Die Triathlon Saison endete mit meinem Jahreshighlight. Dafür musste ich noch einen Monat letzte Energiereserven aktivieren. Die anschließende Off-Season, genoss ich im Urlaub. Dabei „verschwendete“ ich bereits den ein oder anderen Gedanken an die nächste Saisonplanung. Bevor es auch im Training ganz langsam wieder, wenn auch sehr holprig, vorwärts ging. In einem schwindelerregenden Tempo ist das letzte Quartal an mir vorbeigezogen. Ehe ich mich versah, befand ich mich mitten im Januar und damit in der neuen Saison. Dennoch möchte ich mit dir noch einen Moment mit einem Rückblick in diesem Beitrag verbringen.
Vielleicht war der Frühling und der Sommer wirklich die schönste Zeit im vergangenen Triathlonjahr. Das Training hatte sich gewandelt. Von langen Einheiten wechselte ich zu kurzen und dafür gefühlt mindestens doppelt so intensiven. Ich ging deutlich häufiger an meine Grenzen, um meinen Traum von der Chicago Triathlon Triple Challenge mit dem größten Finisher Cookie der Welt umzusetzen und kurz davor noch den Berlin City Triathlon mitnehmen zu können.
Die Probleme beim Training insbesondere beim Laufen, die ich bis dahin hatte, waren nicht aus der Welt. Jedoch war es mir möglich, etwas längere Einheiten bis zu 25km zu absolvieren. Das spannende daran war, dass ich tatsächlich so auch einen soliden Ironman im November absolvieren konnte. Wirklich faszinierend. Auf den Ironman in Florida und meinem Urlaub in Panama City Beach komme ich noch einmal gesondert in einzelnen Beiträgen zurück. Da freue ich mich schon wirklich drauf. Ich liebe diese Rückblicke, Reise- und Wettkampfberichte. Ich hoffe, du auch!
Der Oktober lässt sich leicht zusammenfassen. Ich ging an meine Substanz mit den nicht ganz so langen Laufeinheiten, dafür umso mehr beim Radtraining. Es gab sogar noch zwei lange Radausfahrten zu meiner Familie. Letzte Freiwassertrainings konnte ich genauso genießen, wie harte Einheiten in der erfreulich leeren Halle. Vermutlich waren alle bereits in der Off-Season während ich mich noch abhetzte.
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Mittendrin, wenige Tage vor Abflug das nächste Drama der Saison. Morgens um sechs auf dem Weg zum Schwimmtraining rutschte ich im Blätterdickicht vor dem Schwimmbad mit meinen Radschuhen aus und knallte (tatsächlich ist das vermutlich das wirklich richtige Wort) gegen eine Ecke einer Steinmauer.
Wer hätte geahnt, dass nach der lästigen Wadenprobleme das Triathlon Training noch schmerzvoller werden würde?
Eine Rippe riss vom Knorpel. Diverse Muskelpartien waren verletzt. Der linke Rippenbogen so geprellt, dass ich tagelang nur schwer atmen konnte, wenn ich lag. Das Schlafen wurde zur größten Herausforderung. Was erst nicht so schlimm wirkte, artete innerhalb weniger Tage aus. Arztbesuch. Osteopath. Beide bogen und flickten mich wieder einigermaßen zusammen, so dass ich fliegen konnte. Der Rest ist Geschichte. Training war unmöglich und die Woche vor dem Wettkampf in Florida verbrachte ich recht ruhig. Vielleicht das perfekte, ungewollte Tapering. Zumindest war dann auch das Problem mit den Waden ein verschwindend geringes.
Im November war es extrem ruhig, vom Ironman direkt Anfang des Monats abgesehen. Wobei der Urlaub in Panama City Beach und den verschiedenen Nationalparks auch nicht wirklich unanstrengend war.
