Die Fitbit Surge Fitness Watch im Test

Die Fitbit Surge Watch vereint Fitness Tracker und Schlafmonitor mit einer GPS-Sportuhr. Zusätzlich misst sie direkt am Handgelenk die Herzfrequenz rund um die Uhr und erkennt Aktivitäten mit der SmartTrack Funktion automatisch. Die passende Fitbit App ermöglicht ein kinderleichtes Auswerten und Aufzeichnen aller Daten. 

Kennengelernt hatte ich die Fitbit Surge Uhr live während der Radausfahrt mit Jens Voigt im Berliner Grunewald und ich konnte mich mit dem Team kurze Zeit später noch einmal während der Internationalen Funkausstellung austauschen. Wie andere Activity Tracker auch, kann die Surge eine kleine Motivation sein, um seine alltägliche Aktivität ein wenig zu steigern. Darüber hinaus ermöglicht dieses Modell aber auch dem Freizeitsportler Training aufzeichnen zu lassen. Alle Details zu den Funktionen habe ich folgend zusammengetragen.

Alle Bilder könnt ihr zur Vergrößerung anklicken. 

Die Fitbit Surge Fitness Watch im Test

 

A L L G E M E I N E   &   F I T N E S S   T R A C K E R   F U N K T I O N E N

Fitbit ist spezialisiert auf Fitness Tracker und mit der Surge erhält man wie bei allen die Möglichkeit, Schritte, Distanz, Herzfrequenz, zurückgelegte Kilometer aber auch Stockwerke sowie verbrauchte Kalorien ermitteln und direkt auf dem Display anzeigen zu lassen. Hat man seine Ziele erreicht, die man ganz vielfältig mit der Fitbit App oder auch in der Online Plattform festlegen kann, bekommt man natürlich wie bei anderen Trackern auch von der Surge einen ordentlichen Applaus in Form einer animierten Anzeige und ordentlich Vibration. Beim ersten Lauftraining habe ich einen richtigen Schreck bekommen.

Integriertes GPS ermöglicht auch beim Training eine Streckenaufzeichnung.

Eine wirklich tolle Option neben allem, was dieser Fitness Tracker sonst kann, ist das automatische Erkennen einer bestimmten Bewegung mit der sogenannten SmartTrack Funktion. Die Aufzeichnung von alltäglichen Aktivitäten ist ein großartiges Feature. Schwinge ich mich für Besorgungen auf mein Stadtrad, zeichnet die Surge ohne mein Dazutun das als Radfahrt selbstständig auf. Gleiches geht für intensiveres Gehen, wenn ich einem Termin hinterher jage… Anschließend kann ich diese Einheit sogar kategorisieren. Das geht sowohl mit der mobilen Fitbit App als auch im Online Portal. Im Portal kann man zudem neue Kategorien festlegen. Das gilt aber nicht für richtig aufgezeichnetes Training (siehe weiter unten), sondern nur für die von der Surge selbstständig getrackten Aktivitäten. GPS wird dabei aber nicht verwendet, sondern lediglich Zeit und Herzfrequenz sowie die Schritte aufgezeichnet. Die Wege kann man also nicht zurückverfolgen. Eine Distanz wird ebenfalls nicht angegeben. Auch wenn ich besonders diese Funktion liebe, zweifle ich ein wenig an der Genauigkeit. Bei meiner letzten Fahrt durch die City war ich mit dem Stadtrad etwa eine Stunde unterwegs. Es wurden aber nur 19 Minuten aufgezeichnet. Oder vielleicht war ich einfach zu langsam…

Zu den Fitness Tracker Funktionen gehört auch die Aufzeichnung des Schlafes, was im Falle der Fitbit durch die automatische Erkennung ziemlich praktisch ist. -und nein, das abendliche Dösen auf dem Sofa erkennt sie nicht als Schlaf, sondern tatsächlich erst die Zeit, die ich ruhig im Bett liege. Die Schlafauswertung ist ziemlich umfangreich. In der App oder auch online kann man sich die Schlafdaten genauer anschauen. So erhält man Details zur Schlafqualität, also wie oft man wach und ruhelos war, wie lange man tatsächlich geschlafen hat und wann man ins Bett gegangen und wieder aufgestanden ist. Die Surge scheint mir sehr sensibel in dieser Hinsicht zu sein. So habe ich meinen Schlaf noch nie gesehen. Selbst für mich kleine Störungen und Bewegungen werden als ruhelos aufgezeichnet. Es ist ein ständiges Auf und Ab. Das ist aber nicht negativ gemeint, sondern ermöglicht eine sehr interessante Analyse und zeigt mir, warum ich manchmal morgens das Gefühl habe, nur vier Stunden richtig geschlafen zu haben – weil ich vermutlich eben nur diese vier tatsächlich tief im Schlummerland war.

Details zur Auswertung der täglichen Aktivitätsstatistiken findet ihr weiter unten im Absatz „Auswertung“.

Die Surge ist spritzerwassergeschützt. Training im Regen ist also kein Problem. Aber zum Schwimmen und Duschen sollte man laut Fitbit-Angaben die Surge ablegen.  

Grundeinstellungen wie das gewünschte Uhrenaussehen müssen direkt in der App eingestellt werden. Alarme können zwar nicht direkt aber dafür sehr schnell und komfortabel ebenso mit der App eingestellt werden.

 

F U N K T I O N E N   S M A R T W A T C H

Nun würde ich die Fitbit Surge nicht als Smartwatch kategorisieren, denn ihre Funktionen sind dahingehend doch sehr einfach. Dennoch möchte ich diesen Punkt erwähnt haben, denn in einer sehr schönen Form werden normale SMS und iMessages auf dem Display komplett abgebildet. Außerdem werden eingehende und verpasste Anrufe angezeigt.

