Jahresrückblick: Mein Jahr 2015 in Zahlen

Wie jedes Jahr soll es nach meiner detaillierten Wettkampf- & Trainingszusammenfassung von 2015 auch in diesem Jahr ganz zu Anfang mit einigen harten Fakten weitergehen. Ich hoffe, ihr seid wie ich ebenso Zahlen- und Statistikfreunde, denn in den gut 430 Trainingsstunden kamen einige Lauf-, Rad- und Schwimmkilometer sowie Fitness- und Yogastunden zusammen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das fast gleich viel Zeit, die ich für mein Training zusammen mit den Wettkämpfen aufgebracht habe. 

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11 Wettkämpfe

Mir haben natürlich die Triathlons mit am meisten Spaß gemacht. Mein absolutes Highlight war aber mein erster Schwimmwettkampf. Die Laufveranstaltungen waren alle samt spontane, ungeplante Wettkämpfe. Den einzigen Lauf, den ich in meiner Jahresplanung fest vorgemerkt hatte, musste krankheitsbedingt leider ausfallen.

 

5 Triathlons

2 Mitteldistanzen

2 olympische Distanzen

1 Sprintdistanz

 

4 Laufwettkämpfe

1×8,2km

3x10km

 

1 Radrennen

Velothon Berlin über 120km

 

1 Schwimmwettkampf

3,8km offizielle Angabe; ungefähre Schwimmstrecke aber rund 4,3km

 

Bestzeiten

Erreichte ich nur bei den Triathlons in Teildisziplinen (Schwimmen & Rad bei der OD; Schwimmen & Laufen bei der MD).

 

2 Siege

Lauf in die Tropen am Tropical Islands

Berliner Volks Tri an der Krummen Lanke

 

3642km Radsport

Das sind rund 300km weniger als im Jahr zuvor. Dazu kommen aber noch rund 400 Radkilometer durch die Triathlons und den Velothon. Im Juni und Juli kam ich irgendwie nicht so richtig dazu (siehe Schwimmleistung).

 

1566km laufend verbracht

Was ähnlich viel wie vor zwei Jahren ist, aber rund 100km weniger als 2014. Hinzu kommen rund 105 Wettkampfkilometer, die ich während Triathlons absolviert habe.

 

118km geschwommen

Fast 50km mehr als im Vorjahr, 40km mehr als vor zwei Jahren. Zusätzlich habe ich rund 11,5 Kilometer während Triathlons und dem Schwimmwettkampf absolviert. Das erklärt auch, warum ich ähnlich viele Stunden trainiert habe, aber auch deutlich weniger Radkilometer zusammengebracht habe. Ich fand die Zeit am Strand und im Wasser deutlich verführerischer, was sich auch in den besseren Schwimmzeiten ausgedrückt hat. Aber ob es mir das Wert ist für die nächste Saison? Ich glaube, ich arbeite lieber wieder intensiver an meiner Rad- und Laufleistung. Das Schwimmen macht so einen kleinen Teil beim Triathlon aus. Ich fühle mich doch deutlich besser, wenn ich gut vom Rad steigen und eine gute Leistung beim Laufen als Abschluss abrufen kann. Beides ist trotz der geringeren Umfänge nicht wirklich schlecht gewesen und es reichte auch für neue Bestzeiten innerhalb der Triathlons. Dennoch werde ich auf jeden Fall daran weiter arbeiten müssen, wenn ich mich deutlich verbessern möchte.

 

71hYoga & Stabilisation

Zehn Stunden mehr als im Vorjahr, aber immer noch etwas weniger als die Jahre davor. Wirklich gemerkt habe ich es nicht. Weiterhin stehen Stabi- und Athletiktraining als feste Trainingseinheiten in meinem Plan. Yoga praktiziere ich mindestens ein Mal in der Woche und immer dann, wenn mein Körper danach verlangt. Das war im vergangenen Jahr 58x. Seit 2012 ist ein ganz klarer Trend zu verzeichnen. Mit meinen Triathlonambitionen hat sich das Verhältnis von Yoga und meinem Fitnessprogramm (also Stabi- und Athletiktraining) deutlich verschoben. Beides ist mit etwa 35h sehr ausgeglichen. Betrachte ich die Veränderung von 2012 an, so stieg der jährliche Umfang der Fitnessstunden bis 2014 langsam an. Wirklich sehr langsam von 11 auf 18 Stunden. Im vergangenen Jahr gab es einen großen Sprung auf fast 35h. Die Yogastunden hingegen schrumpften von einst über 90h auf 70, 43 und nun 36h. Das hat alles sein Für und Wider. Auf jeden Fall bin ich mir meiner Yogapraxis sehr wohl bewusst, wachse weiter damit, muss aber zugeben, dass ich jede einzelne Stunde auch immer sehr genieße und mein Körper geradezu dazu nach schreit. Deshalb ist es mein Ziel wieder etwas häufiger Yoga zu praktizieren.

