Koordinations- und Stabilisationstraining gehören zum Handwerkszeug von Ausdauerathleten. Eine anspruchsvolle Variation sind balance- und kraftintensive Übungen wie Pistol Squats, auch einbeinige Kniebeuge genannt. Was die neue K-Proprium Compression Tights von Skins damit zu tun hat und warum es damit schneller, länger, stärker und sicherer trainieren heißen kann, habe ich im folgenden Beitrag zusammengefasst. Bist du bereit für eine kleine Winter-Challenge?
Manchmal sind es die kleinen Bewegungen, die kurzen und teilweise einfach wirkenden Athletiktrainings, die für den großen Unterschied sorgen. Diesen Eindruck habe ich immer dann, wenn ich mit einfachsten Übungen die tiefer liegende Muskulatur, die Reaktionsfähigkeit und Stabilität meines Körpers trainiere. Wer vielleicht schon verletzt war oder seinen Trainingsplan vielfältig gestaltet, wird vermutlich über propriozeptives oder auch sensomotorisches Training gestolpert sein. Mit letzterem Begriff wisst ihr vielleicht, in welche Richtung es geht. Das MyGoal Team, bei dem auch ich meine Trainingspläne bestelle, hat in dem sehr interessanten Beitrag ‚Weniger Verletzungen durch propriozeptives Training‘* zusammengefasst, worum es dabei genau geht und wie man so ein Training gestalten kann. Kurz gesagt, Propriozeptionstraining bringt deine Reaktionsfähigkeit bzw. die deiner Nervenbahnen wieder in Schwung. Das Trainieren koordinativer Fähigkeiten, der Balance und Stabilität sowie das Zusammenspiel von Muskelgruppen ist dabei essentiell. Mein geliebtes Lauf-ABC, Stabilisations- und Athletiktraining zählt übrigens genau dazu – so wie auch auf einem Togu Kissen einbeinig Zähne zu putzen, auf einer Blackroll zu balancieren, SUP Yoga, das gute, alte Barfußlaufen und Pistol Squats.
Knickst du beim Laufen um, schießen von deinem Fuß durch deinen gesamten Körper Hilferufe an dein Gehirn, dass jetzt gleich etwas im Argen liegt. Mit viel Glück kannst du oder besser dein Körper dank deiner Reflexe so schnell reagieren, dass du die Gefahr ausgleichen kannst. Nun muss das nicht immer so dramatisch ablaufen. Es kann sich auch einfach nur um Unterstützung deiner Bewegungsabläufe handeln, was die Ermüdung verzögert, dich und deinen Körper aufmerksamer sein lässt und weniger anfällig für Verletzungen macht. Für mich ist es deshalb ein essentieller Teil meines ganz normalen Trainingsprogramms.
Warum dabei Skins Tights und Pistol Squats eine Rolle spielen? Jetzt wird es meines Erachtens sehr spannend! Denn Skins macht sich erstmalig genau diese Propriorezeption bei ihrem neuen Kompressionshöschen zu Nutze, die ab Februar im Handel verfügbar sein wird. Die sogenannte K-PROPRIUM Tights, die es für Männer und Frauen gibt, unterscheidet sich von bekannten Kompressions-Laufhosen. Die neue KPro vereint die von Skins gewohnten Kompressionseigenschaften mit gezielt eingearbeiteten Propriozeptiven Power Bändern (PPB’s), wie Skins so schön nennt. Habt ihr noch nie gehört? Das liegt daran, dass Skins diese Bänder neu entwickelt hat. Sie haben eine ähnliche Funktion wie kinesiologische Tapes und fühlen sich an wie extra dick und fest gewebtes Material. Sie sollen unterstützend wirken, die Ausdauerleistung verbessern und die Gefahr von Verletzungen minimieren.