Um Musik mit der Surge steuern zu können, muss man zunächst in den Einstellungen klassisches Bluetooth auswählen und mit seinem Mobiltelefon verbinden. Das ist mir etwas zu aufwendig, weshalb ich diese Funktion eigentlich nicht nutze. Zumal ich auch mit meinen Jabra Sport Pulse und Plantronics Kopfhörern alles gut gesteuert bekomme, wenn ich Musik höre. Die Surge kann aber keine Musik speichern, wie man es von der TomTom Spark oder der Apple Watch her kennt.

 

H E R Z F R E Q U E N Z S E N S O R

In der Fitbit Surge ist ein optischer Herzfrequenzsensor auf der Rückseite des Uhrengehäuses eingebaut.

Die Fitbit Surge Fitness Watch im Test

Die Herzfrequenz wird rund um die Uhr aufgezeichnet. Mit dieser 24 Stunden Aufzeichnung ist es auch ein Leichtes, die Ruheherzfrequenz darstellen zu lassen. Natürlich ist diese praktisch in der App ablesbar. Auf der Surge selbst gibt es dafür keine Anzeige. Im Vergleich zu meiner Apple Watch wird mir eine immer ähnliche Ruhe-HF angezeigt, die um maximal ein bis zwei Schläge variiert. Schaut man sich aber meine Trainingsdaten an, finde ich die Fitbit Surge für normale, lockere Läufe empfehlenswert. Wenn die Herzfrequenz nicht stark schwankt, wie es zum Beispiel bei Intervallen der Fall ist, sieht man zwar Unterschiede, die ich aber vernachlässigbar finde. Trainings, die in Tempo und somit Intensität und Herzfrequenz stark variieren (Tempowechselläufe, Hügelläufe, Treppentrainings, Intervalle) würde ich bevorzugt mit einem Brustgurt absolvieren, wenn mir die HF für die Auswertung sehr wichtig ist. Denn die Surge zeigt doch immer Sprünge bzw. zeigt die unterschiedlichen Schritte nicht sauber genug an. Wobei die durchschnittliche Herzfrequenz immer gleich meinen verschiedenen Forerunner- und TomTom-Modellen war.

 

T R A I N I N G   &   D A T E N A U S W E R T U N G 

Das Training kann mit der Fitbit Surge sowohl leicht gestartet und durchgeführt als auch beendet und analysiert werden. Als Freizeitsportler wird man mit dem Funktionsumfang sicher zufrieden sein.

Möchte man ein Training aufzeichnen gibt Fitbit zwei Kategorien vor. Für mich scheint es so, als wollte Fitbit die Surge primär als Laufuhr vermarkten, gibt aber mittlerweile die Möglichkeit, dass man auch diverse andere Trainings damit absolvieren kann. Ein Menüpunkt ist Laufen, ein zweiter Training. Unter Training fallen Radfahren, Gewichte (vermutlich ist damit Fitness allgemein gemeint) und interessanter Weise Yoga (dazu fasse ich jetzt auch mal sämtliche Stabi-, Athletik- und aktive Entspannungseinheiten).

Die Fitbit Surge Fitness Watch im Test

Laufen unterteilt sich ebenfalls in drei Unterkategorien: freies Laufen, Laufband und Runden laufen. Möchte man loslegen, muss leider etwas auf den Satelliten gewartet werden. Mit der Quick GPS Technologie, die man zum Beispiel von anderen Marken wie Garmin und TomTom kennt, ist das ein wenig wieder wie früher. Entweder man legt das Prachtstück auf die Fensterbank oder man wartet draußen, bis es losgehen kann. Ok, oder man läuft einfach los. Denn es gibt auch die Option eines Schnellstarts. Dann fehlen eben am Anfang ein paar Meter. Für das Radtraining gibt es diese Option leider nicht, was mich ein wenig vor ein Rätsel stellt.

Fast ähnlich, wie bei der Herzfrequenz, verhält es sich mit dem GPS. Lockere Läufe sind gar kein Problem, während bei Intervallen, manchmal etwas der Wurm drin ist. Verglichen mit meinen FR630 hinkt die Pace sowohl am Anfang als auch am Ende eines Intervalls hinterher. Währenddessen zeigten beide aber die gleichen Werte. Eine Diskrepanz zwischen den Strecken gab es immer nur dann verstärkt, wenn mein Tempo variierte. Immerhin waren es 500m auf gut 8 Kilometer. Bei langen, ruhigen Läufen relativiert sich die Differenz wieder.

Kurz aber noch zum Indoor-Laufen bevor ich zum Radtraining komme. Das Laufen auf dem Laufband oder aber auch in einer Halle war für mich nur dann mit der Surge wirklich sinnvoll, wenn ich ein gleichmäßiges und lockeres Tempo gewählt habe. Das Problem ist nur, dass die zurückgelegte Distanz nur aufgrund der gezählten Schritte und einer vorher selbst festgelegten Schrittlänge ermittelt wird. Das funktioniert eigentlich ganz gut, wenn meine Schrittlänge nicht variiert. Wenn ich aber auf dem Laufband trainiere, brauche ich Abwechslung. Eine Halle besuche ich nur, wenn ich Intervalle auf dem Plan stehen habe. Beides keine Einheiten, die für ihre Gleichmäßigkeit bekannt sind. Die Angabe der Distanz ist mir dabei zu ungenau.

