Escape from Alcatraz Triathlon – Teil I

Wenn Wünsche der eigenen Bucket List in Erfüllung gehen, muss man einfach von DEM TRIATHLON HIGHLIGHT sprechen. Zumindest war das der Escape from Alcatraz Triathlon Anfang Juni in San Francisco in meinem Triathlonleben. Gründe gibt es unendlich viele. Ich lasse dich an zahlreichen davon in meinem Rückblick teilhaben. Den Auftakt macht die amüsanteste Pressekonferenz, der sogenannten Escape Academy sowie dem Pro Panel, an der ich jemals teilgenommen habe. Außerdem habe ich Eindrücke der Wettkampfbesprechung, des Bike Check-Ins und wie ich mein Rad abgeholt habe zusammengetragen. 

Wenn du meiner Seite schon länger folgst, weißt du, wie sehr ich Wettkampfberichte liebe. Auch dieses Mal versuche ich dich wieder mit meinen Schilderungen und Ollis fotografischen Eindrücken an den Ort des Geschehens mitzunehmen. Dich daran teilhaben zu lassen, was ich dort mit zahlreichen anderen Athleten erlebt habe.

Falls du spezifische Fragen zum Escape from Alcatraz Triathlon hast, dann lasse sie mich gern wissen! Ich freue mich in den Kommentaren gern noch spezifischer darauf einzugehen. Zahlreiche Details hatte ich übrigens bereits in meinem Beitrag, was mich beim Escape from Alcatraz Triathlon erwarten wird, bereits zusammengefasst. Dass meine Flucht von der Insel bin hinüber nach San Francisco sehr erfolgreich war, hast du vielleicht schon gelesen: Mein Finish beim Escape from Alcatraz Triathlon.

Teil dieses beeindruckenden Triathlons in dieser Stadt zu sein, verdanke ich einer Vielzahl glücklicher Umstände. In erster Linie aber dem Fakt, dass ich vergangenes Jahr bei der Verlosung der Startplätze tatsächlich direkt gezogen wurde. Tausende wollen jedes Jahr dabei sein. Nur knapp 2000 legen letztlich am Wettkampfmorgen mit dem Hornblower Dampfschiff ab und sehnen einen besonderen Start herbei.

Wenn ich nur allein daran zurückdenke, bekomme ich Gänsehaut!

Ich könnte von hundert Kleinigkeiten durcheinander plappern, sobald ich an diesen Triathlon denke. Versuche mich hier aber zu zügeln und es einigermaßen geordnet zugehen zu lassen. So wie eigentlich immer, denke ich. Nach ein paar Tagen Ankommen in San Francisco führte mich mein Weg zur Escape Academy und dem Pro Panel im Sports Basement. Das ist ein Outdoor-Sport Geschäft, in dem es ebenfalls alles für das Triathlonherz gibt. Warum die Beteiligung so gering war, erschließt sich mir nicht.

Alle Fotos kannst du zur Vergrößerung anklicken.

Escape from Alcatraz Triathlon Startnummer auf der Expo

 

Escape Academy & Pro Panel des Escape from Alcatraz Triathlon

Ich hatte irgendwie noch einen riesigen Wissenshunger und muss sagen, dass mir diese Akademie gut getan hat. Das Escape Team hat im Vorfeld alles gegeben, um uns Teilnehmer bestens zu informieren. Es gab zig Newsletter (mindestens zwei pro Woche) zu allen Themen rund um die Veranstaltung. Ganz großartig gemacht. Ich war noch nie so gut informiert. Noch nie bekam ich so viele Videos mit Tipps und wissenswerten Informationen zugeschickt. Das muss ich hier wirklich unbedingt hervorheben! Dennoch minimierte es nicht meinen Respekt vor der Strecke. Außerdem werden oft wiederholt Kleinigkeiten angesprochen, an die man selbst in der eigenen Vorbereitung und Organisation nicht gedacht hat. Deshalb saß ich zwischen wenigen Athleten freitags im Sports Basement unweit der Golden Gate Bridge.

