Eine 3,8 Kilometer Runde im kalten Tempe Town Lake immer entlang des Ufers bei langsam aufgehender Sonne war für mich eine intensive mentale Herausforderung beim Ironman Arizona. Nach zwei Jahren wieder Langdistanz, nach zwei Jahren wieder etwas, das ich mir in der Vorbereitung kaum vorstellen kann. Als ich die Ironman Arizona Schwimmstrecke am Morgen vor mir sah, kamen zum Glück keine Zweifel auf. Aber es machte mir eindrücklich klar, was da vor mehr als 2300 Athleten und mir lag!
Die Tage vor dem Ironman Arizona vergingen so entspannt, dass ich am Wettkampfmorgen noch nicht so richtig glauben konnte, was auf mich an diesem Tag wartet. Ich schlief einigermaßen gut, bis mich mein Wecker um 4:30 Uhr in den Morgen schickte. Zum Frühstück aß und trank ich genau das, was ich mir vorbereitet hatte. Ich merkte an zig Kleinigkeiten, wie unglaublich gut es tat, Urlaub zu haben. Diese Ruhe die Woche zuvor! Dazu immer wohlwissend, das meine Triathlon Saison an diesem Tagen enden würde und ich anschließend weiter frei habe.
Wie gehe ich noch einmal so eine Langdistanz an? Wie war das mit dem längsten Tag des Jahres?
Gedanken, die ich mir immer wieder in den vergangenen Tagen vor dem Ironman Arizona gemacht hatte. Am Wettkampfmorgen spielten sie keine Rolle mehr! Denn eine Antwort hatte ich darauf sowieso nicht.
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Ich wusste nur, dass ich das irgendwie ins Ziel bringen würde, wenn nicht etwas Ungeahntes passieren würde. Ich konnte nur noch nicht sagen, wie schnell oder langsam. Mir war klar, dass ich vermutlich in allen Disziplinen einen Tick langsamer sein würde, als beispielsweise in Frankfurt. So wie die beiden Male in Florida würde es aber niemals laufen. Ich rechnete fest damit, dass ich mit gut 11 Stunden aber weit unter 12 Stunden dabei sein werde. Dass sich das im Verlauf des Ironman ändern würde und doch herausfordernder wurde, als sowieso schon von mir angenommen, konnte ich nicht ahnen.
Dass das Wort “brutal” das Wort des Tages werden würde, war nicht vorauszusehen!
Stattdessen war mir ganz schön kalt. Irgendwie fühlte ich mich in der Dunkelheit kurz nach halb 6 bei Ankunft im Wechselbereich ganz schön müde. Es gab zig Dinge, über die ich einfach hinweg schnaufen und mit den Augen rollen musste, weil es noch so unanständig früh war! Es war anfangs überall noch recht leer. An meinem Flitzer angekommen, ging der erste Check Richtung Reifen. Alles wunderbar. So konnte ich meine Radflaschen mit meinem Tee-Iso-Gemisch auffüllen und mein Essen verteilen.
Ich wanderte zum Schwimmausstieg, wo sich der Special Needs Bereich für die Laufstrecke befand. Legte dort meine Windjacke für den Abend ab. Ich hoffte zwar, dass der Abend nicht so kalt werden würde, wie der Morgen war, aber ich wollte auf Nummer sicher gehen. Genauso wie mit meinen Wechselbeuteln. Ich ließ meine Laufschuhe dort, zog meine Flip Flops über und lief zu einem ruhigen Plätzchen. Ich nahm mir Zeit, um noch etwas zu essen und meinen Matcha zu trinken. Das hob direkt die Stimmung, weil die Müdigkeit nach und nach wich. Auf der Wiese zog ich mir abseits des Trubels meine Schwimmsachen an.
Es fuhren einige Fahrzeuge der Organisation vor. Sie wünschten mir einen ganz tollen Tag! Ich grinste breit und freute mich in diesem Moment so richtig. Ich hoffte es so sehr. Bis es aber los ging, bibberte ich ein wenig in meinem Neoprenanzug, den ich kurz vorher wieder mit ordentlich Gezerre anbekommen hatte. Damit war aber der Countdown gestartet. Das war ein ulkiges Gefühl!