Das Display besteht aus drei Bereichen, wenn es um die Anzeige während des Trainings geht. Groß und sehr deutlich zu erkennen, ist die absolvierte Zeit in der Mitte. Ganz oben links je nach Sportart, recht klein kann man die absolvierte Distanz oder die verbrauchten Kalorien ablesen. Obwohl klein dargestellt, ist alles ganz klar auf dem LCD-Display erkennbar. Der untere kleinere Wert kann durch Antippen (das reicht schon aus) verändert werden. Ansonsten ist das Display nicht individuell einstellbar, was schade ist. Denn zum Beispiel hätte ich schon hin und wieder gern in der Mitte die Pace abgebildet und nicht die Trainingszeit.

Die Angabe der Geschwindigkeit/Pace ist hin und wieder in Wäldern und auch in der Stadt etwas verzögert. Auf dem freien Land konnte ich aber keine Unterschiede zu meinem Forerunner 630 sehen.

Kleine Icons zeigen zudem an, wofür die Tasten auf der rechten Seite zu nutzen sind (pausieren, weiter, beenden). Hat man das Training beendet, kann die erste Auswertung mit den Basisdaten direkt auf dem Display erfolgen.

Die passende Fitbit App ermöglicht direkt per Bluetooth die Auswertung der gesammelten Daten. Die Verbindung zwischen Mobiltelefon und Uhr steht permanent. Die Surge synchronisiert sich, wenn man die App wieder öffnet. In Sekunden liegen die aktuellen Daten anschließend vor. Sobald das GPS aktiv war, wird für das entsprechende Training eine Karte angezeigt. Ansonsten werden die Details ähnlich wie bei anderen Apps dargestellt. Man erhält grafisch aufgearbeitet die Herzfrequenz und Zonen, in denen man sich während des Trainings aufhielt, eine Übersicht der verbrannten Kalorien, Schritte, Splits, absolvierte Zeit und Distanz. Zudem wird verdeutlicht, wie viele der absolvierte Schritte des Tages Trainingsschritte waren. Das finde ich richtig gut und übersichtlich. Wer also wie ich die Surge als Fitness Tracker verwendet, mit dem er auch ein Training absolvieren kann, das aber nicht in die Tagesstatistik einfließen lassen möchte, wird damit ziemlich glücklich sein. Ich weiß, dass ich allein durch mein Training die geforderte Aktivität eines Tages schon erfüllen würde. Aber das hilft mir wie so oft bereits hier auf meiner Seite erwähnt nicht, wenn ich danach oder davor im Akkord meinen Sitzhocker ohne Pause platt sitze.

Schade ist, dass man weder in der mobilen App noch online die Möglichkeit hat, Trainings zu bearbeiten. Habe ich mich mal verdrückt und nicht mitbekommen, dass ich ein falsches Workout gestartet habe, kann ich das nicht mehr ändern. Fraglich ist auch, was ich für eine Funktion wählen möchte, wenn ich drinnen auf dem Rad trainiere. Die Zielgruppe, die meiner Meinung nach mit dieser Uhr angesprochen wird, können durchaus Fitnessbegeisterte sein, die in ein Studio gehen und mal eine Spinning-Klasse besuchen. Wenn ich das nun als Radeinheit starten möchte, geht das nicht, weil es kein GPS findet. Packe ich es unter Fitness entspricht das ja nicht wirklich der Tatsache. Erst recht nicht, wenn ich danach vielleicht noch an Geräte trainieren gehe. Das wird dann in der App etwas unübersichtlich. Was etwas verwundert, denn wie oben unter Fitness Tracker erwähnt, kann man alltägliche Bewegungen durchaus ändern und sogar eigene Namen kreieren.

Ein interessantes Feature der App ist die Möglichkeit, zur Motivationssteigerung Wettkämpfe absolvieren zu können. Innerhalb dieser Funktion kann man sich unterschiedliche, ziemlich attraktive Strecken aussuchen. Das eigene Training wird dann darüber gepackt. So kann man zum Beispiel im Yosemite-Park spazieren oder laufen gehen.

In der App kann man zudem Sprachhinweise aktivieren, die dann über das Mobiltelefon zu einer vorher festgelegten Zeit/festgelegtem Abstand durchgegeben werden.

Für die Tagesstatistiken finde ich es sehr praktisch, dass die App Widget-basiert ist; die Widgets können individuell zusammengestellt werden: Schritte, Stockwerke, Kilometer/Distanz, Minuten, Kalorien, Bewegung, Herzfrequenz, Schlaf, Training, Gewicht, Mahlzeiten, Getränke – alles kann an- oder auch abgewählt und den eigenen Prioritäten entsprechend organisiert werden. Ähnlich praktisch funktioniert das Online Dashboard von Fitbit, das recht flexibel ist. Wer sein Training herunterladen möchte, um sein Trainingstagebuch eventuell auf einer dritten Plattform zu führen, kann sich eine TCX-Datei herunterladen. Was mir jetzt nur noch fehlt, ist eine automatische Integration in die Health App. Dafür ist eine zu bezahlende App eines Drittanbieters notwendig.

Sowohl App als auch das Online Portal ist mit Sicherheit für alle interessant, die ihre täglichen Statistiken auf einem Blick sehen möchten und sich vielleicht auch die Option wünschen sowohl Nahrungsmittel als auch Getränke aufzulisten.

 

D I S P L A Y  &  M E N Ü F Ü H R U N G

Was ich an der Surge Uhr besonders mag, ist der LCD-Touchscreen. Wie auch schon in der Garmin Forerunner Serie bin ich immer noch begeisterte Nutzerin dieser Funktion. Denn wer möchte schon lange mit einer Uhr herumhantieren, wenn er schnell mit seinem Sport beginnen möchte?! Dank dieser Möglichkeit und der Funktionstasten, die einen angenehmen Druckpunkt haben, lässt sich die Surge leicht bedienen und reagiert sehr sensibel auf jeden Fingerzeig. Was durchweg positiv gemeint ist. Ich wünschte mir nur, dass viel mehr über das Display funktionieren würde. Denn oft kann ich nur die jeweilige Funktion auf dem Display auswählen, muss aber die Tasten zum Bestätigen nutzen.

