe mich gefragt, wie das kommt. Ob ich vielleicht Wettkämpfe gar nicht so sehr liebe, wie ich immer dachte. Vielleicht waren sie doch nicht so wichtig.
Aber tatsächlich ist es genau anders herum. Mein volles Wasserglas ist immer noch zu klein! Mir wurde einmal mehr bewusst, wie großartig das Training ist. Dass ich einfach das Liebe! Dass es das ist, was ich möchte, brauche, genieße.
Ich bin Triathletin. Auch ohne Wettkämpfe. So wie der Marathonmann ohne Marathon ein Marathonmann ist.
Ich fand es von Anfang an eigenartig, wie vernarrt viele an den Wettkämpfen hingen. Natürlich habe auch ich auf hohem Niveau mit Schmollmund gejammert. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, ich hätte es nicht vermisst, meine Wechselbeutel an den richtigen Platz zu hängen, alles zu geben, über sich hinauszuwachsen, die Wettkampfstrecken zu genießen und und und… Aber das ist es nicht, weshalb ich meinem Triathlon Training nachgehe.
Klar, möchte ich im nächsten Jahr erneut an Wettkämpfen teilnehmen. Erst recht nach der spektakulären Triathlon Saison 2019 mit Langdistanz Nummer 4, Triple Challenge in Chicago, dem sagenhaften Sprint beim Berlin Triathlon und der coolen Kulisse in Ferropolis beim NeuseenMan Triathlon.
Mein Spielzeug sind nicht die Wettkämpfe.
Mein Spielzeug ist mein Trainingsalltag!
Die Wettkämpfe sind der Luxus oben drauf. #TheCherryOnTheCake, könnte man sagen. Der Lohn für die ganze Arbeit ist es jedoch nicht. Der ist vielmehr: der Spaß, die Freude dabei, der Genuss der Anstrengung, das Alleinesein, die Ruhe, das Wohlbefinden, das Draußensein,… All das Alltägliche, das unseren Sport ausmacht und weshalb wir ihn als Nicht-Profis so lieben. Oder wie geht es dir damit? Mit diesem Jahr? Mit deinem Training?
Vielleicht weil jeder Triathlon mit dem Schwimmen beginnt. Oder weil ich es einfach unglaublich liebe am und im Wasser zu sein. Vor allem bei den langen Schwimmeinheiten bei meiner Familie am See wurde es mir bewusst. Mir fiel nicht die Decke auf den Kopf, sondern die gesamte Großstadt! Die Freiheit dort draußen auf dem Land, wenn man die Tore der Stadt hinter sich lässt, sind herzerfüllend. Da braucht man nur nach Brandenburg zu fahren. Vielleicht erinnerst du dich an meine Radgeschichte? Brandenburg kann unerwartet wunderbar sein! Meine Flucht hinaus führte mich auch regelmäßig ans Wasser. Dort erlebte ich in diesem Jahr die entspannendsten Zeiten – am und IM Wasser!
Wie wunderbar wäre es gewesen, wenn ich es irgendwie zur See geschafft hätte. Beispielsweise nach Binz. So wie vor einigen Jahren zum 70.3 Ironman Rügen, den es ja leider nicht mehr gibt…
Auf jeden Fall gibt es jedes Frühjahr immer diesen einen Moment. Ich weiß, ich stehe mit beiden Beinen mitten in der neuen Saison, wenn es in meinem Badezimmer plötzlich wieder unfassbar stark nach Neopren schnuppert. Ich freue mich jetzt schon drauf!
Natürlich habe auch ich im Frühling komplett den Halt verloren. Das lag jedoch nicht daran, dass plötzlich Wettkämpfe und Reisen in Frage gestellt wurden. Es war der soziale Halt, die Verantwortung für das eigene Leben, die Situation, die uns als Gemeinschaft und uns selbst so sehr gefordert hat. Bei mir die viele Arbeit, die sich im Gegensatz zu vielen anderen nicht verringerte sondern exorbitant vervielfältigte. Es war letztlich das Training, das mich aus dem Chaos im Kopf und Herzen herausgerissen und einigermaßen ins Lot gebracht hat. Ehrlich gesagt hätten mir da Wettkämpfe gerade noch gefehlt. Es bestürzte mich nicht, dass Veranstaltungen verlegt oder abgesagt wurden. Auf einem anderen Blatt steht dennoch, dass ich traurig war. Nicht um die Aktion als solches, sondern weil ich es unglaublich schade fand, Menschen nicht zu treffen, die ich nur bei Wettkämpfen traf.