Ich konnte es kaum erwarten, endlich auf der Strecke unterwegs zu sein, um mir endlich meine 5. Langdistanz Medaille zu verdienen. Andererseits hatte ich einen Heidenrespekt vor allem!
Vielleicht ist es aber auch genau dieser Respekt, der mir immer wieder Sicherheit gibt. In jedem Fall packte ich meine sieben Sachen und lief mit meinem Morgenbeutel zur Abgabe. Am späten Abend würde ich dann darin alles finden, was ich nach dem Wettkampf brauchen würde, um warm und versorgt ins Hotel zurück zu kommen. Ich ließ den Wechselbereich hinter mir und lief mit all den Athleten und Zuschauern zum Startbereich. Der war einige hundert Meter Richtung Westen gelegen. Auf dem Weg dort gab es zig Dixies, die auch bereits im Wechselbereich auffällig viele waren.
Durch die überall aufgestellten Lautsprecher war Mike Reilly mit allerlei News am Morgen zu hören. Das Wetter sollte wunderbar sommerlich werden mit leicht auffrischendem Wind. Wie falsch er liegen sollte mit der Aussage, dass wir ideale Wettkampfbedingungen haben werden und ein großartiger Tag vor uns liegen würde, musste er bei der Finisher Party mit viel Lachen selbst zugeben. Wir hatten bis dahin keine Ahnung, was auf uns wartet. Stattdessen wurde uns gesagt, dass das Wasser noch etwas kühler werden würde, als wir es beim Testschwimmen am Vortrag erlebt hatten. Gerade einmal 16° sollte es haben. Das ist nun nicht unfassbar eisig, aber für diese Distanz und meine Zeit, ein kaltes Unterfangen.
Der Himmel war mit einigen Wolken überzogen. Mit jeder Minute nahm der Wind zu. Das Wasser des Town Lake war im Vergleich zu den Tagen zuvor deutlich bewegter. Nur am Ende des Stausees, war das Wasser zunächst spiegelglatt. Dort wo wir den ersten Bogen schwimmen würden, um zur anderen Uferseite zu gelangen, wartete ein Graureiher ganz entspannt auf den Morgen. Ich zog meine beiden Badekappen übereinander und meine Füßlinge an. Setzte die Schwimmbrille auf die Stirn und war startklar. Der Wind nahm weiter zu und ich begann nicht nur an den Händen mehr und mehr zu frieren. Es waren nur noch wenige Minuten bis weit mehr als 2.000 Athleten auf die Strecke des Ironman Arizona geschickt werden sollten.
Nach und nach verschwanden wir Athleten in unseren Startbereichen. Ich stellte mich wie bei allen anderen Langdistanzen bei 1:20h hin. Bisher war es immer so, dass ich einige Minuten schneller war. Diese Hoffnung hatte ich für diesen Wettkampf leider nicht. Wenngleich ich es mir wirklich gewünscht habe. Aber die wenigen ungleichmäßig verteilten Schwimmkilometer während der Saison sorgten einfach für das Ergebnis, das ich am Morgen erwartete. Der Wind war in der Gruppe fast nicht zu spüren. Als ich nach vorn schaute, war der Start kaum zu sehen. Der Blick zurück Richtung Wechselbereich schien unglaublich weit zu sein. Das Ende der Athleten war für mich nicht abschätzbar. Ich unterhielt mich einige Momente mit ein paar Athleten um mich herum. Für einige war es die Xte Langdistanz, für einen die erste. Jeder von uns in gewisser Weise nervös, bis plötzlich Ruhe in den Reihen einkehrte und die Nationalhymne zu hören war.
Gänsehaut verschlimmerte mein Kälteempfinden. Gleichzeitig war ich so dankbar, an dieser dicht gefüllten Startlinie stehen zu können! Wie bei keinen Wettkämpfen in Deutschland aber dafür bei allen in den USA erlebt, wird Dankbarkeit ganz groß geschrieben.