Die Grundfunktionen und deren Werte kann man mit sich direkt auf dem Startbildschirm mit wischen nach links und rechts anzeigen lassen. Das Display ist recht berührungsempfindlich, so dass man nur ganz leicht drüber wischen muss.

Die Helligkeit des Displays finde ich in der Nacht ganz angenehm, ist aber im Vergleich zu all meinen anderen Sportuhren und Tracker das dunkelste. Mit dem dunkelblauen Hintergrund wirkt es fast so, als wäre es abgedimmt. Durch eine leicht zu sich drehende Bewegung mit Handgelenk leuchtet Display leicht auf.

Noch eine abschließende kleine Randnotiz: was ein klein wenig seltsam anmutet und vielleicht nur bei meiner Surge der Fall ist, dass Symbole links und recht am Displayrand von der nächsten Funktion, zu der man wischen kann, „durchscheinen“. Also ich sehe beispielsweise auf einer Displayanzeige die Kante des Laufschuhs, der die nächste Funktion anzeigt.

 

A K K U 

Die Batterielaufzeit genügte mir, egal ob ich die Surge als Activity Tracker rund um die Uhr getragen habe oder auch für lockere Trainingseinheiten nutzte. Ich habe sie regelmäßig nach fünf Tagen aufladen müssen, wenn ich kurze Einheiten pro Tag mit etwa einer Stunde mit GPS aufzeichnete. Nutzt man die Surge nur als Activity Tracker soll sie etwa sieben Tage durchhalten. Die Akkulaufzeit reduziert sich natürlich, mit der Intensität der Nutzung, abhängig wie viele Aktivitäten automatisch aufgenommen werden, wie oft man das GPS nutzt, ob man zusätzlich Musik steuert,… Einen Ultralauf kann man aber auch gern damit absolvieren, denn zehn Stunden soll sie im GPS-Modus durchhalten. Das konnte ich leider nicht ausprobieren.

Ist die Surge komplett leer, dauert ein Aufladezyklus knapp zwei Stunden.

Eine Batterieanzeige ist sowohl in der Surge als auch in der mobilen App und sogar online verfügbar, was sehr praktisch ist.

 

D E S I G N

Die Surge Smartwatch ist das größte Modell von Fitbit und erinnert mich ein wenig in der Größe an TomTom Modelle. Sie besteht aus dem Gehäuse der Uhr, das in das Armband eingearbeitet und nicht von ihm zu trennen ist. Es gibt sie in verschiedenen Farben und mit drei verschiedenen Armbandlängen. Sie wirkt trotz des robusten Metall-Gehäuses nicht zu groß an meinem schmalen Handgelenk. Aufgrund der recht starren Verbindung des ansonsten flexiblen Armbandes lässt sich das Band oben und unten aber leider nicht so eng um meinen Arm anlegen, wie eigentlich nötig. So entsteht wie bei einigen Laufuhren genau dort eine Lücke, so dass das Band etwas absteht. Das Armband selbst ist außen etwas geriffelt. Sieht zwar schön aus, führt aber dazu, dass Schmutz dort ausgebürstet werden muss, wenn er sich daran sammeln. Diese Riffelung hat aber auch den Vorteil, dass das Ende des Armbands sehr gut in der Schließe und der Sicherung hält.

Mit Hilfe der Fitbit App kann man sich zwischen mehreren Designs für die Uhrenanzeige entscheiden.

Die Fitbit Surge Fitness Watch im Test

 

Z U B E H Ö R

Im Lieferumfang enthalten sind natürlich die Fitbit Surge Sportuhr mit einem passenden USB Ladekabel, das nur zum Aufladen nicht aber zum Datentransfer gedacht ist. Dazu passend gibt es eine Kurzanleitung für den ersten, schnellen Einstieg und (Achtung) einen USB Stick, den ich eine Ewigkeit übersehen hatte, weil er in der Verpackung ein klein wenig versteckt ist. Dieses kleine Dongle ist für den kabellosen Transfer der gesammelten Daten von der Fitbit Surge zum Rechner per Bluetooth gedacht. Braucht man aber nicht, wenn man die unkompliziert zu nutzende App verwendet, mit der der Datentransfer viel schneller geht.

Alle Nutzer, die eine kleine Hilfestellung benötigen, können sich das passende Benutzerhandbuch direkt von Fitbit herunterladen.

 

F A Z I T

Die Fitbit Surge kommt bei mir immer dann zum Einsatz, wenn ich lockere Trainings, insbesondere Laufen und sonstige Fitnesseinheiten aufzeichnen möchte. Zudem begleitet sie mich beispielsweise auf Reisen, wenn ich eine Uhr mitnehmen möchte, mit der ich mal eine Runde drehen kann und die meine täglichen Aktivitäten aufzeichnet. Vor allem punktet die Surge bei mir mit ihrem guten Touch-Display, der Funktion des automatischen Erkennens von Aktivitäten, der Angabe des Ruhepuls und der Aufzeichnung des Schlafs. Die App finde ich wirklich sehr gelungen und sie macht es einfach, alles rund um seinen Tag in einer schönen Form zu sammeln; inklusive Details zur Ernährung und ob ich ausreichend trinke. Ich würde die Surge, die für knapp €250 erhältlich ist, jedem Hobbyläufer ans Herz legen, der auch ab und zu gern mal auf dem Rad trainiert und einen guten Fitness Tracker mit Basisfunktionen einer Smartwatch sucht.

