Ironman Portugal 2023: Startnummernausgabe, Wettkampfbesprechung, Pressekonferenz, Bike Check-In

Der Ironman Portugal 2023 mit seinen zwei gleichzeitig stattfindenden Wettkämpfen war ein kleines Spektakel, das im bezaubernden Küstenort Cascais mitten im Oktober für reichlich Bewegung an einem ereignisreichen Triathlonwochenende sorgte. Inmitten dieser sportlichen Atmosphäre gingen fast 1500 Athleten, darunter knapp 170 Frauen, auf die anspruchsvolle Strecke der Langdistanz. Doch diese beeindruckende Anzahl von Teilnehmern war lediglich ein Bruchteil der Starterzahl. Denn neben den Profi-Athleten begaben sich zusätzlich über 2100 Triathleten auf die Strecke des 70.3-Rennens. Von den frühen Morgenstunden bis spät in die Nacht stand Cascais und die Umgebung voll und ganz im Zeichen der Ironman-Rennen.

Die faszinierende Bandbreite der Landschaft und Streckenbedingungen, die ich bei diesem Event erleben durfte, war beeindruckend. Die tosende Brandung und die raue Atlantikküste verschmolzen mit launischem Spätsommerwetter, das von wunderbarem Sonnenschein bis zu anhaltendem Regen reichte. Diese vielschichtigen Elemente, verbunden mit den beeindruckenden Strecken, schufen ein herausforderndes Rennen, das gleichermaßen faszinierend war. Es hat definitiv einen bleibenden Platz in meinen sportlichen Erinnerungen gefunden.

Für mich war der Ironman Portugal 2023 nicht nur eine spannende Langdistanz voller Herausforderungen, sondern auch ein unvergessliches Erlebnis! Und zu diesem Erlebnis möchten Oliver und ich dich in mehreren Beiträgen mitnehmen – von der Startlinie bis zum Ziel mit allen Vorbereitungen, die für so eine Langdistanz dazugehören. Einschließlich dem Besuch der Pressekonferenz der Profi-Athleten und einigen Gesprächen mit ihnen.

Wie immer haben wir in den Fotos von Oliver und meinen Texten zahlreiche Eindrücke festgehalten. Los geht es jetzt mit diesem ersten Beitrag zum Ironman Portugal 2023, der dich mitnimmt zum Ironman Race Village, der Messe mit der Ausgabe der Startunterlagen, zur Wettkampfbesprechung und Pressekonferenz sowie zum Bike Check-In.

Der Ironman Portugal 2023 versprach mehr als nur ein Rennen. Das Triathlongefühl stimmte und eine interessante Strecke erwartete uns Athleten. Es gibt für mich nichts Großartigeres als eine Langdistanz mit einem Schwimmen im Ozean zu beginnen, eine kurzweilige Radstrecke abzufahren und den Marathon abschließend durchzulaufen. Dazu später mehr. Denn die Startunterlagenausgabe, Pressekonferenz, Wettkampfbesprechung und der Bike Check-In bildeten den Prolog zu diesem interessanten Wettkampf, den ich mit gemischter Vorfreude und Respekt entgegensah.

Mit jeder Information, jedem Gespräch und jedem Blick auf die beeindruckende Kulisse der portugiesischen Küste und Umgebung von Cascais wurde es realer, was in wenigen Tagen oder gar Stunden auf mich zukommen sollte. Es war schließlich auch diese Küste, die mich förmlich magisch zog, weshalb ich mich letztlich für diesen IM entschied. Ich wurde definitiv nicht enttäuscht, was das betraf. Aber erst einmal ganz von vorn.

Alle Fotos kannst du zur Vergrößerung anklicken.