Es mag für einige cheezy klingen, aber ja, wir – die da stehen – haben unfassbares Glück, genau diesem Hobby nachgehen zu können.
Dass wir an diesem Tag dort sein und teilnehmen können. Und das ist nicht nur so, weil wir alle sehr gut wissen, was es heißt, Coronabedingungen immer einzuhalten. Das war auch der Grundtenor bei allen Triathlon Veranstaltungen, die ich in den USA jemals mitgemacht habe. Mich rührt es wieder und wieder. Sekunden später hörte ich den Startschuss rüber tönen. Erneut gab es Applaus. Vor allem für all die, die nur in Shorts oder Badeanzug auf die Schwimmstrecke gingen! Wenige Augenblicke später setzt sich auch unsere Gruppe von Athleten in Bewegung. Meist Männer. Um mich herum waren nur ganz wenige Athletinnen mit ihren gelben oder vereinzelten roten Badekappen.
DIE SCHWIMMSTRECKE DES IRONMAN ARIZONA
16 Minuten nach dem Startschuss war ich am Einstieg in den Tempe Town Lake angekommen. Fünf Athleten standen in jeder Reihe nebeneinander und warteten darauf ihre Sportuhren zu starten. Ich sortierte mich extra ganz links außen ein, um nach Möglichkeit schnell in Ruhe meinen Rhythmus finden zu können. Als ich endlich los durfte, lief ich langsam die Schräge zum Wasser hinab. Die Kälte des Wassers spürte ich erst so richtig, als ich etwas davon in meinen Neoprenanzug laufen ließ. In dem Moment hieß es aber auch schon los schwimmen.
Ich spürte die Unruhe hinter mir und um mich herum. Mein Gefühl war super. Ich freute mich tatsächlich auf das, was vor mir lag. Auch wenn es in diesem Zusammenhang seltsam klingen mag. Ich kannte aber die Strecke. Die Tage zuvor konnte ich sowohl auf der Schwimm-, als auch Rad- und Laufstrecke dieser Langdistanz trainieren. Ich wusste ganz genau, worauf ich mich eingelassen hatte. Der Blick immer wieder zurück auf die Vorbereitung beruhigte mich jedes Mal, wenn es wieder hektisch im Wasser zuging.
Ich weiß nicht woran es lag, aber ich konnte an diesem Tag absolut keinen Rhythmus beim Schwimmen finden. Das Wasser war ok, die Temperatur wurde nur nach hinten raus ab etwa 60 Minuten ein Problem für mein Hände. Ich war super angezogen mit meinen Füßlingen und den beiden Badekappen, fühlte mich im Wasser wohl. Es war sauberer als so mancher Triathlon in der Berliner Spree und einigen Seen, in denen ich sowohl in den USA als auch in Deutschland schon im Wettkampf unterwegs war. Es wurde einigermaßen rücksichtsvoll geschwommen. Auch wenn ich die erste Hälfte der Schwimmstrecke das Gefühl hatte, dass ich noch nie so viel auf Brustschwimmer aufgeschwommen bin. Das sorgte jedes Mal wieder für komische Ausweichmanöver, weil sie mit ihren Armen und Beinen doch immer sehr viel Platz brauchen.
Bis zur anderen Uferseite waren es ca. 200m, die ich recht in Ruhe schwimmen konnte. Um die Boje herum war es sehr sehr wühlig, bis sich einige Meter danach alles auseinander zog. Von da an begann für mich ein Schwimmmarathon durch zig Brücken hindurch. In diesem Fall war auch das Schwimmen schon eine Sightseeingtour. Links nach dem Start lag eine Fußgängerbrücke. Vor uns Richtung Osten der Sonne entgegen lag eine Eisenbahnbrücke. Die kleinen gelben Bojen waren nach einander gut wahrnehmbar, aber die Brücken waren einfach die bessere Orientierung. Also ging es von Pfeiler zu Pfeiler. Es folgte eine Brücke nach der anderen. Ich kannte sie vom Lauftraining und Spaziergängen, wusste so meist, wo ich mich befand.
