Red Bull Dolomitenmann 2018 – Rennbericht Teil I

Anzeige | Der Red Bull Dolomitenmann 2018 war ein Event der Extreme mit vier Athleten, die auf ihrem Gebiet absolute Experten sind. Als Team nehmen sie sich ein Mal im Jahr den härtesten Teamwettbewerb der Welt vor. Ein hochalpiner Berglauf und eine herausfordernde Flugroute für die Paragleiter setzen gleich zu Beginn des Wettkampfs spektakuläre Akzente. Die Mountainbike-Strecke lässt selbst erfahrene Radsportler der Weltspitze ehrfürchtig von der Abfahrt über die schwarze Skiweltcup-Piste sprechen. Abschließend ist das Wildwasser mit den Kanuten und ihrem Sprung sieben Meter in die Tiefe, den Landpassagen und Abschnitten gegen die Strömung ein weiteres Highlight für die Zuschauer.

Vor wenigen Wochen konnte ich nach meinem eigenen Dolomitenmann-Abenteuer noch einmal nach Lienz reisen und auf meinen sozialen Kanälen live von den Strecken berichten. In diesem ersten Rückblick zum Dolomitenmann 2018 erfährst du mehr über das Pure Encapsulations Athleten Team, das ich sowohl zur Besichtigung des Dolomitenstadions als auch zum Race Briefing begleitet habe. Zudem habe ich mit Olli einige Eindrücke des Wettkampfmorgens, dem Laufstart im Lienzer Zentrum und der anspruchsvollen Zwischenlande- und Laufpassage der Paragleiter zusammengestellt. 

Als ich vor einigen Wochen selbst ein Teil des Pure Encapsulations Teams war, habe ich nicht nur die wunderbare Bergluft der Dolomiten einatmen können. Ich habe zudem Extremsportluft geschnuppert, wie ich es mir kaum hätte vorstellen können. In meinen Beiträgen über den Dolomitenmann und seine Herausforderungen hast du eventuell hier auf meiner Seite im ersten Abschnitt des Strecken-Checks über die Lauf- und MTB-Strecke sowie in dem zweiten Teil über meine Wildwasserkajak-Tour und dem Tandemflug über Lienz mit einem Paragleiter gelesen. Kurze Zeit später stand der Dolomitenmann 2018 an und das Pure Encapsulations Team schickte ihre Athleten Philip Götsch, Aaron Durogati, Tony Longo und Gerhard Schmid ins Rennen. Vor einem Jahr hatte sich das Quartett den Sieg der 30. Jubiläumsausgabe des härtesten Teamwettbewerbs der Welt gesichert. Anfang September hieß es für mich nicht selbst aktiv zu werden, sondern live mitzuerleben, wie sich das Team erneut der Herausforderung gestellt hat.

Alle Fotos kannst du zur Vergrößerung anklicken.

Red Bull Dolomitenmann 2018 Rennbericht vom Start

 

MEINE ANREISE ZUM DOLOMITENMANN 2018 

Meine Vorfreude live von einer Sportveranstaltung auf meinen sozialen Medien zu berichten war riesig. Zumal ich die Herausforderungen der einzelnen Disziplinen zumindest zu einem Bruchteil kannte. Wie bei der ersten Anreise ging es über Wien mit einer kleinen Propellermaschine weiter nach Klagenfurt. Ein herrlicher Flug über eine halbe Stunde bei perfektem Wetter und gefühlt nur knapp über den Boden entlang. Das Land und die Seen fast zum Anfassen.

Den idyllischen Klagenfurter Flughafen ließ ich recht schnell hinter mir und weiter ging es mit dem Auto Richtung Lienz hinein in die Dolomiten. Berghänge links und rechts säumten die knapp zweistündige Autofahrt. Sie ließen mich von der ein und anderen Trainingsfahrt mit meinem Fuji und so manchem Berglauf träumen. Yoga am Morgen mit Blick auf die Berge ist auch ganz wunderbar! Wie in den anderen Beiträgen bereits erwähnt, hat sich mein Herz ein klein wenig in diese Gegend verguckt!