Ermüden Muskelgruppen wird es im Verlauf eines Trainings immer schwieriger für unseren Körper die gewohnte Bewegung auszuführen. Skins setzt genau da mit den speziellen Bändern an. Diese spannen sich sehr deutlich sichtbar wie ein Netz um die großen Muskelgruppen der Beine. Ausgangspunkt ist das Bündchen, das als solches fast nicht wahrnehmbar ist und den Bauch und Lendenwirbelsäulenbereich unterstützt. Von dort aus ziehen sich die Bänder über die Gesäßmuskulatur den Oberschenkel entlang bis hinab zur Wade. So soll nicht nur mit Hilfe der bekannten Kompression mehr Sauerstoff in die Muskulatur gelangen können, Muskelvibrationen minimiert, Ermüdung verzögert und die Regeneration verbessert werden. Die Propriozeptoren der großen Beinmuskulatur sollen selbst bei einsetzender Ermüdung durch dieses „Netz“ von außen stimuliert aber auch kontrolliert werden.
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So viel zur Theorie. Weiter mit der Praxis. Wie trägt sich die Skins K-Proprium denn nun und was ist jetzt mit der Challenge?!
Wenn man die KPro versucht mit den Händen auseinander zu ziehen, muss man schon Kraft aufbringen. Es ist eine der wenigen Hosen, in die ich gern hinein gesprungen wäre in der Hoffnung, dass sie anschließend sofort perfekt sitzt. Nun kenne ich Skins schon seit Jahren und kaufe immer wieder gern Tights von ihnen. Das Material trägt sich immer so angenehm, dass ich auch nicht um einen Tri Suit, Shirts, Tanks herumgekommen bin. Gleiches gilt auch für die KPro.
Das Kompressionsmaterial in Verbindung mit den neuen Bändern ist so fest gearbeitet, dass man eigentlich einen starken Assistenten zum Anziehen braucht. Es benötigt etwas Muse und Zeit, um mich hineinzuwuchten und nein, sie ist nicht zu klein. Wenn sie sitzt, sitzt sie perfekt und fühlt sich gut an. Grund für die Sorgfalt, die man walten lassen sollte, sind die einzelnen Partien, die schon dort sitzen müssen, wo sie hingehören. Sitzen sie nicht perfekt, können sie stören, sogar unangenehm drücken. Also vor dem Training oder der Regeneration zippeln und nicht währenddessen!
Der erste Blick von mir bei Tights wandert aber immer direkt zum Bund am Bauch. Wenn der nicht gut geschnitten ist, können mich Hosen wirklich so nerven, dass ich sie nicht mehr trage. Ja, nur wegen des Bündchens. Dieser ist hier bei der KPro nicht wirklich vorhanden und verursachte sogar Nachfragen von anderen Athleten. Wie sitzt denn so etwas? Rutscht doch sicher? Nein, es rutscht nichts. Dank enger Schnittform und des festen Materials sitzt immer alles genau dort, wo man es beim Anziehen hingezogen hat. Ohne Bund aber auch keine Tasche bzw. ein zusätzliches Anbringen wäre vielleicht auch schwierig gewesen, weil man eigentlich nur die Bänder hätte unterbrechen können. Deshalb wurde sie vermutlich schlicht und ergreifend nicht eingearbeitet.
Etwas Bedenken hatte ich mit den Kniepartien aufgrund des festen Materials. An diesen Partien wurde aber das flexiblere Kompressionsmaterial eingesetzt, das auch für den Rest der Tights neben den Propriozeptiven Power Bändern verwendet wurde. Diese Bänder liegen die ersten Minuten nach dem Anziehen spürbar fest auf der Haut auf. Besonders deutlich merke ich sie an den Oberschenkelaußenseiten und unterhalb der Wadenmuskulatur. Meine Wade wird regelrecht von den Bändern eingefasst, was sie irgendwie noch mehr nach Kullerwaden aussehen lässt, wie mein Opa immer zu meinen Radfahrerbeinen sagte,… Die ersten Male war das ziemlich ungewohnt, ist mittlerweile aber verflogen. Bei Intervallen bilde ich mir ein, dass meine Kullerwaden nicht mehr so auf und ab hopsen.
