Die Schwäbische Alb stelle ich mir sehr idyllisch vor. Vielleicht genau der richtige Ort für ein junges, deutsches Unternehmen wie everve, um innovative neue Produkte zu entwickeln. Dieses Familienunternehmen stellt Radsportbekleidung mit dem Gewissen Etwas her. Dieses Etwas überzeugte mich vor allem bei der me-Radhose mit Trägern. Mein absolutes Highlight der Kollektion. Mehr Details über die Bibshorts, weitere Produkte der Kollektion und natürlich über das Unternehmen everve selbst, erfährst du nun hier in meinem ersten Beitrag der neuen Reihe „Made in…“. Stephan Wolfer, Mitgründer und Geschäftsführer von everve hat sich zudem für ein Interview bereit erklärt, in dem noch viele weitere spannende Informationen über everve zusammengestellt sind.
Das Beste von allem! Eine Mischung aus meinem geliebten Yoga und funktionalem Training im Zusammenspiel mit HIT und kraftintensiven Bootcamp Elementen können tatsächlich eine wirklich runde Einheit ergeben. Vor allem, wenn alles wunderbar abgerundet wird mit Entspannungsübungen, die gleichzeitig beruhigen und neue Energie spendeten.
In den vergangenen Jahren hat sich viel in Sachen Laufsportmode getan. Zahlreiche neue Marken in allen Preisklassen kommen auf den Markt. Bekannte Unternehmen versuchen sich neben reiner Fashion auch im Fitnessbereich. Kleinere Marken schwappen aus anderen Ländern zu uns, gewinnen immer mehr an Bedeutung und die Branchenriesen müssen sich etwas einfallen lassen. So hat Nike zunächst in Berlin das große Nike Town geschlossen, um dann mit einem ganz neuen Konzept präsenter denn je in der Stadt zu werden. Fitness, Training, Fashion – alles wird miteinander verbunden.
Das Frühjahr, das irgendwie kaum merklich in einen hitzigen Sommer überging und die Wärme schneller aufstieg, als der letzte Schnee schmelzen konnte, sorgt regelmäßig für ganze Umbaumaßnahmen in meinem Kleiderschrank. All das dicke Zeug muss weichen und kommt in die letzte Schublade, während leichte Jacken, luftige Shirts, netzartige Tops, Flatterhöschen und dünne Tights nach vorn rücken dürfen. Mittlerweile ist das Jahr so weit vorangeschritten, dass ich schon die doppellagigen Tanks und dünne langärmeligen Laufshirts nach vorn geholt habe. Die Morgen können bereits frisch sein, während am Tage die Sonne noch richtig intensiv wärmen kann. Wenn ich nicht gerade in meinem Triathlonanzug
Motivation kann manchmal ganz eigene Wege gehen und wenn es um Sport geht, muss man sie sich vielleicht hin und wieder von anderen holen. Auch wenn ich selten in ein Loch falle, kommt es hin und wieder vor. Dann nehme ich mir entweder meine eigene Anleitung oder Ideen vor, ziehe die Mädchenkarte oder streife mir ein Shirt über. Natürlich, neue Sachen sind immer der Motivator schlecht hin, aber wenn sie mit süßen Sprüchen verziert sind, noch viel mehr!
Wie der Zufall manchmal so spielt, habe ich im vergangenen Jahr beim BerlinMan Training einen Berliner Rennradsportler kennengelernt, der wiederum jemanden kennt, der jemanden… Über diese drei Ecken wurde die Marke Skins auf mich aufmerksam und hat mich zu Fotoaufnahmen ihrer Triathlon-Damenkollektion eingeladen. Herausgekommen sind einige wunderbare Aufnahmen, die ich nun auch hier zeigen darf. Vielen Dank an Skins und dem Fotografen Dan Zoubek.
Habe mir nun auch eine kleine Liste zusammengestellt, die mir helfen wird/soll, mich am Freitag und Samstag in meiner Aufregung vorzubereiten (eigentlich bin ich ein sehr organisierter und disziplinierter Mensch und brauche solche Listen nicht, aber hier mache ich mal eine Ausnahme – sicher ist sicher). Vor dem Start: Kiste zum Transport all der Sachen in die Wechselzone Startunterlagen & Transponder für die Zeitmessung Polaruhr für die eigene Zeitmessung Warme und vor allem bequeme Kleidung (wichtig auch nach dem Rennen) Essen / Trinken Taschentücher Kleine Schere Pflaster Sonnencreme Luftpumpe Ersatzschläuche Sicherheitsnadeln Sportbrille Wechselzone: Tüten oder eine andere Unterlage Handtuch falls
Ich hatte nun ein zweites Mal das Vergnügen, an der Rostocker Marathonnacht teilzunehmen und deshalb möchte ich natürlich mit meinen Erfahrungen nicht hinter dem Berg halten. Nachdem Startunterlagen und schicker Öko-Leinen-Kleiderbeutel (so ein Goody für den nächsten Kiezspaziergang zum Obsthändler um die Ecke trägt sehr zur Verbesserung der Laune bei, vor allem wenn man eine Frau ist 😉 Beutel, Schuhe, Taschen… – na, ihr wisst schon) abgeholt wurden, zeigte sich wieder einmal wer perfekt vorbereitet ist, hat natürlich vier Ersatzsicherheitsnadeln dabei, falls der Veranstalter (wir wollen ihm keine böse Absicht unterstellen) vergessen hat, diese beizulegen. Die schmucke Innenstadt Rostocks, genauer