Startnummer Ironman Portugal

 

Die Tage vor dem Ironman Portugal

Messe & Startnummernausgabe

Portugal, das Land der Entdecker, begrüßte uns mit seiner reichen Geschichte und beeindruckenden Kultur, die man überall entlang der Küste erkunden konnte. Ich war einige Tage vor dem Wettkampf angereist, um Zeit für die letzten kurzen Trainings zu haben. Zum Beispiel, um die Strecke immer entlang der Atlantikküste bis nach Lissabon mit dem Rad zurückzulegen oder die Höhenzüge mit dem Auto am Rande des Sintra-Gebirges abzufahren. Gleichzeitig wollte ich etwas entspannen und die Stadt Cascais entdecken. Mit dem Rennen am Samstag öffneten das Race Village mit der Triathlon-Messe am Mittwoch, wo wir mein Startpaket abholten.

Die Vorbereitungen, angefangen bei der Startunterlagenausgabe bis zum Bike Check-In, verliefen reibungslos. Die Messe bot neben all den wichtigen Informationen einige Stände, an denen man im Notfall noch Wettkampfequipment kaufen könnte. Aber ganz ehrlich, irgendwie fehlte mir hier der Charme von Cascais. So wie ich es all die Jahre in den USA oder auch in Deutschland erleben konnte. Das Messegelände befand sich neben dem Hippodrom, wo der Wechselbereich aufgebaut war. Hunderte Meter entfernt vom Schwimmstart und Zielgelände, aber auch von der historischen Altstadt von Cascais. Natürlich wusste ich das alles bereits aus dem Athleten Guide und dem Veranstaltungskalender. Aber so vor Ort zu sein, abseits des Geschehens und der viel schöneren Küstenkulisse, war etwas ernüchternd. Stattdessen bekam der 70.3 Ironman den kompletten Charme der Atlantikküste ab.

Ins Bild passte dann auch irgendwie, dass die Opening Ceremony mit dem Athleten Dinner aufgrund des Wetters abgesagt und leider nicht im Ansatz nachgeholt wurde. Wann immer es solch eine Situation in den USA gegeben hat, wurde für Ersatz gesorgt.

Dennoch kam bei mir direkt Triathlonstimmung mit meiner Radausfahrt nach Lissabon auf. Ich traf während der Fahrt auf andere Athleten, konnte an Stränden anhalten und ja, etwas Sommerlaune schwang auch mit. Dieses Gefühl lebte auch wieder auf, als ich an der Startnummernausgabe am späten Mittwochnachmittag stand. Als ich mittags kurz vorbeischaute, bildeten hunderte Athleten eine lange Reihe, die auf Einlass wartete. Das hatte ich so auch noch nicht erlebt.

Oliver wollte einige Impressionen einfangen und bemerkte, dass er noch nie zuvor ein solch lebendiges Treiben bei einem Wettkampf gesehen hatte. Wir ließen aber etwas Zeit verstreichen, bevor wir für meine Unterlagen noch einmal vor Ort waren, um etwas Ruhe dabei zu haben. So viel Ruhe, dass sich ein Huhn mit zahlreichen Küken auf der Suche nach Snacks über die Messe bewegte.

Der Eingangsbereich der Startunterlagenausgabe war wirklich schön gemacht und zudem sehr gut organisiert. Wenngleich ich einige Athleten beim Bike Check-In traf, denen die Special Needs Beutel fehlten. Vermutlich war es im anfänglichen Gewusel untergegangen, dass es einen separaten Tisch für diese beiden Beutel gab. Bei mir war aber so wenig los, dass ich überall sofort rankam und die Helfer auf weitere Athleten warteten.

Ich lief in jedem Fall Position für Position ab. Es gab eine kurze Wartezeit, weil die Startnummer und alle Aufkleber erst gedruckt werden mussten. Direkt im Anschluss wurden mir sämtliche Einzelteile einschließlich Rucksack, Badekappe, Wettkampfbeutel, Startnummer und die nötigen Aufkleber für den Helm, die Startbeutel und mein Fuji überreicht.

Foto-Optionen gab es reichlich im Zelt, für das man wirklich dankbar sein musste bei den Wetterkapriolen, in der gesamten Wettkampfwoche! Also umarmte ich kurz das Ironman, die hinterließ meine Signatur und stellte mich für Erinnerungen vor die Logowand. Anschließend ging es rüber in das Merchandisezelt und noch einmal zu den Messeständen.