Findet ihr die noch relativ neue Möglichkeit virtuell kleine Wettkämpfe bzw. bekannte Routen zum Beispiel durch Nationalparks zu laufen auch so spannend? Welche Tour würdet ihr euch wünschen und mal mit euren täglichen Aktivitäten nachlaufen wollen? Ich würde eine Route im Central Park in New York sehr interessant finden oder auch andere etwas längere Trails dieser Welt, die mich richtig motivieren über mehrere Tage hinweg meine Schrittziele zu verfolgen und zu erreichen.

Die Fitbit Surge Fitness Watch im Test

 

{ V E R L O S U N G } DAS GEWINNSPIEL IST BEENDET!

Hiermit möchte ich mich bei allen Teilnehmern bedanken, die mir ein Kommentar unter meinem Beitrag hinterlassen haben. Ich habe heute Nachmittag mit einem Zufallsgenerator den Gewinner aus allen Teilnehmern ermittelt. Über die Fitbit Surge Fitness Watch darf sich: Stefan G. freuen. Herzlichen Glückwunsch, ganz viel Freude mit deinem neuen Gadget und eine super Vorbereitungszeit für deinen ersten Marathon!

Ihr möchtet einen detaillierten Überblick über eure täglichen Aktivitäten erhalten, euren Schlaf mal etwas genauer unter die Lupe nehmen, Workouts absolvieren, aufzeichnen und analysieren und weitere Details zum Beispiel eurer Ernährung in einer App sammeln? Dann lasst euch meine Verlosung der Fitbit Surge mit schwarzem Armand nicht entgehen. Um an der Auslosung teilzunehmen, müsst ihr die folgenden zwei „Hürden“ nehmen: 

  1. Bitte folgt meiner Seite www.eiswuerfelimschuh.de per Email (siehe Anmeldeformular unten oder links in meiner Seitenleiste). 
  1. Beantwortet dazu bitte die folgenden Fragen hier unter meinem Beitrag: Findet ihr die noch relativ neue Möglichkeit virtuell kleine Wettkämpfe bzw. bekannte Routen zum Beispiel durch Nationalparks zu laufen auch so spannend? Welche Tour würdet ihr euch wünschen und mal mit euren täglichen Aktivitäten nachlaufen wollen?

Hinterlasst bitte ‪‪bis zum 17. Dezember 2016 eine Antwort auf meine gestellten Fragen als Kommentar unter diesem Beitrag und folgt mir per Email und ihr nehmt automatisch am Gewinnspiel teil. Ich verlose per Zufall ‪‪am 18. Dezember 2016 unter allen Kommentatoren den Gewinner. Ich drücke euch allen ganz fest meine Daumen.

Teilnehmen können alle Leser aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bitte gebt beim Kommentieren in das dafür vorgesehen Feld eure korrekte Email Adresse ein. Diese wird hier nicht dargestellt; hilft mir aber, mit euch in Kontakt zu treten. Sollte ich die Gewinner nicht benachrichtigen können oder innerhalb von 48 Stunden keine Antwort auf meine Email erhalten, werde ich erneut auslosen. Ich danke schon einmal allen, die sich die Zeit für meinen Beitrag und einen Kommentar genommen haben.

EiswuerfelImSchuh folgen

Vielen lieben Dank!

Vielen Dank an das Team von Fitbit Team, das mein Testmuster und euren Gewinn zur Verfügung gestellt hat. 

HAT EUCH DER BEITRAG GEFALLEN? ICH WÜRDE MICH SEHR FREUEN, WENN IHR IHN AUF DEN SOZIALEN MEDIEN WIE FACEBOOK, TWITTER UND GOOGLE+ TEILT. VIELEN LIEBEN DANK DAFÜR!

Weitere, detaillierte Testberichte über Trainingszubehör unter anderem auch von weiteren Laufuhren findet ihr in der Kategorie Sportkollektionen 

Alle hier gezeigten Bilder wurden von meinem Fotografen Olli erstellt. Die Rechte an diesen Bildern liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung dieser Bilder ist nur in Absprache mit uns möglich.

..‘Din’ ist Gründerin von Eiswuerfel Im Schuh

20121111-082354.jpgAls Triathletin & Autorin von Eiswuerfel Im Schuh bin ich zusammen mit meinem Sportfotografen immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung und neuen Bildmotiven. Als Julimädchen liebe ich die Sonne, das Meer und den Sand zwischen den Zehen, genieße aber auch die Ruhe auf meiner Yogamatte oder auf einem Surfbrett. Ich freue mich, mit dir auf FacebookTwitterPinterestInstagram und Google+ in Kontakt zu bleiben.

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..‘Olli’ ist Fotograf & Grafiker von Eiswuerfel Im Schuh

20121111-082354.jpgAls Fotograf & Grafiker von Eiswuerfel Im Schuh bin ich zusammen mit der Athletin ‘Din’ immer auf der Suche nach der nächsten sportlichen Herausforderung und den interessantesten Bildmotiven. Außerdem kümmere ich mich darum, die hier vorgestellten und getesteten Produkte und Sportbekleidung interessant abzulichten. Neben meiner Fotografie bin ich oft selbst sportlich unterwegs. Ich sitze sehr gern im Rennradsattel oder schnüre als Alternativtraining auch schon mal hin und wieder die Laufschuhe. Schaut gern auch auf meiner Facebook-Seite vorbei, auf der ich immer wieder neue Eindrücke mit euch teile.

66 Gedanken zu „Die Fitbit Surge Fitness Watch im Test“

    • Hallo Dieter, das hört sich richtig gut an. Leider war ich noch nie im Schwarzwald, aber habe schon so viel davon gehört und gelesen. Auch von verschiedenen Läufen. Da würde das auch für mich sehr interessant sein.