 

14x Schwimmtraining im Freiwasser

Etwas mehr als im Jahr zuvor und fast 60 Einheiten wahlweise in der Schwimmhalle oder dem Freibad. Wobei meine Erinnerungen an das Freibad direkt mit Schweiß auf der Stirn verbunden sind. Die meisten Einheiten absolvierte ich dort bei unfassbarer Hitze. Alle Frei- und Hallenbad Einheiten habe ich als RunSwimRun Einheiten absolviert. Vier der Freiwassertrainings folgten direkt im Anschluss nach einer Radausfahrt, die ich zum See absolvierte, während meine Familie mit meinem “Teamfahrzeug” vorfuhr und den besten Platz am Strand sicherte.

 

Anschwimmen

War zwei Wochen später als 2014, nämlich erst Anfang Mai auf Mallorca. Die heimischen Gewässer mussten sich bis Ende Mai gedulden. Dann gab es da aber auch kein Halten mehr. 1x wurde ich während eines Freiwassertrainings mit einem Kanu begleitet. Ich hatte so viel vor, aber die ganze Aktion endete mitten auf einem See damit, dass meine Begleitung panisch Handzeichen gab, weil ein Gewitter so schnell bedrohlich nah kam, dass wir bangen mussten, es nicht rechtzeitig aus dem Wasser zu schaffen.

 

Schönster Lichtblick

War das Schwimmen und die Verbesserung, auch wenn sie bei den meisten Wettkämpfen nur gefühlt war. Aber zwei Schwimmbestzeiten auf verschiedenen Distanzen sind auch nicht so schlecht. Der Hammer war natürlich wie überall schon doppelt und dreifach erwähnt das Schwimmen auf Hawaii. Mein Forerunner zeigte etwas mehr als 4,3km an. Ja, ich kann tatsächlich so weit schwimmen. Hätten mich da nicht diese beißenden Biester attackiert, wäre ich noch entspannter gewesen. Ansonsten habe ich mit Sicherheit nicht alles dort gezeigt, was gegangen wäre. Da ich nicht wusste, wie weit so eine Strecke gefühlt für Körper und Geist mitten im freien Pazifik ist, bin ich das Rennen ganz sachte angegangen. Eher wie ein Training. Ich war zeitweilig wohl etwas zu sehr damit beschäftigt mir die Unterwasserwelt anzuschauen, als so richtig kraftvoll konzentriert zu schwimmen. Hinzu kommt, dass ich so eine Distanz nicht einmal annähernd ohne Neoprenanzug geschwommen bin. Ziemlich cool die ganze Aktion.

EISWUERFELIMSCHUH - Hawaii Big Island IRONMAN Messe Woman For Tri (8)

 

Stagnation

Gab es wie im Vorjahr natürlich auch. Zum einen nervt es mich tierisch, dass ich bei den 10km WKs nicht zeigen konnte, was in mir steckt. Ok, ich hatte auch keinen gezielt vorbereitet! Aber es war auch immer etwas, was mich von Bestzeiten abhielt. Dann gibt es ja noch diese Klimmzugstange. Ohne Worte. Das Maximum waren drei. Aber wer nicht trainiert, kann eben nicht besser werden. Aber ich bleibe dran. Fertig.

 

1x Yoga am Strand

Eigentlich ein Unding, so oft wie ich mich am Strand herumgetrieben habe. Dafür hatte ich aber eine ganz wunderbare Pool Yoga Stunde im Berlin Haubentaucher mit den Reebok Mädels! Viel schlimmer ist da ja noch 0x Surfen! Da fällt mir nichts mehr zu ein, außer: ich vermisse es unendlich. Dafür habe ich aber viele Surfer gesehen. Auch irgendwie nicht hilfreich… Ich habe es fest für den nächsten Urlaub eingeplant. Außerdem überlege ich ja immer noch, ob ich mir nicht ein SUP zulegen sollte.

 

0 Yoga Workshops besucht

Ein Workshop fiel aus und wurde auf Januar verlegt. Bryan Kest kam NICHT nach Berlin. Der weiß wohl nicht, dass ich immer auf ihn warte.

 

0x geweint

Sonst schreibe ich immer etwas übers Weinen. Vergangenes Jahr gab es keinen Wettkampf, bei dem ich den Tränen nahe war. Dafür gab es zwei Momente, in denen ich total entnervt und enttäuscht war. Aber auch das gehört sicher genauso mit dazu, wie die zahlreichen Gänsehautmomente, die es immer wieder gab.

 

0 Wettkämpfe abgebrochen

Zum Glück! Aber hier und da wäre ich gern ausgestiegen.