Ich würde gern sagen, dass ich mir bewusst Zeit für die Familie nahm. Tatsächlich war es nur indirekt so. Ich suche da noch etwas nach meiner Vernunft, was Arbeitszeiten angeht. Ich flüchtete etwas. Nicht nur vor der Stadt, wie oben erwähnt, sondern auch vor der Arbeit, die ich einfach irgendwie nicht so liegen lassen konnte. Stattdessen musste ich raus aus dem Home Office. Während mich beim Laufen und Radfahren meine Gedanken jagten, war das Schwimmen einzigartig.
Ruhe. Einfach unsagbar schöne Ruhe. Um mich herum und in mir.
Da möchte ich doch am liebsten direkt meinen Neoprenanzug anziehen, den Reißverschluss schließen und ins Wasser stürzen!
#OFFSEASON – NEBENSAISON
Es ist eigentlich diese Zeit im Jahr, in der ich nach zahlreichen Wettkämpfen dringend Ruhe suche. Eine Pause für den Kopf vom strukturierten Triathlon Training brauche. Mein Körper danach verlangt, Alternativen zu erleben. Zeit für sich beansprucht, um wirklich zu regenerieren.
Dieses Wirklich schien mir in den vergangenen Jahren immer ausreichend. In diesem Jahr ist es anders. Es fühlt sich wie ein unfassbarer Luxus an. Endlich mal echte Regeneration. Ausgeschlafen sein. Nicht lange dafür brauchen, bis sich der Körper nach all den Wettkämpfen erholt anfühlt.
Mein Pensum war ähnlich wie in den letzten Jahren mit einer Langdistanz und einigen kürzeren Triathlons. Aber ich kam nie an den Punkt, über meinen aktuellen Formstand hinauszuwachsen und im Wettkampf einen Tick mehr zu geben, als ich ursprünglich geplant hatte. Es war eine ausgefüllte Triathlon Saison, die ohne die Wettkämpfe Kraft für die Off-Season übrig ließ.
Pause von Struktur, Disziplin, Motivation.
Es ist die Zeit, Neues zu probieren, Pläne zu schmieden und eventuell das ein oder andere komplett zu überdenken. Hier und da Stränge kappen, neue Fäden spinnen. Vergangenes Jahr war das beim Klettertraining und Apnoetauchen der Fall. Insbesondere letzteres lässt mich einfach nicht mehr los. Ich spüre einen Wissenshunger, den ich stillen möchte. Wofür ich mir Zeit nehmen werde und es in meine neue Saison einarbeite.
Alle Tipps rund um die Off-Season, die auch mir immer weiterhelfen und diesen Saisonabschnitt genießen lassen, findest du in meinem passenden Beitrag: Meine Tipps für diese Übergangszeit.
#NEWSEASON – TRIATHLON SAISON 2021
Die Saisonpause zeigt mir in der Regel meine Defizite auf. Was ich vernachlässigt habe. Damit gezielt, langsam in die neue Saison einzusteigen, ist mein großer Plan. Die aktuelle Situation hat einmal mehr offen gelegt, dass man bei Zielen flexibel sein muss und es auch kann.
Wir müssen es nur wollen! Mhm?
Also, was hält die neue Triathlon Saison für uns parat?
Was ich will ist: mich mehr mit dem Thema Atem auseinanderzusetzen. Mehr zu schwimmen, im Wasser zu sein. Techniktraining sowohl für das Schwimm- als auch für die anderen beiden triathlonspezifischen Sportarten regelmäßig und fleißig ins Training zu integrieren. Sobald und schnell wie auch in diesem Jahr wieder rauszugehen ins offene Gewässer. Ich habe einige Tipps für Freiwasser Trainings zusammengestellt, aber gerade in den kalten Monaten, wird es sicher nicht nur für mich heißen, das Schwimmbad vorzuziehen. Obwohl ich lange im Jahr nicht nur bei Sonnenschein sondern bei wirklich miesem Wetter draußen schwimme. Gern schon im Frühling fix die Fühler ausstrecke, ob ich raus in die heimischen Seen kann.
Was wünsche ich mir für die neue Saison? Habe ich jetzt schon Ziele? In gewisser Hinsicht ja. Wobei ich mich immer noch so fühle, als wäre alles in einem Schwebezustand.
Es war und ist dieses Jahr ein wenig so, als hätte jemand einfach die Pause-Taste gedrückt.