Was ich zudem nicht lassen konnte, waren einige leichte und lockere Schwimmeinheiten im Golf vom Mexiko. Ich musste es zwangsläufig mit meinem Rippenbogen in vielerlei Hinsicht langsam angehen lassen. Auch heute ist noch nicht alles in Ordnung. Aber leichte Bewegung wie die Stunden mit Wanderungen in den Parks, das sanfte Schwimmen und ausgewählte Yogaübungen am Strand taten einfach gut.
Dennoch war Sport im November fast tabu. Vor allem was das Laufen anging. Ich verordnete mir eine gehörige Sportpause, die mir unglaublich schwer fiel. In erster Linie zugunsten der Prellung und dem immer noch nicht verschwundenem Wadenphänomen.
Ohne Laufen ist Triathlon Training echt Mist!
Es kann aber dennoch Spaß machen, vor allem im Urlaub natürlich mit den lustigsten Sachen. Einfach mal für eine Stunde im Lazy Pool herumdriften kann auch seinen Reiz zum Entspannen haben. Vor allem wenn die Muskeln von einem Ironman Finish glühen und ich mich schon komisch seltsam anstellte, meine Körper wie einen Stein in dieses Teil hineinzuwuchten…
Eine großartige Abwechslung bot mir während meiner Entzugserscheinungen mein Apnoe-Tauchkurs. Ein wirklich spannender Alternativsport, den ich jedem wirklich ans Herz legen kann. Selbst wenn man keine Wasserratte ist, lernt man unglaublich viel über sich, seine Atmung und den eigenen Körper!
Die Radtrainings liefen fast wie von selbst. Ich schränkte mich dennoch auf kurze Bike-To-Work Einheiten ein. Als ich das Lauf- und Schwimmtraining Anfang Dezember wieder hinzunehmen wollte, durchkreuzte eine unglaublich fiese Erkältung meine Pläne zum Einstieg in die neue Triathlon Saison. Es folgte eine Woche komplette Auszeit. Dann ging es vorsichtig mit Yoga los, bevor nach zwei Wochen so langsam die ersten Laufeinheiten ganz kurz hinzukamen. Bei genau diesen kurzen Einheiten blieb ich. Kurz heißt wirklich kurz. Immer um die 4-6km. Dafür meist in Barfußschuhen mit Mobilisations- und Stabieinheiten verbunden.
Der Dezember stand im Zeichen des Wiederaufbaus, um mich langsam auch an die Muskeln rund um meinen Rippenbogen und Schultergürtel heranzutasten.
Nur ein Lauf war mit leichten Intervallen und 15km länger als der Rest. Er zeigte mir, dass noch viel von der letzten Saison vorhanden ist, ich aber die Defizite der Waden und Rippen aufholen muss. Beides macht mir aber noch Probleme. Deshalb darf ich nichts übers Knie brechen!
LAUFTRAINING
Ich musste mich nach der Chicago Triple Challenge sehr schnell auf längere Laufeinheiten umstellen. Auch wenn ich damit meinen Waden keinen Gefallen tat. Der Osteopath gab wie ich sein Bestes. Wenigsten waren kontrollierte, ruhige Dauerläufe letztlich keine Seltenheit mehr. Nur an die 30km Marke traute ich mich keinesfalls heran. Dafür versuchte ich, so oft es ging, zu laufen. Immerhin kamen so in 3 Wochen auch gut 200km zusammen, bis ich mich mit meinem Sturz selbst wieder aus dem Rennen nahm.
Das Ziel für das erste Quartal 2020: Vorsichtiger, kontrollierter Aufbau für die neue Saison.
RADTRAINING
Es lief in den letzten Zügen wirklich gut, wenngleich ich bereits eine deutliche Ermüdung spürte. Das lag nicht wirklich an dem Training, als vielmehr an den immer kühler werdenden Temperaturen und oftmals sehr nassen und grauen Tagen. Es fiel mehr körperlich schwerer auf Betriebstemperatur zu kommen und mich noch einen weiteren Monat vor dem Ironman zu motivieren. Natürlich wusste ich, wofür ich das alles machte. Also griff ich auch in der Woche immer wieder zum Rennrad für die Touren zum Yogastudio oder ins Büro.