Golden Gate Bridge San Francisco

Mitveranstalter Eric Gilsenan, der selbst zum 30. Mal in diesem Jahr am Escape from Alcatraz Triathlon teilnahm, führte durch den Abend. In meiner Reihe über diesen Triathlon wird der Name noch häufiger fallen, denn Eric war gefühlt immer und überall für jeden Athleten Ansprechpartner und präsent. Unglaublich!

Escape, also Flucht war Programm. Dafür sorgten die Veranstalter!

Escape from Alcatraz Triathlon in San Francisco

Ein beschauliches Treffen von begeisterten Triathleten, die sich dort versammelten. Liebevoll organisiert gab es sogar Snacks, ohne die man sich nicht setzen durfte. Knabbereien, Obst und Getränke. Es kam etwas Kinostimmung auf. Die Profis standen Eric zur Seite. Mit dabei Andy Potts, Ben Kanute, Paula Findlay und Kevin Collington. Eric führte durch den kompletten Verlauf des Triathlons mit anschaulichen Grafiken und Fotos. Eigentlich so, wie man es von einer Wettkampfbesprechung erwarten würde. Die sollte aber erst am nächsten Tag auf dem Fitness Festival stattfinden. An diesem Abend teilten die anwesenden Profis zudem passend zu den Schilderungen von Eric ihre Rennstrategien, mentale Tipps sowie Erfahrungen mit den Teilabschnitten.

Was ich an dem Escape from Alcatraz Pro Panel so mochte, waren die zahlreichen Tipps. Die wichtigsten Informationen wurden wie bei einer Wettkampfbesprechung noch einmal geteilt. Denn wie erwähnt erhielten diese bereits alle Athleten vorab per E-Mail und in Videos. Wir im Publikum konnten neugierig Fragen stellen. Natürlich interessierte alle, wie man am besten mit der großen Unbekannte des Schwimmstarts umgeht. Wie man ohne Angst und Fluchtgedanken in das schwarze, unbekannte und mit 12° nicht gerade warme Bay-Wasser springt. Laut Andy Potts’ Erfahrungen würde es im Kopf so ablaufen:

OMG! Was ist das. Eisig. Es ist eisig. Ich schaffe das. Ich kann das. Ich schaffe das. Ich schaffe das nicht! OMG. Gehirnfrost. Ich kann mich nicht bewegen. Ich schaffe es. Natürlich. Ich schaffe es. Ich schaffe es nicht… Es wird besser. Ganz bestimmt wird es besser! Wurde es jemals besser?

Beruhigend zu wissen, dass es den Profis nicht anders als den Altersklassen-Athleten geht!

Gar nicht beruhigend, dass es ihnen so geht!

Noch erschreckender, dass sie das ausgerechnet mit uns teilen mussten!

ABER, wie zig Mal vorher in den Emails und Videos gehört und gelesen. Wir, die Athleten, sind bereit dafür. Wir haben alles dafür gegeben – ja, auch das letzte Taschengeld(!) -, dass wir ausgerechnet das dürfen! Dass wir diesen Triathlon bestreiten können. Da wird uns etwas kaltes Wasser nicht von der Teilnahme an diesem Kult-Triathlon abhalten! Oder?!

Wir sollten unbedingt auf eine gute Verpflegung achten. Vor allem direkt nach dem Schwimmen, wenn wir aus dem kalten Wasser kommen. Das Schwimmen kann aufgrund der Kälte, der Wellen, Strömungen und je nachdem wie lang man unterwegs ist, zu einer außerordentlich kräftezehrenden ersten Disziplin werden. Meine Strategie war sowieso klar. Ich hatte mir im Sports Basement einige Riegel gekauft, die mir die Zeit vor und während des Rennens versüßen sollten. Jedoch nahm ich nach dem Schwimmen direkt auf dem Rad zunächst ein Gel. Dazu aber später mehr.