Ich blicke dennoch optimistisch ins nächste Jahr. Meine neue Triathlon Saison beginnt in wenigen Tagen nach meiner entspannten Off-Season. Selbst wenn das nächste Jahr ähnlich verläuft wie dieses, bin ich schon jetzt für einige Wettkämpfe gemeldet. Die Spannung steigt. Ich freue mich darauf. Wenn sie erneut platzen, werde ich eine gute Zeit bei meinem Triathlon Training haben. Vor allem möchte ich meine Wasserzeit erhöhen. Das ist zwar mit einem größeren Aufwand verbunden, als mit dem Rad oder den Laufschuhen vor die Tür zu treten. Vielleicht ergeben sich aber Möglichkeiten.
Eventuell hast du auf Instagram in meinen Stories gesehen, dass ich nach wie vor unglaublich gern zum Carbon-Tri-Wetsuit von Arena greife. Er begleitet mich mittlerweile seit mehreren Jahren, hat zig Kilometer mit mir bei den wildesten Wasserbedingungen mitgemacht.
Ich erinnere mich immer noch gern an den ITU Hamburg Triathlon bei Dauerregen und kalten Temperaturen, die eigentlich so wenig einladend wirkten. Genauso wie auf Rügen, als die Wellen so hoch waren, dass man vom Wasser aus selbst die höheren Gebäude nur dann sehen konnte, wenn man ganz oben auf dem Wellenkamm zugange war.
Schwachpunkt ist immer wieder mein Schulterbereich, an dem zu feste Neoprenanzüge zu wenig Spielraum bieten und oftmals bei kalten Bedingungen einen noch höheren Widerstand liefern. Der Arena Carbon Triathlon Neoprenanzug bleibt auch dann noch flexibel. Das Material unterstützt mit gleichmäßigem Auftrieb und vor allem bei der Rumpfstabilität, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Dieser schmucke und zweckmäßige Neoprenanzug in schwarz-grün könnte auch dich bald bei deiner ersten Trainingssession 2021 unterstützen.
Dann wollen wir uns mal bereit machen und mit ganz großen Schritten der neuen Triathlon Saison begegnen, mhm?
Ich würde mich aber auch hier auf meiner Seite über ein Kommentar freuen. Denn mich interessiert es wirklich, wie es dir in diesem Jahr erging und wie du in die Zukunft schaust!
Die aktuellen Zeiten verlangen auch dir einiges ab? Du suchst nach Struktur und Halt in schwierigen Situation? Wie ich diese meistere, kannst du in meinem Beitrag „Halt finden & weiter trainieren“ nachlesen.
Alle hier gezeigten Fotos wurden von Oliver erstellt. Die Rechte an diesen Aufnahmen liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung ist nur in Absprache mit uns möglich.
Als Triathletin & Autorin von Eiswuerfel Im Schuh bin ich zusammen mit meinem Sportfotografen immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung und neuen Bildmotiven. Als Julimädchen liebe ich die Sonne, das Meer und den Sand zwischen den Zehen, genieße aber auch die Ruhe auf meiner Yogamatte oder auf einem Surfbrett.
Ich vermisse das Freiwasserschwimmen so sehr. Dieses Jahr war ich nicht einmal im Wasser, weil mich die Hygienekonzepte an den verfügbaren Seen nicht so sehr überzeugt hatten, oder alles total überfüllt war. Das Trainingsjahr 2020 war für mich in den anderen Disziplinen total super. Endlich kann ich wieder einige Kilometer am Stück laufen, ohne Schmerzen. Ein Wahnsinnserfolg!
Ich bin deshalb so gespannt, was 2021 bringen wird.
Dir wünsche ich einen schönen Start in die #newSeason ! 🙂
Liebe Grüße,
Claudi
Hach Claudi, das freut mich mit dem Laufen. So schön zu lesen und so hatte dieses verrückte Jahr doch etwas Gutes!
Das Schwimmen war dieses Jahr wirklich eine besondere Herausforderung. Zum Glück war es hier an manchen Seen entspannt. Sonst wäre ich auch nicht gegangen. Ich hatte Dank Hygienekonzept sogar im Freibad meinen Spaß. Eigentlich unglaublich, dass es dort so leer war und andere Bäder aus alles Nähten platzen…
Ich bin auch mal gespannt auf das nächste Jahr. Es ist jetzt schon wie ein Déjà-vu. Alle Wettkämpfe verlegt auf 2021. Als gäbe 2020 nicht. Puh. Aber auch deshalb: #NewSeason wartet. Danke dir! Das wird in jedem Fall spannend.
