Triathlon Training & Blog News – Quartal I 2020

Nach selbstverordneter Off-Season von meinem Triathlon Training im vergangenen November und extrem gelungener Arbeit an der Basis von Mitte Dezember bis Anfang Januar in meinem alljährlichen Xmas Boot Camp, freute ich mich extrem auf das erste Quartal in 2020! Ich war motiviert. Frisch im Kopf. Begeistert bei den Triathlon Plänen für diese Saison inklusive ersten Anmeldungen!

Was innerhalb weniger Wochen passieren kann, hast du mit Sicherheit auch selbst erfahren müssen. Ich hoffe, dass du dennoch gut durch die ersten drei Monate von 2020 gekommen bist. 

Aber was hat sich in den vergangenen Tagen bei dir geändert? Hast du dein Training an die aktuelle Situation angepasst? Wie geht es jetzt für dich weiter?

Fragen über Fragen, die auch ich mir fortlaufend stelle. Antworten habe ich nur bedingt. Dennoch gibt es einiges zu berichten. Sowohl von meinem Triathlon Training als auch von Veränderungen. Nicht fehlen dürfen natürlich auch meine Blog News.

Ich war nach meiner Rippenbogenverletzung und der trotzdem absolvierten Langdistanz noch immer nicht schmerzfrei. Bei vielen Belastungen fühlte ich mich schnell eingeschränkt in meinen Möglichkeiten. Zumindest konnte ich wieder einigermaßen entspannt schlafen. Beim erwähnten Boot Camp habe ich mit gezielten Dehnübungen an meiner Flexibilität in diesem Bereich gearbeitet. Es war neben Yoga zudem möglich isolierte Kraftübungen zu absolvieren. Über den Jahreswechsel hinaus reichte das Camp deutlich bis in den Januar hinein.

So arbeitete ich über einen Zeitraum von fast 4 Wochen wirklich solide an der Basis.

Dabei berücksichtigte ich jedoch die triathlonspezifischen Sportarten anfangs etwas weniger. Sie nahm ich nur am Rande mit. Stattdessen setzte ich vorzugsweise auf Faszienmassage vor und nach jedem Lauf und Kraftentwicklung. Die kurzen Läufe absolvierte ich mit Barfußschuhen, um meiner Fußmuskultur ebenfalls etwas mehr Futter zum Arbeiten anzubieten. Aber alles sehr kontrolliert über minimale Distanzen und entsprechenden Entspannungsmaßnahmen. Zu sehr hängt mir auch heute noch die Wadenthematik aus dem vergangenen Jahr nach, an der ich bis Februar intensiv mit einem Osteopathen gearbeitet habe.

All diese Arbeit am Ende des vierten Quartals 2019 spürte ich bereits Ende Januar auf wunderbare Weise nicht nur in zunehmender Kraft, Stabilität und Flexibilität sondern auch besonders beim Laufen. Es war so schön, mehr und mehr laufend unterwegs sein zu können. Der Einstieg in das neue Triathlon Trainingsjahr über die ersten drei Monate lief so gut, dass ich zeitig an den Umfängen und der Intensität schrauben konnte. Es fühlte sich gut an! Der extrem milde Winter erleichterte natürlich einiges.

Das Training musste ich nur von Mitte bis Ende März für zwei Wochen ziemlich stark zurückfahren, als ich mir (vermutlich durch den beruflichen Stress und teilweise ununterbrochenem Sitzen) tatsächlich eine Entzündung des Iliopsoas mit einer extrem schmerzhaften Schleimbeutelentzündung zugezogen hatte. Das lehrte mich im Wahn des Home-Office Alltags, dass ich Pausen brauche. Vielleicht hast du das mit den Pausen auch bereits in meinem Beitrag zum Thema „Halt finden in herausfordernderen sportlichen und alltäglichen Situationen“ gelesen.

Bis Anfang März „rollte“ aber das Trainingsleben vor sich hin. Ich schmiedete Pläne und die Vorfreude auf die Saison wuchs und wuchs. Absehbar war die aktuelle Situation nur in Bruchteilen. Es dämmerte mir jedoch relativ schnell, was das für den Sport heißen würde. So traurig wie es ist.

In meinem Jubiläumsjahr – 10 Jahre Triathletin – wird 2020 vermutlich ganz ohne Start bei einem Triathlon enden!