Auf die Frage, welches Rad denn nun die Profis für diesen Wettkampf empfehlen würden (2 Tage zuvor) kam von Andy die einzig richtige Antwort: „Natürlich genau das Rad, das ihr hierher mitgebracht habt!“. Andy Potts war super drauf. Auch am gesamten Wochenende, so wie damals, als ich ihn in Kona sah und seinem Finish entgegen fieberte. Um so schöner war es, dass ich ihn am nächsten Tag auf dem Fitness Festival traf und er sogar Zeit für einen kurzen Schwatz hatte. (In der Galerie hier habe ich auch noch ein Foto von seinem Hawaii Finish.)

Zurück zum Thema Rad – mein Rad habe ich leider zu Haus gelassen. Rückblickend eine gute Entscheidung, wenn es um die weitere Urlaubsplanung geht. Allerdings für diese Strecke würde ich selbst unerfahrenen Athleten ihr eigenes Zeitfahrrad empfehlen, sofern man eins hat. Ich hätte mich ganz sicher auch auf meinem schwarzen Flitzer-Fuji wohlgefühlt. Ein Zeitfahrrad dort zu nutzen hat nicht unbedingt einen Vorteil bei der sehr anspruchsvollen Strecke. Wenn ich sie aber vorher gekannt hätte und nur für diesen Triathlon nach San Francisco gereist wäre, hätte ich es mitgenommen. In jedem Fall habe ich Monate vorher schon ein Rad bei Blazing Saddles reserviert.

 

Mietrad abholen

Blazing Saddles kannte ich schon von meinem ersten Aufenthalt und aus anderen Städten. Ich war immer zufrieden mit den dort gemieteten Rädern. Also entschied ich mich nun für diesen Triathlon ebenfalls für den Radverleih. Im Winter hatte Blazing Sattles bereits Engpässe und die Auswahl war von den Größen und Marken eingeschränkt. Jedoch war meine Wahl kein Problem. Ich musste den kompletten Buchungspreis vorab bezahlen. Stornieren war unmöglich. Sprich ich hatte am Tag vor dem Wettkampf vor Ort zu sein! Motivation genug, um alles für diese Reise und einen erfolgreichen Triathlon zu tun.

Als ich am Samstagmorgen vor dem Fitness Festival in der Früh im Geschäft ankam, stand der rote Renner parat. Ich war unglaublich froh, dass alles so super klappte. Dass ein Rad tatsächlich auf mich wartete. Monate nach einer Buchung kann einem schon mal ein ungutes Gefühl beschleichen. In jedem Fall ging es direkt raus auf eine Probefahrt. Leider war sofort klar, dass das Rad mindestens eine Nummer zu groß war. Trotz bester Beratung im Vorfeld, passte es nicht. Ich hätte damit nur in aller größter Not die Strecke bewältigen können! Das Team war aber mit Rat und Tat für mich da. Zwei Zweiradmechaniker kramten in Kisten, wirbelten hin und her. Stellten hier und da, schraubten herum, brachten gleich meine Pedale mit an, während ich zappelnd am Tresen wartete und meine Kreditkarte mit schlappe 1500€ als Versicherung zum Glühen gebracht wurde. Irgendwann präsentierten sie mir den Flitzer erneut. Perfekt. Ok. Nicht ganz. Aber das Rennen konnte so mit uns stattfinden! Dass in der leichten Aufregung von uns allen das Flickzeug unerwähnt blieb und somit vergessen wurde, fiel mir erst auf, als ich das Rad in die Wechselzone hing… Es war von Anfang an einfach alles nur aufregend.

 

Das Fitness Festival des Escape from Alcatraz Triathlon

Startunterlagen abholen

Ab Sonnabend wurde es so richtig bunt und wichtig. An diesem Tag fand alles statt, was zu einem Triathlon und die entsprechende Rennvorbereitung gehörte: Startunterlagen abholen, Wettkampfbesprechung, Bike Check-In für alle, die ihr Rad nicht sonntags abgeben wollten, sich mit Athleten austauschen, organisatorische Fragen stellen und natürlich Panik bekommen, in Schnappatmung verfallen,…

Immer im Blick Alcatraz. Damit wir nur nicht vergaßen, von wo wir am Sonntags fliehen sollten!