Dir auch einen guten Winter. Ich lasse es locker angehen und will mal etwas Distanz machen,…
Hallo Din,
erstmal ein ganz großes Kompliment zu deiner mentalen Stärke, dass dich der Wegfall der Wettkämpfe nicht daran gehindert hat, dein Training in allen Bereichen weiter durchzuziehen. Das ist bei mir, wie schon erwähnt, anders. Ich brauche wirklich die Ziele (Wettkämpfe) um strukturiert zu trainieren. Da ich verletzungsbedingt sowieso nur im ersten Halbjahr an Wettkämpfen hätte teilnehmen können, haben mich die Absagen auch nicht so sehr belastet. Aber Radfahren und schwimmen ging, sodass ich für meine Verhältnisse viel im Freiwasser war und bei den hochsommerlichen Temperaturen meist sogar ohne Neo. Apropos Neo, dann werde ich jetzt mal auf Insta gehen, da #NewSaison mit #New Neo natürlich doppelt motivieren würde 😉 .
Liebe Grüße
Frank
P. S.: Im Herbst und Winter möchte ich mich im Yoga weiter entwickeln.
P.P.S. Wieder tolle Bilder, insbesondere die vom Hamburg Triathlon habe schöne Erinnerungen geweckt.
Hallo Frank,
was für ein Jahr. Irgendwie ist kein Ende in Sicht, aber viel kann man nicht machen,…
Das mit den Zielen ist so eine Sache – ich liebe Wettkämpfe, aber es geht auch schon mal ohne. Wie es nächstes Jahr werden würde, weiß ich gar nicht. Kann mir aber nicht vorstellen, dass ich nicht froh bin, dennoch einfach viel draußen zu sein. Aber eigentlich hört es sich doch bei dir auch ganz gut an. Freiwasser steht immer hoch im Kurs und ich halte dir die Daumen.
Deine Pläne für den Herbst/Winter hören sich super an. Ich möchte auch mehr in Richtung Yoga anbieten.
Hamburg liegt schon so weit zurück. Erinnere mich immer daran, weil es die Tage so regnerisch ist…
Liebe Din,
ich nenne es bei mir mal #lowseason. Bis März voll im Plan und auch gut in Form. Im Februar noch den Sisu Duathlon gemacht und dann kam der totale Einbruch und ich hatte wenig Motivation. Hab zwar „trainiert“, aber nur um mich zu bewegen. War auch mega stressig auf Arbeit. An den Wochenenden hab ich die Zeit mehr mit der Familie genossen. Da merkt man erstmal wie viel Zeit das in Anspruch nimmt. Schwimmen hätte definitiv mehr sein können und Radausfahrten durch das Berliner Umland fast gar nicht. :-/
Hab jetzt aber die Kurve wieder bekommen und bin hochmotiviert nächstes Jahr beim IM Kraichgau, BerlinMan und Marathon so richtig die Sau rauszulassen. Wenn es alles stattfindet 😉
Ich muss auf jedenfall an meiner Mobilität arbeiten. Wird im Alter alles unbeweglicher.
Ich hoffe wir sehen uns bald mal wieder.
Viele Grüße
Maudi
Hey Maudi, wir geht es dir? Seid ihr gut in das neue Jahr gestartet?
Ein hartes Jahr und dass es streckenweise zu Motivationsverlust kommt, kann ich total nachvollziehen. Ich hoffe, dass es dieses Jahr besser geht. Die Zeit mit der Familie vermehrt zu haben, finde ich als ganz großes Pro für mich. Lasse uns die Daumen drücken, dass der BerlinMan stattfindet. Der muss nun echt sein. Wäre ja auch etwas unglaublich Besonderes in einem ungeraden Jahr. Da sehen wir uns dann spätestens!
Oha, jetzt erst Deine Antwort gesehen 🙂 bin echt raus, obwohl ich regelmäßig Deine Beiträge verfolge.
Letztes Jahr gut gestartet, dann Lockdown und wieder in ein Loch gefallen. Nach dem Sommer ging es aber. BerlinMan Sprint und Marathon waren gut
Gar kein Problem. Das Leben – kennen wir alle. Und ja, sich immer wieder aufzurappeln, kann echt hart sein. Die vergangenen Jahre haben ihr Übriges dazu beigetragen. Schön zu lesen, dass der Sprint und Marathon gut liefen.