Es gab natürlich wieder unglaublich viel, das in den Rucksack hätte wandern können. Was natürlich wie bei jeder Langdistanz zuvor definitiv nicht fehlen durfte, war eine passende Tasse und das obligatorische Visor! Ich hatte auch dieses Jahr den Versuch unternommen, die Riegel von 226 zu nutzen, von denen ich genauso welche brauchte wie von weiteren Stirnbändern. Davon habe ich mittlerweile eine genauso große Kollektion wie von Visor, Basecap und Co…

 

Ironman Portugal Pressekonferenz

Prominente Athleten und ihre Geschichten

Einige Profis bei der Pressekonferenz im Vorfeld zu hören und teilweise selbst zu sprechen, war wirklich mal wieder ein wunderbares Triathlon-Fanereignis. Das, ich muss es zugeben, auch noch einmal mehr Spaß, Freude und Motivation auf die Strecke brachte. So musste ich mehrfach auf der Schwimmstrecke an das Gespräch mit Profi-Triathletin Anne Reischmann denken, die mir verriet, dass ihr Wellen und der Ozean schon sehr gelegen kommen und Spaß bereiten. In Gedanken konnte ich ihr währenddessen nur immer wieder zustimmen!

Die Pressekonferenz fand am Freitag vor dem Wettkampftag im Gartenhaus des offiziellen Quinta da Marinha Wettkampfhotels statt. Im Teich des dazugehörigen Golfplatzes schwammen an diesem Morgen einige Athleten in grüner Kulisse, statt unten am Strand an der offiziellen Schwimmstreckenbesichtigung teilzunehmen. Verständlich, bedenkt man den Wellengang der vergangenen Tage. Entsprechend gespannt war ich an diesem Morgen, ob es auch News zum ersten Abschnitt geben würde. Denn wenn jemand Streckenänderungen als erstes präsentiert bekommt, dann sind es vermutlich die Profis.

Bis es los ging konnte ich mir die Medaille und das Finisher-Shirt anschauen und immer mal wieder raus auf die Schwimmer schauen. Nach und nach kamen zahlreiche Athleten und Medienvertreter an. Sie verteilten sich auf die für sie vorgesehenen Plätze um mich herum.

Ironman Portugal 2023: Startnummernausgabe, Wettkampfbesprechung, Pressekonferenz, Bike Check-In

Prominente Athleten wie Jan Stratmann, Patrick Lange, Anne Reischmann und Nikki Bartlett nahmen vorn zusammen mit portugiesischen Athleten und dem Veranstalter Platz. Auch für Kommentator Paul Kaye sollte es eine ebenso ereignisreiche Ironman-Woche werden wie für uns Athleten. Sein Auftakt fand bei der Pressekonferenz statt.

Paul Kaye begann direkt mit den harten Fakten, nachdem sowohl der Veranstalter als auch Vertreter der Stadt einige einführende Worte zum Ironman Portugal gesprochen hatten. Er erwähnte zunächst die beeindruckenden Zahlen. Es war die sechste Auflage des 70.3 Rennens und die dritte Ironman Portugal Langdistanz. Beide Veranstaltungen lockten Triathleten aus über 90 Ländern an. Über 3600 Athleten, darunter über 100 Profis, versprachen ein hochkarätiges Startfeld, das die Strecken auf beiden Distanzen füllen würde. Alle waren genau darauf gespannt, ich einschließlich. Zumal wir zwei Runden auf der Radstrecke zurücklegen sollten und vermutlich auf die 70.3 Athleten auffahren würden. Aber die schiere Zahl an Athleten sorgte für einen äußerst seltsamen Ablauf, der auch bei den Profis nicht unbemerkt blieb.

Patrick Lange strahlte nur wenige Wochen nach der Ironman World Championship in Nizza Ruhe aus, als er über seine Erwartungshaltung für dieses Rennen sprach. Nikki Bartlett, die 2022 auf der Mitteldistanz den 2. Platz erzielte, wirkte so unglaublich sympathisch, als sie die 70.3 Strecke als brutal beschrieb. Genau deshalb sehnte sie als Favoritin dieses Mal die Langdistanz herbei!