Nach 1,5 Kilometern hatte ich die ersten drei Brücken hinter mir gelassen. Die vierte war nach der Hälfte der Strecke endlich gut und Sichtweite. Ich hangelte mich unweit vom Ufer Meter um Meter weiter. Rhythmus war auch bis dort nicht zu finden. Schade, denn eigentlich lief es nicht so schlecht. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich zu viel nach links oder rechts abdriftete. Dennoch!
Es war elend lang. Diese Schwimmstrecke würde niemals enden. Es war eine Tortur! Noch nie kamen mir die 3,8km so unfassbar lang vor!
Es ist schon etwas anderes, als so eine Distanz mit einem Landgang mittendrin wie in Florida oder Frankfurt zu absolvieren. Oder wie damals in Zürich und dort in Tempe alles in einem 3,8km langen Rutsch zu erledigen. Dazu kamen die seichten Wellen mit den auffrischenden Winden, den ich zumindest bis zur vierten Brücke draußen deutlich spüren konnte. Am Horizont war diese Brücke kaum wahrzunehmen. Ich sah verschwommen Kräne, Häuser im Bau, unzählige Strommasten,… Alles grau vor der leichten Wolkendecke, während auf der rechten Uferseite alles golden schimmerte.
Kurz danach befanden sich endlich die zwei Wendebojen. Also zack durch die Brücke hindurch, wenige Armzüge später rechts herum. Es kam zu einer etwas intensiven Stimmung im Wasser. Athleten schrieen sich kurz an. Dann ging es erneut rechts herum, wieder unter der Brücke hindurch und endlich nach 2,5km mit der Sonne Richtung Wechselbereich. Ich fieberte förmlich darauf hin mit der langsam von den Fingerspitzen in den gesamten Körper kriechenden Kälte.
Und wieder ging es in Ufernähe die Schwimmstrecke weiter. Für Familien und Freude eine tolle Kulisse und für uns Athleten genauso schön. Würde ich einfach mal sagen. Denn ich fand nicht nur die Abschnitte durch die Brücken hindurch mit einigen Zuschauern ein tolles Erlebnis. Links und rechts die Stadt zu sehen, dazu die aufgehende Sonne, die Menschen. All das ist bei so einem Triathlon durch eine Stadt etwas ganz anderes. Es trägt mich genau dann, wenn ich es brauche. Wenn es hart wird.
Ich war dennoch ein Stück weit gefrustet, dass wir fast bis zur dritten Brücke zurückschwimmen mussten, um nach einem Linksmanöver auf die Zielgerade einzubiegen! Ich hätte so gern das Wasser sofort verlassen. Aber so zog sich die Gruppe der ankommenden Athleten zumindest noch einmal auseinander, bevor auch ich nach gut 3,9km die ersten Schritte machen konnte.
Fast auf die Minute genau, kam ich nach 1:20:13h mit tauben Fingern aber warmen Füßen aus dem Wasser. Bei den ersten Schritten unterstützen mich Helfer, die an meinen Handgelenken zogen und mich Richtung Ausgang schoben. Ich bedankte mich, als einer von ihnen sagte, dass ich das schon gepackt hätte. Schon war gut. Ich war so froh, da endlich raus zu sein nach dieser Ewigkeit!
Neben mir gab es die ersten Stimmen des Tages, die das Wörtchen “brutal” verlauten ließen. Ja, wäre ich ohne Neoprenanzug, extra Badekappe und Füßlingen geschwommen, hätte ich das Schwimmerlebnis auch genauso beschrieben. Die Schläfen fühlten sich zu Anfang am frühen Morgen schockgefroren an – die Hände waren es später.