      Antworten
  1. Die Surge sieht tatsächlich gut aus, und Smarttrack sowie HR ist natürlich schon schick
    die Funktion mit dem Nachlaufen von Strecken finde ich persönlich weniger spannend – und glaube auch nicht recht daran, dass da Strecken in D kommen werden – außer dem Standardkrams (für Hamburg z.B. die Alsterrunde) oder so

    Antworten
    • Hi Harald, ja, in der Tat, ich glaube auch weniger, dass es deutsche Strecken gibt. Aber ich finde es auch sehr spannend, wenn ich virtuelle Neues von der Welt entdecken kann.

      Die Alsterrunde konnte ich auch schon mehrmals laufen. Wirklich immer wieder schön. Fand ich beim Hamburg Triathlon auch toll.

      Antworten
  2. Huhu,
    wie immer ein toller Test… Die Uhr finde ich echt toll, weil ich die Herzfrequenzmessung über den Brustgurt gar nicht mehr leiden kann… Wundgescheuerte Stellen ade… Die Möglichkeit virtuell kleine Wettkämpfe bzw. bekannte Routen zum Beispiel durch Nationalparks zu laufen, reizt mich gar nicht… Ich bin mir beim Laufen immer “selbst genug” und brauche nur Musik oder ein Hörbuch auf den Ohren…
    Liebe Adventsgrüße,
    Birgit

    Antworten
    • Hi Birgit,

      oh, das ist wirklich ein leidiges Thema. Kenne ich auch und trage Brustgurte deshalb nur bei wirklich relevanten Einheiten und auf dem Rad. Da scheuert der Gurt zum Glück nicht.

      Schön, dass du beim Laufen so zufrieden bist. Ganz viel Freude dabei auch weiterhin.

      Antworten
  3. Seit deinem Bericht wusste ich nicht das es so ein tolles Feature wie virtuell and Wettkämpfen teilzunehmen, für mich ganz klar den Boston Marathon würde ich virtuell laufen.

    Viele Grüße
    Oliver

    Antworten
    • Hi Oliver,

      ich hatte gestern Abend überlegt, welche Strecken ich gern laufen würde. Der Boston Marathon fiel mir nicht ein, aber der sollte wirklich dringend auf die Liste. Dazu hätte ich ebenfalls echt Lust.

      Antworten
  4. Hallo Din, meine Frau hat den Fitbit Charge II die Fitbit Surge habe ich mir schon mal genauer angeschaut wegen GPS.
    Wenn ich einen Tracker nutzen würde dann nur mit intigrierten GPS deswegen die Surge. Zum laufen in Nationalparks wäre
    der Yosemite-Park von der Natur her der Hammer und schon ganz gut (waren dieses Jahr erst dort) doch ich denke zu voll
    mit Touristen. Was noch ein großer Traum von mir ist, der Appalachian Trail ein etwa 3500 km langer Fernwanderweg, den möchte ich gerne mal laufen.

    Gruß Stephan

    Antworten
    • Hallo Stephan,

      wow, der Yosemite-Park ist sicher traumhaft. Toll, dass du ihn schon besuchen konntest. Das mit dem Appalachian Trail ist eine super Idee für ein Langzeitziel. Da muss man dann wirklich an seinen täglichen Schritten dran bleiben, um den zu schaffen. Großartig.

      Antworten
  5. Halli Hallo,

    ich finde diese Möglichkeit hört sich spannend und interessant an. Wie das Ganze funktionieren soll, muss ich ehrlich gestehen, kann ich mir gerade nicht vorstellen und ob es eine Spielerei bleibt müsste man dann herausfinden. 😉 Aber der Gedanke daran Strecken laufen zu können, die man sonst nicht so ohne weiteres Laufen könnte klingt gut. Ich würde z. B. gern mal über die Alpen laufen.

    Viele Grüße, Eric.

    Antworten
    • Hi Eric,

      also ich glaube, es ist eine schöne Spielerei. Ich fand es immer ganz nett zu sehen, wie ich mehr und mehr von den Parks erobere. Im Prinzip ist es ein Tab im Menü auf der App und man kann sich dann auf einer extra Seite die Strecke ansehen, auf der die Schritte dann drüber gelegt werden. Denke, die Alpen geben sicher einige schöne Strecken her, die dort ergänzt werden könnten.

      Antworten
  6. Hey, wieder mal ein ausführlicher Test. =) Zu deiner Frage welche Wettkämpfe ich da gerne nachlaufen würde: alle erdenklichen namhaften Marathons (ist dass das plural von Marathon :D) und auch halbmarathons. 😉
    Mich interessiert bei den ganzen “handgelenksmesser” die schlafanalyse. Manchmal fühl ich mich bei ausreichend Schlaf so gerädert wie du es beschrieben hast. 😉
    Lg M

    Antworten
  7. Wieder mal ein guter, ausführlicher Bericht Din. Die Surge hatte ich die letzten Wochen auch im Test, (Bericht folgt die nächsten Tage). Eigentlich eine stylische Uhr ohne echte Schwächen, ausser evtl. der fehlenden Wasserdichtheit. In einigen Shops schon ab 179€ erhältlich. VG Patrick vom Laufblog http://patricksalm.de

    Antworten
    • Hi Patrick,

      ganz vielen lieben Dank! Ja, der Preis ist mittlerweile wirklich ehr gut und das mit der Wasserfestigkeit ist eine schräge Sache. Eigentlich müsste der Standard für ein Bad reichen, aber scheinbar wollen sie sicher gehen, dass es keine Probleme gibt. Andere Unternehmen verwenden diesen Standard für normale Schwimmfunktionen… Bin gespannt auf deinen Beitrag. Wir lesen uns.