 

DAS TREFFEN MIT DEM TEAM PURE ENCAPSULATIONS

Kaum vor Ort,… kennst du das, wenn du ein Hotelzimmer betrittst und der Koffer explodiert? Ist bei mir immer so. Aber lassen wir das. Andere Geschichte. Irgendwann fand ich die richtigen Sachen, um noch rasch alle Athleten im Dolomitenstadion für ein kurzes Gespräch zu treffen.

Red Bull Dolomitenmann 2018 Team Pure Encapsulations

Im Stadion war schon allerhand los. Athleten verschiedener Mannschaften hatten sich bei familiärer Atmosphäre versammelt. Es ging ganz ruhig und entspannt zu. Der Red Bull Bogen für den Start der Mountainbiker stand bereit. Einige Paragleiter sortierten ihre Schirme und platzierten mit Panzertape ihre Startnummer auf das hauchdünn wirkende Material. Alles penible genaue Handarbeit von fokussierten Sportlern. Sie inspizierten ihr Equipment einen Tag vor dem Wettkampf noch einmal genau und falteten alles abschließend genau so, wie sie es beim ersten Sprung oben am Kuhbodenthörl brauchen würden. Die vier Athleten des Teams Pure Encapsulations war ebenfalls vor Ort und stand mir für einige letzte Fragen rund um den Dolomitenmann 2018 zur Seite.

Mit Philip Götsch hatte das Pure Team DEN Mann für den hochalpinen Berglauf gefunden. Es ist immer so großartig mit Athleten in Kontakt zu kommen, die für ihren Sport leben. Die mit dem ersten Satz die Liebe zu ihrem Sport zum Ausdruck bringen. Für Philip ist es die fünfte Teilnahme am Dolomitenmann. Er liebt die Berge und fühlt sich dann besonders wohl in der Herausforderung, wenn andere so langsam aufgeben. Skyrunning ist seine Welt und immer wenn er davon anfängt zu erzählen, strahlen seine Augen.

Aber er verheimlicht auch nicht, dass es eine unfassbar anstrengende Welt ist. Extremsport am Limit mit einer Familie stellt besondere Bedingungen an Athleten und das Umfeld, die nicht immer einfach zu bewältigen sind. Er erzählte mir von mental harten Momenten, die genauso Teil dieses Lebens sind, wie die Momente, die sich jeder Sportler wünscht. Ein Podestplatz. Genau diesen visierten die vier des Pure Teams erneut an. Ob es klappen würde, wussten wir bis zum Finish nicht. Denn das Feld ist in allen Disziplinen extrem stark besetzt. Da waren sie sich einig.

An Motivation mangelte es Philip aber nicht. Für ihn galt es, seinen eigenen Rekord über einen der schwierigsten Bergläufe der Welt von 1 Stunde und 22 Minuten immer im Blick zu behalten. Auf einer Gesamtlänge von 12 Kilometern sollen dabei knapp 2000 Höhenmeter überwunden werden. Als kleinen Extraanreiz sieht Philip den Rückweg an. Die ersten fünf Athleten werden mit einem Helikopter nach unten ins Tal geflogen, um beim Zieleinlauf ihrer Mannschaft dabei sein zu können.

Bergläufer Philip Götsch sollte am Tag der Tag an seinen Landsmann und Paragleiter Aaron Durogati aus Südtirol übergeben. Ich war fasziniert von dem Lebenslauf des ruhigen und sehr besonnen wirkenden Athleten. Aaron begann bereits mit 6 Jahren in die Lüfte zu steigen. Das Paragleiten ist für ihn eine Welt, die ihm sein Papa gezeigt hat. Aaron ist technisch unglaublich versiert und erklärte mir direkt mal die unterschiedlichen Schirme und wann sie eingesetzt werden. Neben seiner Passion dem Paragleiten testet und entwickelt er Gleitschirme mit und weiß entsprechend ganz genau worauf es ankommt.

Der Weltcup-Sieger gehört zu dem kleinen Kreis von Athleten, die bereits mehrmals für die Red Bull X Alps Challenge ausgewählt wurden. Er rechnete sich für den Dolomitenmann 2018 sehr gute Chancen mit dem Team aber auch in der Einzelwertung aus. Bei diesem Rennen geht es jedoch nicht nur um das Können beim Fliegen. Vielmehr ist ebenso Taktik wie eine Strategie gefragt. Es ist ein mental sehr anspruchsvolles Rennen mit seiner Zwischenlandung, der Laufstrecke und dem steilen Flug hinab in das Lienzer Dolomitenstadion. Nicht jeder ist dieser Herausforderung gewachsen. Deshalb kommt es nicht selten zu abenteuerlichen Landungen bei den Paragleitern.