Alcatraz San Francisco

Auf dem sogenannten Marina Green fand das Fitness Festival statt, was man hier eher Expo oder Messe nennen würde. Zahlreiche Aussteller aus dem Triathlonbereich boten alles an, was der Triathlet unbedingt und in letzter Minute noch so braucht. Nur KEINE Trinkflaschen! Meine hatte ich nämlich zu Haus vergessen. Das war aber auch das einzige, was ich noch suchte und nicht bekam. Davon ging zum Glück nicht die Welt unter. Also schlenderte ich zu den Startunterlagen. Zuvor gab ich noch mein Rad zur Aufbewahrung ab, bis ich es später zum Bike Check-In brauchen würde. So hatte ich die Hände frei für alles, was kam.

Wie mittlerweile bei einer Vielzahl von Sportveranstaltungen erhält man als Athlet einen QR-Code, der nur noch eingescannt wird. Schon ist man registriert. Von dort aus ging es über sechs Stationen zum Umschlag mit der Startnummer plus Badekappe und Armbändchen, weiter zu den Wechselbeuteln, zum Zeitmesschip, Finisher-Shirt (immer gut, das schon vorab in den Händen zu halten…) und dem Rucksack. Vorletzter Punkt ist das Markieren der Person. Erst Startnummer auf die Arme und sogar Hände. Am Ende noch das Alter auf die Waden. Was lässt man nicht alles über sich ergehen!

Es kam Sträflingsstimmung auf!

Kurz vor dem Abschluss wurde der Rucksack befüllt. Noch zu Haus durften sich alle Teilnehmer entweder eine Sporttasche oder einen Rucksack plus vier TYR Merchandise Artikel aussuchen. Meine Wahl fiel wie erwähnt auf den Rucksack, Schwimmbrille, Handschuhe, Visor und Armlinge. Am Ende gab ich direkt meinen ersten Kleiderbeutel ab, den ich für die mehrere hundert Meter lange Strecke vom Schwimmausstieg am Strand bis zur Wechselzone mit einer Wasserflasche, einem Handtuch und einem paar Laufschuhe bestückte. Eine dieser Besonderheiten des Triathlons. Die Wechselzone ist ein ganzes Stück vom Strand entfernt. Kommt man aus dem eisigen Wasser, kann man die gesamte Strecke barfuß oder in seinen Füßlingen zurücklegen. Ich entschied mich dagegen. Dafür wollte ich ein, zwei Minuten nutzen, um Badekappe, Brille und Neopren-Booties loszuwerden, richtige Schuhe anzuziehen, mein Gesicht mit frischem Wasser abzuspülen und ein Handtuch aufzunehmen, um mich im Lauf etwas abzutrocknen. Eine super Strategie, die der Veranstalter empfohlen hatte und mit der ich sehr gut fuhr.

Escape from Alcatraz Triathlon Startnummer auf der Expo Marina Green

 

Wettkampfbesprechung

Wie immer rannte die Zeit an diesem Tag. Mittags gegen 13Uhr versammelten sich alle Athleten für die erste von zwei möglichen Wettkampfbesprechungen auf der Wiese vor der Bühne. Von dort aus wurden bereits am gesamten Vormittag Informationen geteilt. Nicht so ausführlich wie am Freitag im Sports Basement aber dennoch mit vielen hilfreichen Informationen und einem hohen Unterhaltungswert erhielten wir gleichzeitig eine ordentliche Portion Motivation. Als erstes sollten wir schnell mal 60 Sekunden mit unserem Nachbar quasseln. Es ging ein Geschnatter los. Meine Güte! Der Athlet neben mir kam aus England. Er war wie ich das erste Mal beim Escape from Alcatraz Triathlon dabei. Absoluter Traum. Natürlich.

Eric war zum Scherzen aufgelegt. Nach 34 Teilnahmen an diesem Rennen, sämtlichen Race Briefings, tausend gehörten Fragen, unzähligen Videos,… kannte er natürlich die markanten Punkte in- und auswendig, die wir beim Schwimmen anvisieren sollten. Es gab 7 davon, wobei die Zwillingstürme (zwei Hochhäuser, die wirklich immer zu sehen sind), den am einfachsten anzuvisierenden Punkt darstellen. Die witzigste Frage und Antwort an diesem Nachmittag war die nach dem Einschwimmen. Es gäbe genau ein Einschwimmen. Der Weg von der Insel weg rüber zur Stadt.