Gefühlte Fettpölsterchen werden schön zusammengehalten. Die Vibration der Muskeln und des Bindegewebes vor allem bei intensiven Intervallen und sehr langen Läufen ist bei mir spürbar weniger. Ich weiß nicht, ob es vielen Mädchen und Frauen so geht. Aber aus eigener, wirklich leidvoller Erfahrung, kann ich sagen, dass ich auch nach 30km und mehr keine Schmerzen verspüre. Das bezieht sich zunächst einmal auf das Bindegewebe. Nach einem Marathon und Triathlon ist es das, was mir als erstes weh tut. Direkt nach dem Wettkampf oder Trainings im Entwicklungsbereich ist meine Haut so empfindlich, dass ich es immer gern mit Fiebersymptomen vergleiche. Kennt ihr das? Einen Marathon bin ich mit der Hose nun nicht gelaufen, aber fast drei Monate weilte die KPro nun an meinen Beinen, war bei langen und kurzen aber immer intensiven Läufen dabei. Wie bei allen Kompressionssachen ist es für mich immer eine Frage, was, wie und ob das alles wirkt. Das ist hier bei der KPro, die Kompression und Propriozeptive Power Bänder kombiniert, nicht anders. Fakt ist aber, dass ich mich während und nach Trainings damit besser fühle und der Tragekomfort unglaublich hoch ist. Ich kann behaupten, dass ich sie wie meine A400 und DNAmic liebe! Auch beim Yoga ist sie im Einsatz. Sie bietet nämlich trotz ihrer starken Festigkeit so viel Komfort, dass ich damit gern auf die Matte oder auch lange Reisen gehe.
Auf Sichtbarkeit wurde bei dieser Tights auch geachtet, wie auch darauf, dass das Material vor UV-Strahlung schützt. Der Komfort zeichnet sich aber meiner Meinung nach nicht nur durch das unterstützende Garn aus. Es wirkt auch bei schweißtreibenden Trainings nicht nass, nur leicht feucht und trocknet entsprechend schnell. Dennoch möchte ich sie nicht im heißen Sommer tragen, was man aber durchaus machen kann. Ich sehe immer wieder Läufer, die komplett in Kompressions-Klamotte verhüllt sind. Letztlich soll sie im Winter wärmen und im Sommer kühlen. Das Design der Herren ist wirklich gewagt, da bin ich doch froh, dass für die Damen klassisches Schwarz verwendet wurde, das maßgeblich durch die zwei unterschiedlich festen Garne geprägt wird. Der Stoff glänzt ganz leicht und ist mit reflektierenden Logos, dem Namen der Tights an markanten Stellen und einem leichten Lavendel-Ton abgesetzt. Als ich die Tage mit dem Skins Team sprach, verrieten sie mir auch, dass neben der neuen KPro die Serien A400, DNAmic und SKINS Plus farblich abgestimmt erweitert werden und die neuen Kollektionen ebenfalls ab Februar online verfügbar sind.
Nun aber zur kleinen Winter-Challenge! Habt ihr schon einmal Pistol Squats ausprobiert?
Pistol Squats sind eine tolle Möglichkeit, die Balance, Kraft, Fuß-, Sprunggelenk- und Kniestabilität zu trainieren. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass barfuß schwerer funktioniert, als mit Schuhen. Anfänger können erst einmal locker auf ebenem Boden beginnen.
Na, habt ihr Gefallen daran? Wer sicher mit einer langsamen Ausführung beide Seiten schafft, kann einen flexibleren Untergrund auswählen – ein Balance Kissen oder auch die Blackroll, auf der ich super gern balanciere. Fallen ist dabei auch durchaus erlaubt. So wie übrigens auch kichern,… Es hilft auch, auf der Blackroll barfuß zu sein. Da kann man den Fuß schön so auflegen, dass man einen sicheren Halt hat. Mit Schuhen ist das deutlich schwieriger. Wenn ihr eine Yoga- oder Gymnastikmatte habt, ist das auch eine kleine Hilfe, damit die Rolle nicht weg kullert.
Zeigt mir doch direkt auf Twitter, Facebook oder auch Instagram sehr gern eure Fotos oder Videos mit den folgenden Hashtags: #SquatInSKINS #pistolsquat #KProChallenge
Vielen lieben Dank ans Skins Team, dass ich vorab die KPro ausprobieren konnte!
HAT EUCH DER BEITRAG GEFALLEN? ICH WÜRDE MICH SEHR FREUEN, WENN IHR IHN AUF DEN SOZIALEN MEDIEN TEILT. HERZLICHEN DANK!