Irgendwie habe ich es auch fertiggebracht, bis zum Ende des Jahres mit dem Renner weiter für meine Stadttouren unterwegs zu sein. Es fühlt sich gut an, das Training zu dieser Jahreszeit mit einem gewissen Anteil draußen zu absolvieren.
Das Ziel für das erste Quartal 2020: Langsam wieder einen Rhythmus mit längeren Einheiten inklusive Intervalle auf der Rolle finden und vielleicht weiter draußen zu fahren.
SCHWIMMTRAINING
Bis zu meiner Erkältung im Dezember sah es gut aus. So gut, dass ich glaubte, dass ich bis zum Jahresende durchschwimme. Dass man mich regelmäßig in der Schwimmhalle treffen würde. Nun bin ich kein großer Freund von ihr, aber ich hatte tatsächlich meinen Spaß. Ich wurde ausgebremst und fand nicht mehr den Weg dorthin. Ganz anders natürlich vor dem Ironman. Im Oktober war ich recht häufig dort. Obwohl ich mir auch da gewünscht hatte, es bis zum Abflug durchzuhalten. Mein Sturz kam mir wie erwähnt dazwischen.
Das Ziel für das erste Quartal 2020: Einfach wieder einstiegen und mich an den Trainingsplan halten!
STABILISATIONSTRAINING & YOGA
Die Intensität hatte etwas nachgelassen, weil ich mich beim Yoga und Ausgleichtraining mehr auf Mobilisation und Faszientraining konzentrierte. Das tat natürlich meinen Waden unglaublich gut. Ich muss weiterhin genau da dranbleiben und schrittweise die Kraftintensität im Bereich funktionellem Training und Yoga erhöhen. Dazu möchte ich dir direkt meinen Beitrag zur stabilen Mitte empfehlen. Vielleicht motiviert er dich genauso wie mich.
Das Ziel für das erste Quartal 2020: Der Start war schon nicht schlecht. Ich muss jedoch noch härter an meiner Muskulatur arbeiten. Mit gefiel es im Sommer ziemlich gut, wie ich Ausdauertraining mit intensivem Yoga und Stabitraining kombinierte.
OFF-SEASON ALTERNATIVTRAINING APNOETAUCHEN
Wenigstens eine neue Sportart konnte ich ausprobieren! Ich habe an einem Apnoe Tauchkurs teilgenommen, der mich so fesselte, dass ich im frühen Sommer einen weiteren mitmachen möchte. Wie oben erwähnt, würde ich ihn immer wieder absolvieren und jedem Athleten ans Herz legen. Eigentlich war ich einfach nur neugierig, was mit meinem Körper und mit meiner Atmung möglich ist und wie das alles genau funktioniert. Als Asthmatikerin seit Kindheitstagen ist das Atem- und Ausdauertraining eine besondere Herausforderung.
Auf die Idee zum Apnoetauchen kam ich bei einer Yogalehrer Weiterbildung, die ich in diesem Jahr begonnen und abgeschlossen habe. Apnoephasen, also Atempausen, und CO2 sowie O2 Training spielten dabei eine überaus spannende Rolle. Es war zudem nicht das erste Mal, dass ich im Yoga mehr über Apnoetaucher erfahren habe. Ich konnte nicht länger im Unwissenden bleiben, beziehungsweise nur davon etwas hören und lesen! Gelernt habe ich sowohl über den Sport als auch über mich sehr viel, was mich nur noch neugieriger gemacht hat!
Das Ziel für das erste Quartal 2020: Ich hätte mir gewünscht, dass ich einfach mehr schaffe. Vielleicht probiere ich demnächst noch einen weiteren Alternativsport aus. Zumal der, den ich im Sinn habe, auch als Stabitraining abgerechnet werden kann. Perfekt!