      Antworten
  8. Hallo,

    diese Funktion kenne ich nicht. Ich finde es auch nicht wirklich spannend. Da ich ohnehin total ausgebucht bin mit beruflichen Trminen laufe ich, wenn ich es irgendwie einschieben kann – und dann eben da, wo ich gerade bin. Normalerweise finden sich dann auch immer spontan spannende Routen zum Laufen. macht eigentlich sogar richtig Spaß einfach drauf los zu laufen und zu gucken, was man so entdeckt. 🙂

    Antworten
    • Hi Jennifer,

      hört sich super an. Da machst du es ja auch wie ich, wenn ich unterwegs bin. So lernt man doch auch neue Gegenden am besten können.

      Das ist aber das Gute an dieser Funktion. Sie funktioniert nur virtuell und deine gelaufenen Schritte pro werden digital über die vorgegeben Strecken gelegt.

      Antworten
    • Wow, Vasco, Grand Canyon Nationalpark ist ja ein wirklich schönes Thema. Da kann man sicher direkt mehrere Strecken zusammenstellen und mit ins Programm aufnehmen.

      Antworten
  9. Hi Din,

    die Möglichkeit virtuell laufen hört sich sehr spannend und gut an. Tolle Abwechslung. Ich hab einen virtuellen Rollentrainer. Spaß Faktor mega.
    Den Berlin- und London-Marathon würde ich gerne virtuell laufen. Interessant wäre es auch im Gebirge nach zu laufen.
    Das Design der Uhr finde ich sehr toll. LCD-Touchsreen ist eine tolle Sache.
    Über die Aufzeichnung des Schlafes bin ich sehr neugierig. Sowie die Herzfrequenzmessung am Handgelenk.
    Bestimmt ein toller Begleiter rund um die Uhr.

    Antworten
  10. Ich habe gestern Abend einen Dokumentarfilm über den Barkley Marathon gesehen ( https://en.wikipedia.org/wiki/Barkley_Marathons) der ist unglaublich der Lauf.
    Bisher haben auch nur 17 Läufer das Ziel erreicht über die kompletten 5 Runden. 160 km in 60 Stunden.
    Den Lauf gibt es seit 1995

    Antworten
    • Ich hab nur mal etwas von diesem Lauf gehört, weiß aber nichts Detailliertes darüber. In jedem Fall eine sehr spannende Geschichte und mit Sicherheit ein virtuelles Langzeitziel, an dem man echt dran bleiben müsste.

      Antworten
  11. Ich bin mir auch nicht sicher wie ich zu den virtuellen routen stehen soll.da ich es auch nicht kenne.
    Da ich 2017 meinen ersten marathon laufen möchte,würde ich den berlin marathon nachlaufen, einfach deswegen weil es so schwer ist an karten zu kommen. Oder ich habe einfach zu spät geschaut. jetzt nehm ich eben den frankfurt marathon im oktober und im mai den gutenberg marathon (aber hier nur die Halb Marathon Distanz)

    Antworten
    • Hallo Diana,

      wenn du Fragen zum Berlin Marathon hast, melde dich doch einfach. Ich bin den auch bereits gelaufen und immer wieder an der Strecke gewesen. Helfe dir gern weiter. Frankfurt war ich noch nie dabei. Ist sicher ein fantastischer Zieleinlauf für einen ersten Marathon. Viel Erfolg bei der Vorbereitung.

      Antworten
    • Wow, der UTMB ist bestimmt eine interessante Aktion. Irgendwann, wenn ich mal nicht mehr so viele Triathlons absolviere, werde ich bestimmt auch mal einen schönen Trail mitmachen. Muss aber nicht gleich ein Ultra sein.

      Antworten
  12. Hallo Din. Finde deinen Test sehr gut und hilfreich, da ich gerade auf der Suche nach so einer Uhr bin um sie einem lieben Menschen zu schenken. Von den Features her genau das was ich suche. Vielleicht gewinne ich ja, und somit auch der liebe Menschen.
    Bzgl. Der virtuellen Strecken fände ich auch eine Erweiterung auf Radrennen spannend. So kann man dann eben einen Alpencross nachfahren, oder andere Marathon Veranstaltungen. Ganz zu schweigen vom Race across America oder den Bikepacking Routen wie Great Divide oder TransAmerica Bike Race.

    Antworten
    • Hallo Marco,

      ich freue mich, dass du den Beitrag hilfreich findest! So ein Feedback ist wirklich immer sehr schön.

      Das ist eine schöne Idee mit den Radrennen, zumal die Surge Radfahrten ja auch selbstständig erkennt und man auch damit gut Trainings absolvieren kann.

      Antworten
  13. Danke für den ausführlichen Bericht! Wahnsinn, was Du immer ins Detail gehst. Echt super!
    Viele Grüße,
    Claudi

    PS:
    Ich möchte übrigens nicht an der Verlosung teilnehmen…

    Antworten
    • Hallo liebe Claudi,

      ich hoffe, dass es dir gut geht und du langsam ans Trainings anschließen kannst.

      Ganz vielen lieben Dank, dass du vorbeigeschaut hast und für dein lieben Kommentar.

      Antworten
  14. Liebe E im S

    Vielen Dank für deine ausführlichen und interessanten Berichte. Hatte die Uhr bereits ein paar mal in der Hand und konnte mich nicht entscheiden sie zu kaufen da sie meine Suunto Ambit 2 nicht 1:1 ersetzten könnte. Mit dem gewinnen würde mir die Entscheidung aber abgenommen werden .
    Finde die Möglichkeit noch interessant und würde diese gerne mal ausprobieren. Strecken gibt es sehr viele die mich interessieren würden doch ich bezweifle, dass auch kürzere Läufe und shweizer Strecken vorhanden sind.

    Wünsche dir weiterhin alles Gute

    Antworten
    • Hi Pasquale,

      ich danke dir, für dein Feedback, das mich wirklich sehr freut.