Alle hier gezeigten Bilder wurden von meinem Fotografen Olli erstellt. Die Rechte an diesen Bildern liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung dieser Bilder ist nur in Absprache mit uns möglich.
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..‚Din‘ ist Gründerin von Eiswuerfel Im Schuh
Als Triathletin & Autorin von Eiswuerfel Im Schuh bin ich zusammen mit meinem Sportfotografen immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung und neuen Bildmotiven. Als Julimädchen liebe ich die Sonne, das Meer und den Sand zwischen den Zehen, genieße aber auch die Ruhe auf meiner Yogamatte oder auf einem Surfbrett. Ich freue mich, mit dir auf Facebook, Twitter, Pinterest, Instagram und Google+ in Kontakt zu bleiben.
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..‚Olli‘ ist Fotograf & Grafiker von Eiswuerfel Im Schuh
Als Fotograf & Grafiker von Eiswuerfel Im Schuh bin ich zusammen mit der Athletin ‚Din‘ immer auf der Suche nach der nächsten sportlichen Herausforderung und den interessantesten Bildmotiven. Außerdem kümmere ich mich darum, die hier vorgestellten und getesteten Produkte und Sportbekleidung interessant abzulichten. Neben meiner Fotografie bin ich oft selbst sportlich unterwegs. Ich sitze sehr gern im Rennradsattel oder schnüre als Alternativtraining auch schon mal hin und wieder die Laufschuhe. Schaut gern auch auf meiner Facebook-Seite vorbei, auf der ich immer wieder neue Eindrücke mit euch teile.
Als Triathletin & Autorin von Eiswuerfel Im Schuh bin ich zusammen mit meinem Sportfotografen immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung und neuen Bildmotiven. Als Julimädchen liebe ich die Sonne, das Meer und den Sand zwischen den Zehen, genieße aber auch die Ruhe auf meiner Yogamatte oder auf einem Surfbrett.
UNFASSBAR, was Du kannst. Ich komme gar nicht darüber weg. Ich kann mir schon gar nicht vorstellen mit zwei Füßen so auf der Blackroll zu hocken! Ich bin wirklich schwer beeindruckt.
Respekt.
Hi Claudi,
kein so ganz leichtes Unterfangen, aber dank Yoga ist meine Mobilität und Flexibilität doch sehr ausgeprägt und mir fällt der normale Pistol Squat recht leicht. Auf der Blackroll ist es natürlich eine kipplige Angelegenheit. Grundsätzlich muss ich aber noch einiges dafür trainieren, um beide Beine gleich stark zu bekommen. Ich merke da rechts doch einige Defizite.
Sehr interessanter Bericht!! Challenge angenommen LG Astrid
Hi Astrid,
dann ganz viel Spaß. Ich kichere mich jetzt noch aus… und wie unglaublich anstrengend das ist.
Boah. Der Pistol Squat auf der Blackroll ist natürlich ganz großes Kino. Entweder hat dein Fotograf ähnlich große Photoshop-Skills, wie du sportlich erfolgreich bist oder du bist ein Ausnahmetalent in Sachen Beweglichkeit. 😉
Toller Bericht übrigens.
Also ja, ich denke, wir beherrschen beides gut – ich Pistol Squats und Olli Photoshop, aber hoch und runter, auch auf die Blackroll komme ich allein sehr gut. Yoga sei dank. Das kann ich nur empfehlen, denn Pistol Squats bedürfen doch einiges an Flexibilität und Mobilität. Die Hüften sollten dafür schon bereit sein. Die Balance kann man mit Yoga übrigens auch toll schulen.
Ein klein wenig Yoga mache ich bereits und selbst bei dieser eher homöopathischen Dosis, die ich bisher genossen habe, zeigen sich erste Fortschritte.
Das freut mich. Hört sich sehr gut an!
Homöopathischen Dosis, das ist gut. Merke ich mir für meinen Laufanfänger, der nun auch gern mal Pistol Squats probieren möchte… Ja, das mit dem Yoga hat sich bei mir seit nun fast 10 Jahren ziemlich intensiviert und ich möchte das unbedingt weiter ausbauen. Es tut so gut und passt hervorragend zum Ausdauersport.