Selbst mit dem Wissen und allen Vorahnungen, ist die Perspektive so ausgeschrieben wirklich erschütternd! Bevor ich mich aber an diesem Gedanken festbeiße, soll es weiter mit meiner Zusammenfassung gehen. Denn wer weiß schon zu 100% was die Zukunft für uns bereit hält? Über die Jahre hat mir das Leben gezeigt, dass binnen eines winzigen Moments alles anders sein kann… Aber zurück zu den schönen Seiten des sportlichen Alltags!

 

RADTRAINING 

Besonders stolz macht mich, dass ich den gesamten Winter mit dem Rennrad durchgefahren bin. Kurze Strecken zu Jobs und Terminen habe ich immer mit dem Rad erledigt. Das Wetter war zwar von den Temperaturen angenehm, allerdings gab es einige extrem feuchtfröhliche Erlebnisse. Durchgekämpft. Abgehakt. Nicht krank geworden. Alles prima.

Wenige aber doch einige Einheiten habe ich auf der Rolle bestritten, um auch immer wieder mal mein Fuji zu nutzen. Seit März drehte sich das komplett. Die meisten Einheiten fanden indoor statt. Dann folgten aber Ende des Monats zum Glück wieder draußen die Genussfahrten als richtige Trainingseinheiten über das Land.

Die ersten richtigen Frühlingstage und die Sommerzeit konnte ich mir nicht entgehen lassen.

Letztlich war ich überrascht, wie trotz der vielen kurzen Strecken so zahlreiche Kilometer zusammengekommen sind. Sonst sammle ich im Winter solche Summen eigentlich eher bei langen aber weniger häufigen Einheiten auf der Rolle.

Alle Fotos kannst du zur Vergrößerung anklicken.

Triathletin auf Zeitfahrrad auf Landstraße

 

 

LAUFTRAINING

Ich konnte wieder richtig atmen. Meine Verletzung an den Rippen war und ist noch nicht 100% verheilt. Aber ich bin zu 99% bei allen Sportarten schmerzfrei unterwegs! Ich gewann Stück für Stück meine gewohnte Lockerheit im Oberkörper. Auch nach intensiveren Abschnitten, kehrten die Schmerzen am Rippenbogen in Ruhe und Bewegung nur sehr selten zurück.

Bei meinen Waden hielt ich mich an eine simple Regel: vor und nach dem Training eine Faszienrolle benutzen! Dazu leider noch kein Training auf der Tartanbahn. Wenn Intervalle auf dem Programm standen, absolvierte ich mit 400m Abschnitten lediglich kürzere Distanzen. Diese bei nur 80% meiner eigentlichen Laufleistung. Super leichte und direkte Schuhe bestaune ich nur im Schuhregal. Ich halte mich noch immer an den Rat meines Arztes und des Spezialisten für Einlagen: feste und nicht zu dicke Laufsohlen. Aber auch nicht zu wenig Schuh. Die Einlagen nutze ich weiterhin beim Rad- und Lauftraining. Alles fühlt sich sehr gut an meine momentanen Bedürfnisse angepasst an. Auf kurzen Strecken zur Regeneration laufe ich mit Barfußschuhen. Alles entspannt bis 5km.

Das Ziel für das zweite Quartal 2020, das für alle Disziplinen gilt:

Einfach meinem Trainingsplan mit seinem leichten Aufbau und vermehrtem Training für eine solide Basis folgen.

 

SCHWIMMTRAINING

Tja. Hier bleibt leider nur wenig zu sagen. Ich war tatsächlich mehrmals im Schwimmbad. Aber die Zahlen sind wie eigentlich in den letzten beiden Jahren immer im Winter eher verschwindend gering. Wie bereits zig Male erwähnt, liegt es nicht am Schwimmen, sondern einfach an den Schwimmbädern.

Wie sehr ich das Freiwasserschwimmen vermisse!

Dennoch waren die wenigen Male nicht übel. Nun muss dieses Training grundsätzlich gestrichen werden. Aber mein Trainingsplan wurde spontan umgestaltet. Statt Schwimmen im Wasser schwimme ich jetzt auf meiner Yogamatte. Das kann man durchaus so nennen, was ich da veranstalte. Irgendwann aber, ich kann es kaum erwarten, gibt es echtes Schwimmtraining und Einheiten im Freiwasser!