      Die Ambit kann sie natürlich auf keinen Fall ersetzen. Da würde ich dir auch andere empfehlen, wenn du nach möglichst gleichen Funktionen suchst. Dennoch ist die Surge ein guter Trainingsbegleiter. Das stimmt, schweizer Strecken gibt es nicht, aber ich bin mir sicher, dass es tolle Routen gibt, die man dort auch mal abbilden könnte.

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  15. Hallo Din,

    danke erstmal für deine tollen Rezensionen! Ich finde neue Technik eigentlich immer erstmal spannend, man muss sich ja nicht zu ihrem Sklaven machen, sondern kann sich immer schön rauspicken was einem gefällt 🙂 Als Schottland-Fan würde mich für eine erste Tour wohl reizen, den Loch-Ness-Marathon nachzulaufen.

    Viele Grüße
    Lena

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    • Hallo Lena,

      das ist eine super gesunde Einstellung dazu. Wenn man irgendetwas kontrollieren oder mitmachen möchte, hat man voll und ganz die freie Wahl. Warst du schon einmal in Schottland? Ich würde dort gern mal im Sommer zum Surfen hin wollen. Dass es dort auch einen Marathon gibt, wusste ich gar nicht. Hört sich interessant an.

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      • Bisher war ich nur zum Wandern und Landschaft-Bestaunen in Schottland 😉 Der Marathon soll ganz fantastisch sein, weil man quasi nur durch die Natur läuft, am Südufer des Loch Ness’ vorbei. Die Stimmung muss ziemlich episch sein. Mit Surfen kenne ich mich leider gar nicht aus, ich stelle es mir aber wellenreich und kalt vor.

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        • Hi Lena,

          das muss aber auch wirklich schön gewesen sein! Beim Wandern kann man sicher die Natur fantastisch entdecken.

          Ja, das Surfen wird dort sich rau und kalt sein.

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  16. Ich habe ja bereits selbst den fitbit charge hr, da würde ich auch gerne meine sammlung erweitern mit dem großen Bruder. Neue Strecken in Wien zu finden, wäre immer schön, meist laufe ich die Altbekannten, daher wäre die Funktion sehr interessant 🙂

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  17. Ich würde mit der Uhr gerne die Vorbereitung auf meinen ersten Marathon in Bremen starten. Der erste Halbmarathon in diesem Jahr in Köln war schon recht erfolgreich (aus meiner Sicht), da habe ich mich für den nächsten Schritt entschieden.

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    • Hi Stefan,

      wie aufregend. Toll, dass du nun auch einen Schritt weitergehen möchtest und nach deinem Halbmarathon den ersten Marathon anstrebst. Viel Spaß bei der Vorbereitung.

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      • Danke Din,

        zumal die Umstände für den Start selber nicht ganz ohne waren…. Vor ziemlich genau 3 Jahren wurde bei mir ein Gehirntumor entdeckt und entfernt. Erst dadurch bin ich in diesen tollen Ausgleichssport gekommen und möchte ihn nicht wieder missen. In diesem Jahre habe ich stetig alle meine Zeiten verbessert.

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  18. Hey Din, das ist mal wirklich ein ausführlicher Testbericht! Ich hab die Uhr vor ein paar Monaten getestet, aber nicht so viel dazu zu sagen gehabt! ;D Echt Spitze! Besonders interessant finde ich die neuen Wettkampffunktionen – die gab´s im Sommer noch nicht! Auch auf der App hat sich einiges geändert. Dummerweise habe ich die Uhr längere Zeit nicht regelmäßig genutzt und muss sie jetzt quasi zu jedem Training neu aufladen, weil der Akku sauschnell runter geht. Aber selbst schuld, wenn man so eine gute Uhr verschmäht! 🙁 Liebe Grüße, Lotta

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    • Hi Lotta,

      ganz lieben Dank, das freut mich sehr zu lesen!

      Diese neue Funktion wurde zusammen mit einigen Neuheiten bei der Funkausstellung vorgestellt. Es macht vor allem dann Sinn, wenn man sich zu mehr Aktivität im Alltag hinreißen lassen möchte. Finde ich zumindest. Ich nutze sie regelmäßig als Tracker und hin und wieder unterwegs auf Reisen als Laufuhr, damit ich keine zweite mit ins Gepäck packen muss. Schade, dass sich deine so hängen lässt.

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  19. Tatsächlich solche WKs die nicht in der Nähe sind. Boston oder in China oder Nord Korea. Das wäre mal was. Oder längere Läufe, so wie Rodgau oder der Trans Alpin run

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    • Irgendwie habe ich wirklich nur darauf gewartet, dass jemand hier noch Rodgau mit auf den Plan holt. Hättest du mal Lust und Ambitionen dort live mitzulaufen?

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  20. Hi Din,

    ich hatte die Surge heute im Kaufhof am Alex in der Hand und muß sagen echt tolle Optik, schöne Größe und sie macht echt einen guten Eindruck.
    Die Sache Strecken in Nationalparks nachzulaufen fände ich persönlich ziemlich öde. Spannender finde ich, wenn man eine eigene Challenge gegen sich selbst startet. Sozusagen eine selbstgelaufene Strecke gegen die eigene Zeit.

    Ich wünsche Dir auf jedenfall für die kommende Saison nur das Beste, Micha.

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    • Hi Micha,

      das Design hat mich auch direkt angesprochen. Ich würde es jetzt nur super finden, wenn das Armband nicht mit der Uhr verbunden und sich so besser um den Arm legen lassen würde. Ansonsten eine tolle Uhr für Einsteiger und auch alle, die gern eine stilvolle Laufuhr mit Activity Tracker und Smart Notifications suchen.

      Ich danke dir auch für die Wünsche. Habe auch eine tolle neue Saison!

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