Wow, Din, Du siehst ganz entspannt aus, wie Du da so auf Deiner Blackroll balancierst! Führst Du die Übung stationär aus, oder stehst Du tatsächlich auf der Rolle balancierend auf? Ich übe momentan Squats auf den Zehenspitzen und finde das schon gar nicht mal soooo leicht 😉 Ganz liebe Grüße! Sarah
Hi Sarah,
die größte Mühe kostet mich das Aufstehen, woran ich wirklich noch arbeiten muss. Die Flexibilität in den Leisten ist auch sehr wichtig und dabei hilft mir Yoga ungemein. Die Balance zu halten geht irgendwie von ganz allein, wenn man es erst einmal runter geschafft hat. Das mit dem Hinsetzen auf etwas höheren ist ein guter Einstieg. Auf der Rolle und wackligen Untergründen balanciere ich tatsächlich regelmäßig. Die Rolle auf einer nicht glatten sondern rutschfesten Unterlage liegen zu haben, hilft aber.
Ich kann mich den vorherigen Kommentaren nur anschließen. Das Bild auf der Blackroll ist einfach sensationell.
Danke schön, Robert. Das verlangt ganz schön viel ab und es geht auf der Seite auch viel besser, als auf der anderen. Das Aufstehen klappt hingegen nicht so gut…
Wie gut du das kannst! Ich kann leider keinen einzelnen PistolSquat 🙂 Liebe Grüße Feli von http://www.felinipralini.de
Hi Feli,
was du mal probieren kannst ist, dir einfach eine Box oder einen Hocker hinzustellen, auf den du dich einbeinig sinken lässt. Schuhe anziehen und auf Zehenspitzen zu balancieren hilft auch.
Ich schließe mich der Vorrednerin da ganz oben an: Wahnsinn, was Du alles kannst! Pistol Squats waren für mich als Kind der Grund, das Eiskunstlaufen abzubrechen, weil mir die Beine sehr schnell gewachsen sind und sich dadurch meine Körpermitte fast über Nacht verlagert hat. Das wiederum brachte einen Verlust von Flexibilität mit sich, und dann war es mir irgendwie auch egal. Jetzt bin ich schon froh, wenn ich aus dem 90 Grad Winkel im Sitzen nur 5 Grad nach vorn komme 😀 Die Balance fürs auf der Rolle rumstehen hätte ich zwar schon. Aber den Fuß mit der Hand greifen – im nächsten Leben!
Lieben Dank! Das verstehe ich total gut. Ich hatte so etwa als 12jährige meinen größten Wachstumsschwung und wusste damals nicht so recht, was mit meinem Körper anzufangen. Zum Glück hat sich das bis heute gelegt und wie bereits erwähnt, Yoga hat für die Pistol Squats einen wesentlichen Anteil an der erfolgreichen Ausführung, Balance und Mobilität, die dafür nötig ist. Da fällt mir ein, dass ich in der Mittagspause auch direkt wieder die Matte ausrollen werde. Irgendwie fühle ich mich vom vielen Radtraining etwas mitgenommen die Tage… Über Flexibilität müssen wir uns mal austauschen. Ich habe im vergangenen halben Jahr gerade in den Hüftbeugern enorme Fortschritte mit ganz sanftem Yoga gemacht. Das war neben der körperlichen auch für mich eine enorme mentale Herausforderung. Dieses stille Sitzen ohne viel Bewegung.
Pistol Squat auf der Blackroll … stifte mich bitte nicht zu solchen Dingen an :D. Toller Bericht zu einer, wie ich finde, tollen Hose. Beim Yoga mag ich die Hose wegen des hohen Bundes nicht tragen. Da geht mir immer der Fokus auf die Atmung verloren. Ich bin wirklich gespannt, was Skins in diesem Jahr noch herausbringen wird.
Lieben Dank!
Nur Twitter allein hat Schuld! Da wurde ich mit dem Balancieren auf der Blackroll erst auf so etwas gebracht. Musst du unbedingt probiert. Aber wie gesagt, eine rutschfeste Matte empfiehlt sich.
Ja, der hohe Schnitt ist gewöhnungsbedürftig und verstehe ich total, dass das beim Yoga hinderlich sein kann.
Freue mich auch auf weitere News von Skins.