Triathletin beim Schwimmtraining im Schwimmbad von der Seite bei der Einatmung mit gehobenem Arm

 

STABILISATIONSTRAINING & YOGA

Was sich hier in den vergangenen drei Monaten tat, erfreut mich zutiefst. Während der Fokus im Januar und Februar so wie bereits im Dezember auf kurzen, intensiven Einheiten zur Mobilisation und zum Kraftaufbau lag, verlängerten sich die Einheiten im März. Sie haben auch weiterhin eine recht hohe Intensität. So dass es einige Tage mit ordentlich Muskelkater oder zumindest sehr schweren Beinen und Armen gab und gibt.

Im März war Yoga ein extrem wichtiger Teil von meinem Tagesablauf. Ich begann nahezu jeden Morgen mit einer Yogapraxis. Auch wenn sie manchmal nur 15min lang war. Es gab aber auch die Tage, an denen ich bis zu 90min auf der Yogamatte verbrachte. Das spüre ich an allen Ecken und Kanten. Entspannter und zugleich aktiver kann ich gar nicht in den Tag starten. Normalerweise würde ich sagen, dass mir das Lauftraining morgens ganz zeitig genau das gibt. Aber die Laufeinheiten habe ich mir immer für meine Mittagspausen als Date gesetzt, um vor die Tür zu kommen. Um Durchzuatmen, neue Kraft zu tanken und sowohl Sonne wie auch Regen in diesen wirren und zum Teil extrem arbeitsintensiven Zeiten zu genießen.

Das Ziel für das zweite Quartal 2020:

Die Regelmäßigkeit beibehalten. Den Fokus weiterhin auf Mobilisation und Kraft zu setzen sowie die oben bereits erwähnten Faszienmassagen nicht zu vernachlässigen.

Yogini auf der Yogamatte bei Yogapraxis

 

ALTERNATIVTRAINING KLETTERN

Mein Alternativprogramm das Ende des letzten Jahres mit Apnoetauchen begann, führte ich im Januar mit Klettern weiter. Ich absolvierte einen Wochenendkurs, um herauszufinden, wie das eigentlich mit der Sicherung beim Klettern funktioniert und welche Herausforderungen dieser Sport für mich bereithält. Spannend war es in jedem Fall. Körperlich herausfordernd auf gewisse Art und Weise auch. Es war mir klar, dass es sicher Spaß machen würde. Das Wissen um die Technik und die körperlich andere Belastung, sind interessant und abwechslungsreich. Schade, dass ich es aktuell nicht weiterführen kann.

Das Ziel für das zweite Quartal 2020:

Eigentlich hatte ich mir für das Frühjahr einen wunderbaren Sport als Ausgleichsport parat gelegt. Ich wollte endlich wieder Basketballspielen. Ich hoffe, ich komme noch irgendwann dazu.

Je nachdem wie sich die Zeit nun noch entwickeln wird, werde ich in den kommenden Wochen und Monaten versuchen, so viele unterschiedliche Reize zu setzen, wie es nur irgendwie geht. Dazu gehört sicherlich auch wenn möglich SUP, also Stand-Up Paddling.

Was machst du eigentlich als Alternativtraining, als Ausgleich vom sportlichen Alltag? Gibt es überhaupt etwas, was zwar mit Bewegung zu tun hat, aber weniger mit deiner/deinen Hauptsportart(en) verbunden ist?

 

FAZIT TRIATHLON TRAINING QUARTAL I 2020

Die solide Basis steht und wie es aussieht, wird die Basis noch mehr Basis bekommen…

Für mich sieht es nicht gerade nach einem aktionsreichen Jahr aus. Zumindest was Wettkämpfe betrifft und meine Urlaube betrifft. Entsprechend sehe ich keinen Grund darin, meinen Körper und mein Immunsystem mit zu extremen Einheiten zu stressen. Vermutlich werden nun die anderen Quartale genauso verlaufen, wie sich QI entwickelt hat. Zumindest habe ich zusammen mit dem Mygoal Team meinen Triathlon Trainingsplan entsprechend angepasst. Wir planen nun im zweiwöchigen Rhythmus, um regelmäßig Anpassungen vornehmen und individuell auf verschiedenste Situationen reagieren zu können.