Jedes Mal wieder ist es faszinierend zu erleben, wie Profis mit der Situation umgeben, wenn sie zu den Favoriten gehörten. Welche Anekdoten sie zu erzählen hatten und was sie an dem jeweiligen Rennen als besondere Herausforderung empfinden. Um so schöner war es dann natürlich auch für mich, mich ganz persönlich mit einigen von ihnen austauschen zu können.

Wie mit Jan Stratmann, der bei der Ironman 70.3 World Championship in Lahti einen großartigen 3. Platz erkämpfte. Genau auf diese Leistung blickte er in unserem Gespräch natürlich unglaublich positiv zurück. Aber beim Ironman Portugal ging Jan als Rookie auf die Langdistanzstrecke. Ich fragte ihn, ob ihn der Gedanke nervös mache, dass er noch nie so eine lange Distanz absolvierte und er bejahte. Einerseits fühlte er genau diese Nervosität, andererseits genoss er es auch, mit einer Prise Naivität ins Rennen zu gehen. Lahti war für ihn ein anspruchsvoller aber auch abwechslungsreicher Wettkampf. Soweit er sich die IM Portugal Radstrecke angeschaut hat, war es rund um Cascais ähnlich. Darauf schaute er zuversichtlich aber mit Respekt.

Für Anne Reischmann würde ein Traum in Erfüllung gehen, wenn sie bei diesem Wettkampf schon die Qualifikation für die Ironman World Championship ergattern würde. Das hieß für sie, dass sie aufs Podium musste und wollte!

Wie wir, war sie einige Tage vorher in Cascais angekommen. Mit ausreichend Zeit im Gepäck konnte sie die Schwimm-, Rad- und Laufstrecke antesten. Ob ihr der Wellengang und die Entscheidung, dass die Schwimmstrecke nicht gekürzt wird, Kopfzerbrechen bereiten würde, wollte ich wissen. Nachdem sie sowohl mit Jan Stratmann als auch allein in der Bucht von Cascais schwamm, war sie zuversichtlich, dass dieser Abschnitt kein Grund zur Sorge ist. Ihre Liebe zum Ozean mit seinen Wellen versprach für sie ein besonderes Schwimmerlebnis.

Was sie stattdessen erwähnenswert fand, war die Vielzahl an Speed Bumpern in Cascais und die großartige Aussicht sowohl in den Bergen als auch entlang des Ozeans. Abgesehen davon war die gute Asphaltqualität eine positive Überraschung, wenn man von den Streckenabschnitten kurz vor Lissabon absieht. Ich konnte ihr nur zustimmen.

Nun hieß es für uns vor allem auf deutlich besseres Wetter zu hoffen, als die Tage vorab angekündigt war.

 

Wettkampfbesprechung und Vorfreude: Der Countdown zum Ironman Portugal

Die Wettkampfbesprechung war ein Punkt auf dem Programm für Freitag, die im Zielbereich im Finisherzelt gehalten wurde. Leider gab es nur die eine in Englisch einen Tag vor dem Rennen. Finde ich für mich persönlich immer schwierig gelegt, weil der Bike Check-In ansteht und ich den Tag doch immer gern sehr ruhig und entspannt halten möchte. Also ging es um 14 Uhr auch noch zum Race Briefing, durch das uns ebenfalls Paul Kaye führte. Es gab keine Überraschungen. Die Infos waren übersichtlich so runter gekürzt, dass man nichts Neues erfuhr, wenn man das Athletenhandbuch durchgeschaut hat.

Wie immer wurden keine Infos zu problematischen Abschnitten entlang der Strecke benannt. Seit meinem ersten Ironman in der Schweiz, wo markante Punkte wie Kreisverkehre, steile Abfahrten, Fahrbahnschäden Erwähnung fanden, gab es nie mehr so eine gute Wettkampfbesprechung. Auch aus diesem Grund lohnt es sich für mich immer, einige Tage vor den Wettkämpfen vor Ort zu sein, um mich mit all den unterschiedlichen Gegebenheiten vertraut zu machen.