 

Sturzquote liegt bei 0

Immer noch! So wie das Jahr zuvor. Erneut klopfe ich auf Holz, dass es schön so bleibt.

 

Schönster Triathlon

Berliner Volks Tri der Weltraumjogger an der Krummen Lanke.

 

Schönste Laufveranstaltung

Path Run Hawaii – gleichzeitig der anstrengendste und schweißtreibendste Lauf des vergangenen Jahres.

 

Bester Fitness Augenblick

Reebok & Les Mills One Live. Was für ein Tag! Sechs Kurse nacheinander. Zufall oder Absicht – alle Kurse, die ich wählte hoch intensiv, aber dafür so effektiv, dass ich eine Woche nicht laufen konnte. Oben drein ein ganz fantastischer Tag. Mehr Sport geht nicht.

 

Bestes Outfit (weil Sachen auch motivieren, das Beste aus sich herauszuholen)

Neben meinen Skins Sachen (egal ob für Triathlons oder Trainings) steht immer noch mein Arena Neoprenanzug und mein Kona Bikini ganz hoch im Kurs. Im Wechsel trage ich jede Woche die Zoggs Predator und die verspiegelte Arena Cobra.

Auf schnellen Laufstrecken, der Bahn oder bei Intervallen greife ich gern auf den Salming Speed und Adidas Adizero Adios Boost zurück. Eine Überraschung war dieses Jahr der Reebok Pump, der wie der New Balance Fresh Foam gern auf mittellangen Strecken bis Halbmarathon zum Einsatz kommt. Praktischstes Zubehör ist der Formbelt Laufgürtel im vergangenen Jahr gewesen. Kopfhörer, die ich immer wieder gern trage, sind die Plantronics. Wichtigstes Sicherheitszubehör ist mein SafesportID Bändchen, das Decathlon Runlight und die leichte reflektierende Nike Weste.

Die Trainings zeichne ich am liebsten mit meinem FR920xt von Garmin oder der TomTom Spark auf.

 

 

Bleibt zum Schluss noch die Erkenntnis des Jahres:

 

Negativ:

Perfekte Bedingungen scheint es nie zu geben.

Positiv:

Manchmal schafft man wirklich etwas, an dem man ziemlich gezweifelt hat.

Aber das ist ja eigentlich nichts Neues.

 

 

Das ist jetzt hier auch genau der Moment, an dem meine Oscarrede folgen sollte, die ich gewohnt kurz halte, aber dafür von Herzen auch so meine: ich danke euch meinen Lesern. Ihr motiviert und unterstützt mich so sehr. Ich danke auch allen um mich herum. Ihr wisst, dass ich euch meine! Ohne euch wäre so viel weniger möglich gewesen!

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Alle Geschichten, die mir so im vergangenen Jahr passiert sind, findet ihr in meiner Kategorie ‘Die Schönsten Geschichten‘. Viel Spaß beim Stöbern und ich freue mich auf eure Kommentare!

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Bild: Trainings-Grafiken erstellt mit Sportics.

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Alle hier gezeigten Bilder wurden von meinem Fotografen erstellt. Die Rechte an diesen Bildern liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung dieser Bilder ist nur in Absprache mit uns möglich.

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..‘Din’ ist Gründerin von Eiswuerfel Im Schuh

20121111-082354.jpgAls Triathletin & Autorin von Eiswuerfel Im Schuh bin ich zusammen mit meinem Sportfotografen immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung und neuen Bildmotiven. Als Julimädchen liebe ich die Sonne, das Meer und den Sand zwischen den Zehen, genieße aber auch die Ruhe auf meiner Yogamatte oder auf einem Surfbrett. Ich freue mich, mit dir auf FacebookTwitter, Pinterest, Instagram und Google+ in Kontakt zu bleiben.

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18 Gedanken zu „Jahresrückblick: Mein Jahr 2015 in Zahlen“

  1. Hallo Din,
    du hattest wieder ein super Jahr, Glückwusch.
    Da kann ich bei weitem nicht mithalten, aber ich habe auch nicht die großen Ambitionen.
    Hast du auch mal ausgerechnet wie lange du am PC sitzt und deinen Berichte schreibst oder die sportlichen Kontakte pflegst? Da kommen bestimmt auch einige hundert Stunden zusammen. Selbst wir beiden haben ja im letzten Jahr einige male miteinander kommuniziert. Für deine zahlreichen Tipps möchte ich mich bei dir auch noch mal bedanken. Es hat kein Problem gegeben, dass nicht lösen konntest!
    Ich freue mich schon auf dieses Jahr, dass mehr im Zeichen des Triathlon steht. Da ich auch weiß, es gibt immer eine freundliche Hilfe auf der anderen Seite von Deutschland.
    Danke, mach weiter so
    Bodo

    Antworten
    • Hallo Bodo,

      vielen lieben Dank für deine Nachrichten! Ich möchte auch dir gern noch persönlich ein ganz fantastisches neues Jahr wünschen und hoffe, dass du immer gesund bleibst und den Sport jede Minute genießen kannst!