Triathlon Training Auswertung Diagramme Zusammenfassung

 

EISWUERFEL IM SCHUH BLOG NEUIGKEITEN

Allzu viele Neuigkeiten gibt es von meinem Blog nicht. Ich musste mich aufgrund wunderbarer beruflicher und privater Projekte etwas rausnehmen. Ich habe unfassbar viele Überstunden mehr oder weniger freiwillig aufgebaut. Aber ich rolle mich langsam wieder ein, was vernünftige Zeiten, angemessenes Training, das Schreiben,… angeht. Vor allem gab es ja diesen Monsterbeitrag über den Garmin Edge 830.

In den kommenden Tagen habe ich zudem einige schöne Impressionen der Berlin Yoga Conference Pop-Ups hier zu teilen.

Darüber hinaus werdet ihr sicher bald mal wieder meine Stimme zu hören bekommen. Denn ich habe mich die Tage ordentlich mit Lotta und Schorsch verquatscht!

Werbung | Wie ihr vermutlich bereits seit längerer Zeit wisst, arbeite ich nun schon einige Jahre als Yogalehrerin. Denn es ist neben dem wunderbaren Ausgleich nicht nur eine unglaublich große Freude und Bereicherung regelmäßig selbst auf der Yogamatte aktiv zu sein, sondern meinen Erfahrungsschatz mit anderen Yogis teilen zu können!

Ich gebe sowohl Gruppen- als auch ganz individuelle Personal Yogastunden. Regelmäßig unterrichte ich im Berliner Element Yoga Studio. Seit vergangenem Monat nehme ich dort erneut an einer Yogalehrer Weiterbildung teil. Nach wie vor ist Yoga ein so lebendiger Teil in meinem Leben! Nicht nur wenn es um mein Triathlon Training und mich persönlich geht, sondern auch hinsichtlich meines Interesses mehr zu lernen.

Wie jedes Jahr fand Anfang des Jahres der Element Yoga Open Day statt. Einige wirklich schöne Eindrücke von wunderbaren Momenten hat Olli für das Yogastudio und für mich eingefangen!

Ein kostenfreier Yogatag an dem ich selbst mehrere Yogastunden unterrichtet und für mich genossen habe. Der Morgen begann mit einem vollen Haus und unserer Element Yoga Vinyasa Klasse, dem Daily Hero – eine musikalisch untermalte Yogastunde. Sie schenkt dir Fokus sowie Kraft und neue Energie, um deinen Körper und Geist gleichzeitig zu beleben und zu entspannen.

Von Anfang bis Ende ist diese Sequenz kraftvoll und fließend, damit du dich direkt dem Flow hingeben kannst. Gleichzeitig ist die Stunde aber auch anatomisch sehr präzise, um dich entspannt ohne viel nachdenken zu müssen sicher durch diese Yogapraxis zu begleiten. Für mich ein wunderbarer Start in den Tag.

Bei meinen wunderbaren Kollegen Judith und Alex drehte sich alles um eine ausgewogene Yogapraxis. Im Fokus stand verletzungsfreies Praktizieren, Rückbeugen und Armbalancen, während es zum Nachmittag bei mir etwas verspielter mit einem FeetUp Workshop wurde.

Definitiv für alle Akteure ein langer, spannender, intensiver Yogatag, um selbst viel zu erfahren, zu lernen, auszuprobieren und sich und seinen Körper zu erkunden.

Vielleicht sehe ich auch dich mal bei einem Element Yoga Open Day?

Wenn du gerade jetzt das Gefühl hast, du könntest körperlichen und seelischen Ausgleich benötigen oder wenn du einfach in das Thema Yoga als weitere Bewegungsform für deinen Trainingsplan eintauchen möchtest, bietet sich jetzt mehr denn je die Möglichkeit dazu!

Als Teil des Element Yoga Teams war ich in den vergangenen Wochen oftmals Tag und Nacht dran mitzuhelfen, Online Yoga auf die Beine zu stellen. Aber es sollten nicht einfach nur Online Videos sein, sondern Live Streaming Angebote.

Ziel war es, in einer abgeschotteten Zeit wie dieser, die Möglichkeit zu haben, in Gemeinschaft praktizieren zu können.