Denn Zeit, ja, also Zeit hat ja eigentlich von uns niemand, oder?
FAZIT TRIATHLON TRAINING QUARTAL IV
Wild, wilder, absolut verrückt.
Nicht, was das Training per se angeht. Aber was passieren kann. Wie man damit umgeht. Was der Körper aushalten kann. Wie es manchmal im Leben spielt.
Eigentlich war das Quartal zum Haare raufen!
Dann sind aber immer so gute, wunderbare, einzigartige positive Dinge passiert, dass ich eigentlich mehr als froh bin, wie alles gelaufen und ausgegangen ist!
BLOG NEUIGKEITEN
Gefühlt habe ich über so vieles nicht schreiben können. Einiges kommt noch, manches habe ich auf meine endlose Liste geschrieben. Dennoch habe ich mehr Beiträge schreiben können, als ich im Alltagsstress geahnt hatte. So konnte ich die Beitragsreihe über die Chicago Triple Challenge fertigstellen und dich mit in diese bezaubernde Stadt am Lake Michigan auch zum Freiwasserschwimmen nehmen.
Die Tage in Panama City Beach vor und nach dem Ironman haben bis jetzt viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommen. Das wird sich zum Glück aber nach meinen Triathlon Jahresrückblicken ändern. Die Saison endete mit wunderbaren Freiwassertrainings genau dort. Ich nutzte sie als Inspiration für meinen Artikel das Schwimmen in offenen Gewässern mit zahlreichen Tipps und Stimmen von anderen Triathletinnen. Vielleicht findest auch Du darin einige, die für dich Sinn machen und dich in der nächsten Triathlon Saison weiterbringen.
Werbung | Einen wesentlichen Anteil an meinem Leben macht Yoga aus, das mittlerweile mit Personal Yoga, eigenen Workshops und regelmäßigen Yogaklassen beispielsweise immer am Montagabend im Berliner Element Yoga Studio auch beruflich. Ein so spannendes Feld, das ich immer wieder gern vor anderen Interessierten ausbreite. So auch in einem längerem Rahmen wie die Yoga für Ausdauersportler Workshops*; mit dem MyGoal Team. Wenn das für dich spannend klingt und du mit Yoga dein Triathlon Training erweitern möchtest, solltest du dir die nächsten Termine unbedingt vormerken und nicht vergessen, dass du mit dem Code „eiswuerfelimschuh“ bei der Anmeldung 10% Nachlass erhältst.
Weil mich Yoga weder beim Triathlon Training noch im Alltag loslässt, steht der Termin der nächsten Berlin Yoga Conference bereits bei mir schon ganz fest im Kalender für 2020.
Genauso wie hoffentlich auch bald die FiBloKo mit ihrem neuen Termin! Im vergangenen November 2019 bot die FiBloKo wieder ein wirklich interessantes Wochenende mit einem umfangreichen Programm. Vermutlich könnte ich mich mit einem weiteren FiBloKo Bericht nur wiederholen. Es war ein Treffen verschiedenster Blogger, das zum Netzwerken da war. Die zwei Tage schränkten sich jedoch natürlich nicht nur darauf ein. Viel Wissen rund um die Themen Bloggen, Medienrecht, Zusammenarbeit mit Unternehmen,… wurden mit Diskussionsrunden, Masterminds, Networking-Sessions,… verbunden. Ich durfte in einem Workshop „meinen Senf“ zum kreativen aber strukturiertem Schreiben dazugeben. Ich freue mich jetzt schon auf die nächste Runde. Insbesondere in der Hoffnung, dann wieder zwei Tage mit dabei sein zu können.
Wie hast du das Jahr zu Ende gebracht? Konntest du eine Off-Season genießen? Bist du in eine neue Saison gestartet? Oder hast du letzte Wettkämpfe absolviert?
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Alle hier gezeigten Fotos wurden von Oliver erstellt. Die Rechte an diesen Aufnahmen liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung ist nur in Absprache mit uns möglich.