Der Weg zum Wechselbeutel fühlte sich aber nicht weniger weit an. Ich lief die Rampe zum Zielbogen des Schwimmabschnittes hoch, als ich Mike Reilly mit weiteren motivierenden Worten hörte. Der Wind hatte weiter zugenommen. Wir sollten davon auf der Radstrecke deutlich mehr davon spüren. Da wollte ich aber erst einmal nicht dran denken. Mit meinen klammen Fingern hatte ich genug zu tun. Meinen Anzug behielt ich erst einmal an, um aufzuwärmen. Ich war zudem so glücklich, dass der erste Abschnitt eigentlich ohne große Vorkommnisse vorbei ging, dass ich das kurz genießen wollte.
Mitten auf der Strecke schrie mich dann eine Athletin von der Seite an. Ich war zunächst irritiert und erschrocken. Sie wiederholte sich, dass ihr Bikinioberteil von den Helfern aufgerissen wurde, als sie ihr den Neoprenanzug auszogen. Also schnappte ich mir die endlosen Bänder und wirbelte damit im Laufschritt um sie herum, bis ich sie endlich zu so etwas wie einer Schleife gebunden bekam.
Kurz darauf bekamen wir auch schon unsere Wechselbeutel in die Hand gedrückt. Alles ging auf den 500m so schnell, dass ich gar nicht mitbekam, wie Helfer unsere Beutel anhand der winzigen Nummer am Handgelenk organisierten. Gleiche Szene im Wechselzelt. Wir bekamen Stühle zugewiesen. Helfer schütteten die Beutel aus und sortierten all unseren Kram.
Einige Minuten später hatte ich meinen Tri Suit und meine Strümpfe angezogen, den Helm auf, war eingecremt und hatte meine Radschuhe in der Hand. Eine Helferin stopfte alle meine restlichen Sachen zurück in einen Beutel und schickte mich los. Ich bedankte mich auch bei ihr und lief zu meinem Fuji. Als ich ankam, zog ich schnell wie eine Athletin neben mir meine Schuhe an und schnappte mir mein Rad. Nach wieder einer gefühlten Ewigkeit mit insgesamt 800m und 11:56min war ich bereit, auf die Radstrecke zu gehen.
Wie sich diese Ewigkeit weiter durch diesen Ironman zog, erfährst du in meinem nächsten Beitrag über den Radabschnitt beim Ironman Arizona. Alle Teile unserer Ironman Arizona Beitragsreihe findest Du hier:
Ironman Arizona 2021: Wettkampfmorgen & Schwimmstrecke
Ironman Arizona 2021: Startunterlagen, Wettkampfbesprechung & Bike Check-In
Ironman Arizona 2021: Radstrecke
Ironman Arizona 2021: Laufstrecke & Finishline
Vielfältige Abenteuer rund um Triathlons & Reisen, findest du auch unter meinem Tag EiswuerfelImSchuh auf Tour.
Alle hier gezeigten Fotos wurden wie immer von Oliver Eule aufgenommen. Die Rechte an diesen Fotos liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung der Fotos ist in Absprache mit uns gerne möglich. Bei Interesse schreibt
uns bitte eine E-Mail, um Details der Nutzung auf Social Media, Webseiten oder Printmedien zu klären.
Als Triathletin & Autorin von Eiswuerfel Im Schuh bin ich zusammen mit meinem Sportfotografen immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung und neuen Bildmotiven. Als Julimädchen liebe ich die Sonne, das Meer und den Sand zwischen den Zehen, genieße aber auch die Ruhe auf meiner Yogamatte oder auf einem Surfbrett.
Man ist das mega spannend… wenn auch so halbdeprimierend das ich das selbst nicht erlebe 😀
aber man muss wissen wo seine Grenzen sind und nen halber ironman war meine….
freue mich auf den rest des brutalen berichts…
und oli hätte ich auch gern mal für Fotos 🙂 lg auch an ihn
Hey hey Chris, aber theoretisch könntest du das auch. Da bin ich mir absolut sicher. Aber super, dass du deine Grenzen kennst. Vielleicht sehen wir uns dann ja mal dieses Jahr wieder bei einer Veranstaltung. Es würde uns freuen.