Mittlerweile umfasst der vielfältige Stundenplan bis zu 7 Yogaklassen und Kurse täglich aber auch Workshops. Vor allem an den Wochenenden. Im Hintergrund wird zudem fleißig an Online Yogalehrer Ausbildungen gearbeitet!

Das alles bringt mich nun zu einem wunderbaren Gewinnspiel! Schau mal ein Stück weiter unten nach, wenn du deine Chance nutzen möchtest.

Aber was hat sich in den vergangenen Tagen bei dir geändert? Hast du dein Training an die aktuelle Situation angepasst? Wie geht es dir damit? 

Wie ich mich in besonders schwierigen Situationen durch mein (Triathlon) Leben hangele, erfährst du in meinem Beitrag „Halt finden und weiter trainieren„.

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Vielen lieben Dank für’s Folgen!

Alle hier gezeigten Fotos wurden von Oliver erstellt. Die Rechte an diesen Aufnahmen liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung ist nur in Absprache mit uns möglich.

16 Gedanken zu „Triathlon Training & Blog News – Quartal I 2020“

  1. Liebe Nadin,
    mit der Corona Krise habe ich mein Training sofort auf ausschließlich Indoorsport umgestellt. Ganz nach dem Motto, „better safe than sorry“ bin ich seit einigen Wochen ausschließlich mit Athletiktraining, Rudern und Rolle fahren beschäftigt. Ich fühle mich so sicherer und nehme kein Bett für eine wichtige Covid-19 Therapie in Beschlag, falls mir draußen etwas passiert.
    Ich werde deshalb die 7km auch nicht in Luxembourg laufen, die ich mir vorgenommen hatte. Aber ich sicher, das ist wirklich nur verschoben.
    Ich würde mich über ein Yoga- Streaming Ticket freuen, einfach, weil Yoga mir noch mal ein bisschen Abwechslung im Athletikbereich beschert.
    Viele Grüße und bleib gesund!
    Claudi

    Antworten
    • Liebe Claudia,

      das ist eine sehr sehr schöne Einstellung. Ich hoffe, dass indoor dein Training läuft und wünsche dir weiterhin viel Spaß dabei.

      Bezüglich der Yogatickets melde ich mich bei dir. Herzliche Grüße.

      Antworten
  2. Hallo Din!

    Vielen Dank für Dein Update Deines Trainings und Deines ersten Quartals. Hab mich drüber gefreut.

    Schöne Grüße aus Westfalen!
    Eike

    (PS: Mich bitte hier nicht mit in die Lostrommel werfen; ein Yoga-Kurs für mich wäre Perlen vor die Säue…)

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    • Hi Eike,

      das freut mich enorm zu lesen. Wie sind denn die letzten Monate bei dir so gelaufen?

      Das mit dem Yoga… ja, ist so eine Sache. Oft sind es ja die Dinge, die uns gut tun, die so weit entfernt scheinen. Man kann Yoga auch sehr funktional betrachten und als Ergänzung zum Training beispielsweise als Stabitraining nutzen. Vielleicht probierst du es ja irgendwann mal aus. In jeden Fall viele Grüße und bleibe gesund.

      Antworten
  3. Mein Training hat sich überhaupt nicht geändert. Ich lebe auf dem Land und meine Trainingsstrecke führt fast ausschließlich über Feldwege und da begegnen mir nur ab und zu ein Rad- oder Treckerfahrer. Da ich nur draußen oder daheim trainiere bin ich auch nicht auf Fitnessstudios angewiesen.
    Yoga gehörte mal lange Zeit zu meinem Training, allerdings habe ich mich dieses Jahr noch nicht dazu aufraffen können und hoffe mal, dass die Begeisterung wieder enfacht wird.

    LG und bleib gesund.

    Antworten
    • Hey Lars, super schön, von dir hier zu lesen.

      Ich versuche auch mich aus allen raus zu halten. Deine Strecken hören sich entspannt an. So gut. Hier sind die Hauptwege wirklich enorm voll und man muss sich ganz schön abseits bewegen, um etwas Ruhe zu finden.

      Bezüglich der Yogatickets melde ich mich bei dir. Herzliche Grüße.