      Also! Über Laptop-Zeiten spricht man nicht… Nein, also ehrlich gesagt gibt es Dinge, die man nicht wissen möchte. Wenn ich die Zeit trainieren würde. Oh weh.
      Auf jeden Fall bist du immer willkommen mit all deinen Fragen! Beste Grüße und vielleicht trifft man sich ja mal in der Mitte von Deutschland. Wer weiß.

      Antworten
    • Danke dir, Robert. Das hoffe ich und freue mich schon auf die zahlreichen neuen Kilometer. Hoffe, der Jahreseinstieg verlief bei dir auch gut.

      Antworten
  2. Liebe Din,
    wieder ein tolles Jahr und vielen Dank das Du uns daran teilhaben lässt.
    Ein paar kurze Anmerkungen: Keinen Wettkampf abgebrochen zu haben, ist eine bemerkenswerte Leistung.
    Unglaublich auf Hawaii gewesen und nicht einmal gesurft! Dabei haben die Wellen am North Shore nur auf Dich gewartet.:-) .
    Ich wünsche Dir für 2016 eine ebenfalls sturzfreie Saison, tolle sportliche Erfolge, mit viel Spaß und Freude und uns weitere so interessante und spannende Geschichten. Bitte unbedingt auch weiter von Deiner Entwicklung an der Klimmzugstange berichten :-)).
    Liebe Grüße
    Frank

    Antworten
    • Hallo Frank,

      ganz herzlichen Dank! Was soll ich sagen. Das mit dem Surfen ist schon ein Unding. Beim nächsten mal, sage ich jetzt einfach mal. Irgendwann auch mal dort!

      Ich bin auch schon ganz gespannt auf das neue Jahr. Klar, die Klimmzuggeschichte ist noch nicht ausgestanden! Ich werde berichten. Das erinnert mich daran, dass ich mich mal wieder ran hängen müsste.

      Wir lesen uns und ich freue mich auch auf deine Berichte. Bis bald.

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  3. Ich dachte immer, nur die Männer wären so statistikverrückt 😉 Wirklich tolle, beeindruckende Zahlen! Und natürlich sind die Gewichtungen von Jahr zu Jahr verschieden, man hat eben nur begrenzt Zeit – und wenn man mehr schwimmt, kommt evtl. anderes (Yoga) kürzer als sonst. Ich drücke dir die Daumen, dass 2016 genauso sport- und erfolgreich wird!

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    • Oh nein, keines Falls. Ich finde das super interessant und ich finde es jedes Jahr wieder spannend. Zumal ich auch immer wieder etwas Neues finde, was man vergleichen und für sich mitnehmen kann.

      Vielen lieben Dank. Ich hoffe auf das Beste. Auch für deine Planung und Umsetzung.

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  4. Sehr interessant, ein Jahr mal in Zahlen zusammenzufassen bzw. zu analysieren! Ich sollte mir ein Beispiel an Deiner Yoga- bzw. Stabi-Stundenanzahl nehmen… Ich will immer mehr Stabi- und Rumpftraining oder auch mal wieder Yoga machen, aber es kommt meist zu kurz.
    “0 x geweint”… Damit kann ich leider nicht dienen. Ich habe mehrfach geweint… Zwei Mal vor Enttäuschung und 1 Mal vor Freude. Darf man aber, finde ich.

    Deine Erkenntnis des Jahres finde ich super, teile ich uneingeschränkt!

    Ich freue mich jedenfalls, auch 2016 wieder regelmäßig bei Dir vorbeizuschauen.

    Alles Gute für die kommende Saison!
    Julia

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    • Liebe Julia,

      ich freue mich wirklich sehr, von dir zu hören. Oft ist es ja so, dass man das Gefühl hat, etwas zu kurz kommt. Geht mir auch immer so. Ich versuche aber tatsächlich sehr auf meinen Körper zu hören. Das erhöht schon mal die Yogastundenzahl. Aber ich habe mir vorgenommen, dass ich alle Vierteljahre eine kleine Auswertung für mich mache. So sehe ich vielleicht frühzeitig, wo ich etwas sparsam war.

      Weinen ist immer relevant. Auf jeden Fall. Oft hilft es auch sehr gut, danach kann es weitergehen.

      Ich wünsche dir eine fantastische neue Saison. Bleibe gesund und genieße sowohl training als auch Wettkämpfe. Liebe Grüße.

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    • Hi Marcus,

      herzlichen Dank. Du warst mit deinem Jahr auch zufrieden?

      Ich bin mir sicher, dass es ganz viel zu berichten gibt. Vielleicht sehen wir uns ja hier oder da.

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