Sehr schade fand ich, dass das Gemeinschaftsgefühl viel zu kurz kam! So wie die Motivation, das Gefühl, dass wir dort waren, um diesen Ironman ins Ziel zu bringen, dass sich die letzten Monate für diesen einen Tag so unglaublich gelohnt haben – all das, was ich von Wettkämpfen in den USA und Kanada kenne und so sehr liebe, fehlte hier komplett. Für mich sah alles so aus und hörte sich entsprechend an, als würde man es nach Standard F machen. Dann hätte man auch ein Video zur Verfügung stellen können… Ehe ich mich versah, war dieses Event beendet und ich konnte zum nächsten Programmpunkt übergehen. 

 

Bike Check-In und Vorfreude: Die letzten Stunden vor dem Rennen

Mit dem abschließenden Bike Check-In des Ironman Portugals endeten alle Vorbereitungen für diese Langdistanz. Ich hatte das große Glück, direkt einen Parkplatz am Hippodrom zu finden, während das Wetter noch einmal Aprilscherze machte. Von Sonne über Sturm bis Regen war in der kurzen Zeit vor Ort alles dabei.

Ironman Portugal Overview Bike Check-In & Wechselbereich/Transition Area

Vor dem Hippodrom erfolgte der obligatorische Blick der Kampfrichter auf die Startnummer, mein Rad, Helm und alle Wechselbeutel. Für alle, die vorbereitet waren, wirklich nur eine Sekundensache. Während ich an zahlreichen Helfern und der Service Bike Station vorbeilief, suchte ich mir meinen Platz für mein Fuji. Das brauchte ich lediglich aufhängen und mit der Regenplane versehen. Meine Verpflegung würde ich wie immer erst am Rennmorgen am Rad verteilen.

Also blieb nur noch der Platz für meine Wechselbeutel. Wie das Fuji sollten auch die Wechselsachen mitten im Getümmel hängen. Und weil dem so war, lief ich meine Laufwege vom Wettkampfmorgen noch einmal mit dem Regenschirm ab. Auch um mir markante Punkte einzuprägen, die mich zur richtigen Reihe zu meinem Stellplatz und den Beuteln navigieren sollten.

Auf dem Weg nach draußen kam ich an den Plätzen der Profi-Athleten vorbei. Eine Vielzahl von ihnen hatte bereits eingecheckt. Für mich wurde es Zeit, den Heimweg anzutreten. Beim Verlassen des Hippodroms erhielt ich meinen Zeitmesschip. Hier funktionierte alles unproblematisch. Mit meinen QR-Codes auf meinen Athleten-Armbändern wurde mein Name und meine Startnummer direkt gefunden und mir mein Chip zugeordnet. Der kam natürlich um meinen linken Fuß, wo er auch am Wettkampftag hingehörte!

Der späte Nachmittag verging schneller, als mir lieb war. Im Zimmer angekommen, verfolgte ich meinen Essensplan und versuchte mich bestmöglich zu entspannen. Ein kleiner Vorteil für das Schlafen war, dass ich nicht schon um 4 Uhr oder eher aus dem Bett krabbeln musste. Mit meiner späten Startzeit um 9 Uhr, konnte ich etwas länger liegen bleiben. Und natürlich entspannte das auch mental etwas. 

Wie der Rennmorgen und der erste Abschnitt des Ironman Portugals mit der Schwimmstrecke verlief, wirst du im nächsten Beitrag erfahren.

Alle hier gezeigten Fotos wurden wie immer von Oliver Eule aufgenommen. Die Rechte an diesen Fotos liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung der Fotos ist in Absprache mit uns gerne möglich. Bei Interesse schreibt uns bitte eine E-Mail, um Details der Nutzung auf Social Media, Webseiten oder Printmedien zu klären.

Schreibe einen Kommentar