      Antworten
  4. Liebe Nadin, bei mir hat sich einiges geändert und ich habe wesentlich mehr Freizeit, die ich unter anderem mit eurem Live Streaming Yoga fülle. Ihr habt da in kurzer Zeit wirklich etwas Großartiges auf die Beine gestellt und es gibt noch einige Klassen, die ich ausprobieren möchte. Liebe Grüße

    Antworten
    • Hey liebe Annika,

      hoffentlich hast du eine entspannte Zeit. Das mit etwas mehr Freizeit hört sich doch wirklich gut an. Genieße es.

      Bezüglich der Yogatickets melde ich mich bei dir. Herzliche Grüße.

      Antworten
  5. Liebe Nadine,
    Da kann ich dir nur recht geben. Es tut so gut Energie geladen den Tag durch Yoga zu starten, das tut so gut!
    In der aktuellen Situation habe ich mein Training auch umstellen müssen:
    – Rolle, dafür Fokus auf die Werte
    – Zugseil mit Fokus Technik
    – laufen mit Schwerpunkt Länge
    Und als Ergänzung für den Körper und Geist wieder tägliches Yoga und Meditation, auch wenn es eben nur 20min sind. und das schöne ist, der Körper erinnert sich an die Bewegung und Dehnung, die er noch vor zwei Jahren so intensiv bekommen hat. In allem wohnt eben doch ein Zauber inne
    Liebe Grüße
    Julie

    Antworten
    • Hallo liebe Julie,

      schön, von dir hier zu lesen. Hoffentlich ist es stressfrei bei dir.

      Yoga tut in so vielen Bereichen gut. Spannend, wie du dein Training umgestellt hast. Yoga kann da sicher weiter eine Unterstützung sein.

      Bezüglich der Yogatickets melde ich mich bei dir. Herzliche Grüße.

      Antworten
  6. Din, es war uns wirklich eine große Freude und obwohl wir über 3 Stunden gequatscht haben, sind noch so viele Fragen offen.
    Wir sollten das auf jeden Fall noch einmal wiederholen. Vielleicht nach der nächsten Langdistanz? So ne Hand voll wäre ja doch ganz schön, oder?
    Liebe Grüße auch von Lotta
    Schorsch

    Antworten
    • Hallöchen Schorsch!

      Absolut. Ich hätte wirklich sehr viel Spaß und Freude an einer Wiederholung. Das sollten wir im Blick behalten. Vielleicht dann, wenn du auch mit deiner ersten durch bist? Auf jeden Fall muss es die Hand voll werden irgendwann bei dir

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  7. Hallo meine Liebe,
    Ich hab wieder mehr Interval Yoga eingebaut, um etwas mehr Bewegung zu haben. Überlege auch die yoga einheiten auf 2 am Tag auszuweiten. Den ganzen Tag zu Hause arbeiten lässt mir noch weniger Bewegung am Tag… Aber mal sehen, sonst genieße ich etwas mehr Ruhe, merke richtig wie viel Stress der sonst normale öpnv jeden Tag bringt.

    Antworten
    • Hi liebe Jessica,

      hach, zwei Mal Yoga wäre für mich auch eine wunderbare Sache. Vielleicht klappt es ja bei dir bald damit. Dass man zu Haus arbeiten kann, hat viele Vorteile. Bewegung muss aber gerade da dann sein. Das mit den öpvn verstehe ich total. Mich stressen die so, dass ich den ganzen Winter mit dem Rad durchgefahren bin…

      Bezüglich der Yogatickets melde ich mich bei dir. Herzliche Grüße.

      Antworten
  8. Hallo Din,

    nachdem meine geplanten Wettkämpfe abgesagt wurden trainiere ich mit der Rolle auf meinem Balkon, zum Laufen darf man ja noch raus. Hoffe das Ende des Jahres noch ein kleiner Halbmarathon stattfindet, sonst wird die nächste Saison überragend.

    Bleib Gesund.

    Grüße

    Sebastian

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    • Da geht es dir ja ähnlich wie mir. Ich habe gedanklich auch schon alles auf die nächste Saison geschubst. Zum Glück können wir draußen auch noch Sport treiben. Aber ich hatte mir eigentlich weniger Sorgen darum gemacht, weil ich auch das Glück einer Rolle habe. Dann lasse uns dranbleiben und die Zeit weitertrainieren, abwarten und die Stimmung einigermaßen hoch halten.

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