Als Triathletin & Autorin von Eiswuerfel Im Schuh bin ich zusammen mit meinem Sportfotografen immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung und neuen Bildmotiven. Als Julimädchen liebe ich die Sonne, das Meer und den Sand zwischen den Zehen, genieße aber auch die Ruhe auf meiner Yogamatte oder auf einem Surfbrett.
Liebe Din, da hast du ja einiges miterlebt ! Wusste ich gar nicht, aber wir Frauen sind ja bekanntlich so stark, dass wir uns immer relativ schnell “ berappeln “ , wieder aufstehen und weitermachen !! Leider wirft uns alle irgendwann irgendwas aus der Bahn – kein Grund, kein Kopf in den Sand zu stecken, so wie du es bewiesen hast !!
Wünsche dir für die kommende Saison nur das Beste, dass du alles weniger Gute aus dem vergangenen Jahr aus dem Gedächtnis streichen kannst und nur noch positive Bilanz ziehen kannst.
Auf ein Neues – alles Gute für dich !
Hi liebe Margitta,
manchmal muss man echt staunen, ne. Berappeln ist das richtige Wort, auch wenn das mein Schreibprogramm gerade zig Male verwehrt hat.
Dann lass uns mal hoffen, dass wir möglichst wenige Krisen in diesem Jahr erleben und wenn uns schnell helfen können, da wieder herauszufinden.
Hallo Din,
Ein sehr schöner Bericht,es macht immer wieder Spass was von dir zu lesen, dass mit dem Sturz ist ja übel, ich denke es ist alles gut verheilt und du bist wieder 100% Fit
Der Abschnitt mit dem Aponet Tauchen , Hört sich ja seht interessant an, werde auch mal wieder versuchen schwimmen zu gehen, vor meiner Schulter OP, hoffe danach bin ich wieder der Seehund im Bad.
Gruss an Olli und dir wünsche/euch wünsche ich ein tolles Trainings/- Wettkampf JAHR 2020.
Dein Fan Marcus Maximus%
Hallo Marcus,
wir danke dir!
Also ich hoffe, dass es dir ganz bald besser geht und sich der gewünschte Erfolg der OP einstellt. Wir halten dir ganz fest die Daumen und wünschen dir anschließend eine schöne Saison. Auf dass „der Seehund“ bald wieder ganz normal ins Wasser kann.
Jetzt so nach 12 Wochen nach dem Sturz habe ich seit einigen Tagen das Gefühl, keinen Schmerz mehr zu haben und wieder alles gewohnt machen zu können. Obwohl ich hart dran arbeiten muss, die Beweglichkeit rund um die Rippen wieder zu verbessern und die Muskulatur an der linken Schulter und im Rumpfbereich aufzubauen. Zum Glück mag ich Stabi ja sehr gern und liebe Yoga.
Hallo Nadin,
auch hier noch einmal ein frohes neues Blog-Jahr! 🙂
Irgendwie sieht das bei Dir immer alles so herrlich schön entspannt aus, aber das sind wahrscheinlich einfach die tollen Bilder von Oli, wenn ich so lese, wie hart am Limit Dein Training teilweise wieder war. 😀
Natürlich besonders toll, dass Du trotz Deines anspruchsvollen Event- und Trainignskalenders immer noch zeit für die FiBloKo findest! <3
Liebe Grüße
Jahn
Hallöchen Jahn! Ist es jetzt schon zu spät ein gutes neues Jahr zu wünschen? Na auf jeden Fall bleib fit und komme gut durch das Jahr. Ich habe so beiläufig mitbekommen, dass du schon wieder ganz schön rotierst… Bin so gespannt auf die nächste FiBloKo!
Naja, also wenn es hart am Limit ist, dann möchte man eher nicht in meiner Nähe sein. Auch nicht für Fotos. Da schicke ich dann lieber Olli schon mal zeitig weg…