Ansonsten hatten die Organisatoren und Eric nur noch einen wichtigen Tipp:

Habt Spaß! Genießt es! Lebt Triathlon! Feuert euch gegenseitig an! Motiviert euch! Macht es gemeinsam zu einem großartigen Tag und für euch selbst zu einem unvergesslichen Abenteuer!

Das Wetter war mit uns. Eine sogenannte Hitzewelle von knapp 25° sorgte für nahezu perfekte Bedingungen. Der extrem starke Wind der Vortage schwächte etwas ab. Die Wellen wurden sanfter. Es wurde nicht mit Nebel sondern purer Sonne gerechnet. Damit stieg meine Aufregung ins Unermessliche. Ich freute mich wie verrückt und egal, was wann und wie passieren würde: nichts würde mich davon abhalten können, das Ziel zu erreichen.

 

Bike Check-In beim Escape from Alcatraz Triathlon

Das hieß für mich noch genau eins, bevor ich mich wieder in die Stadt hinein zum Hotel aufmachte. Mein Rad musste ganz dringend in die Wechselzone. Auf meinem Weg stolperte ich in die verschwitzten Arme von Andy Potts, der gerade von einer Trainingsrunde zurück kam. Immer wieder so wunderbar mit Athleten ein wenig zu plaudern, die zwar mehr Erfahrung hatten, aber ebenfalls zumindest ein klein wenig aufgeregt sind.

Anschließend holte ich es schnell aus der Station, wo es schon eine Weile ausharrte und schlenderte über das wunderbare Grün des Yachthafens.

Überall anders und spannend zu erleben, ist das Überprüfen des Rades und Helms durch die Kampfrichter und Helfer. Hier fast nicht vorhanden. Ein Blick musste reichen. Bremsen brauchte ich erst gar nicht zu zeigen. Nun gut. Immerhin wurden die Aufkleber kontrolliert, die ich kurz vor dem Wechselbereich anbrachte. Alles ganz entspannt, mit etwas Smalltalk verbunden.

Wenige Athleten hatten bereits ihr Rad abgestellt. Es gab ja die Möglichkeit, es sonntags mitzubringen. Der Weg war ordentlich. Ich suchte meine Nummer. Glückspilz. Platz am Rand. Zur Erleichterung der Orientierung hingen am Rand Flaggen. Ich stand bei Belgien. Wen das nicht reichte, konnte die Häuserfront nutzen. Jedes Häuschen sah anders und für sich markant aus. Wenigstens die Wechsel sollten damit einfach werden, wenn schon jede Strecke für sich eine Herausforderung ist.

Also Fuji angehängt und plötzlich der Schreck des Tages. Das Flickzeug war nicht da. Durch die Herumbauerei nahm das Team im Verleih das Set vom Sattel und vergaß es wieder anzubringen. Ich dachte absolut nicht daran. Der Shop hatte aber derweil schon geschlossen. Also musste einfach alles gut gehen. Die Reifen sahen recht neu aus. Es war nicht super heiß,… Das sollte irgendwie werden. Zur Not müsste das Support-Team im Wechselbereich oder auf der Strecke ran.

Da ich in den vergangenen Jahren so viel Glück hatte, drückte ich einfach beide Daumen, dass es dieses Mal auch der Fall sein würde. In wenigen Tagen aber über das spannende Ende des Radabschnitts. In jedem Fall war ich freudig aufgeregt und so etwas von bereit!

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Meine Escape from Alcatraz Triathlon Serie

Teil II – Das Schwimmen beim Escape from Alcatraz Triathlon

Teil III – Die Radstrecke des Escape from Alcatraz Triathlons

Teil IV – Die Laufstrecke des Escape from Alcatraz Triathlons

Escape from Alcatraz Triathlon Startnummer

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