Aaron hatte wie immer seinen kleinen, leichten Schirm von gerade einmal 12qm eingepackt. Das Leichtgewicht von rund 2-3 Kilo ist nichts zu dem, was ein Anfänger mit 23qm und bis zu 5kg benutzen würde. So fällt es ihm natürlich auch leichter, seinen Schirm bei der Zwischenlandung zusammenzunehmen und rund einen Kilometer bergauf zum zweiten Startplatz zu tragen. Seine Beschreibungen sorgten bei mir direkt für Herzklopfen. Ich kannte die Strecke ansatzweise von oben und wusste, dass ich am Wettkampftag genau an diesem zweiten Startplatz stehen würde.

Tony Longo hatte ich bereits vor einigen Wochen getroffen und unendlich viele Details während unserer gemeinsamen Mountainbike-Ausfahrt sowie dem Treffen davor ausgetauscht. Der sympathische Italiener freute sich wie schon damals sehr auf den Dolomitenmann 2018 und seine Teilnahme zusammen mit dem Team Pure Encapsulations.

Natürlich fragte ich ihn ebenfalls, wie er seine Chancen und die Strecke einschätzen würde. Wie damals hatte selbst er als unglaublich erfahrener Mountainbiker, der an der Weltspitze um Titel mitfährt, einen gehörigen Respekt vor der Strecke des Dolomitenmanns. Vor allem die Abfahrt die Skipiste hinab gehört zu den mental anspruchsvollsten Abschnitten. Tatsächlich ist sie durchaus sehr waghalsig. Die technischen Downhill-Passagen hingegen liebt er. Sie kommen ihm wie die Bergan-Abschnitte sehr entgegen.

Die Dichte der Top-Athleten bereitete ihm keine wirklichen Sorgen. Dennoch zeigte Tony, welchen Respekt er vor der Konkurrenz hatte. Natürlich wünschte er sich für das Team ebenfalls einen Podestplatz. Er wusste jedoch, dass es sich dabei für ihn um einen außerordentlichen Kampf mit 2062 Höhenmetern handelt. Da kann einiges passieren und sich in der Wertung verändern.

Es ist wirklich unglaublich. Bereits 20. Mal stand Gerhard Schmid mit seinem Kajak bereits beim härtesten Teamwettbewerb der Welt an der Startlinie. Der Dolomitenmann 2018 war sein 21. Start. Das Pure Team vervollständigte er damit zum 7. Mal. Nach wie vor weiß er um die Herausforderungen der Wildwasserkajak-Strecke. Er fühlte sich dem wie immer gewachsen. Dieses Jahr war er vielleicht etwas besser vorbereitet als die vergangenen. Jedoch war die Strecke etwas länger als zuvor. Deshalb war sein Tipp für mich, dass ich unbedingt unten am Katarakt warten sollte, um mir das Spektakel der Ein- und Ausstiege der Kanuten anzuschauen. Anschließend hätte ich ausreichend Zeit, um es noch ins Ziel zu schaffen, bevor die ersten Athleten eintreffen. Der Katarakt mit seinen Stromschnellen vereint mit seiner Stromaufwärts- und Abwärtspassage die vermutlich anspruchsvollsten Meter dieses Wildwasserkajak-Rennens.

Mit all den Vorbereitungen und seinem Training merkt man sofort, wie Gerhard seinen Sport und diesen Wettbewerb lebt! Aber auch bei ihm steht wie bei den anderen Athleten eine Familie dahinter, die ihm die volle Unterstützung zukommen lässt. Am Wettkampftag würde seine Frau mit dem Rad am Ufer entlang unterwegs sein, um ein Ersatzpaddel zu transportieren.

Ich hatte gar nicht genügend Daumen zum Drücken, um ihm und dem Team so viel Glück wie möglich mit auf dem Weg zu geben. Aber am Abend ging es erst einmal mit versammelter Mannschaft zum Race Briefing. So viel sportliche Männerpower konnte ich mir nicht entgehen lassen! Außerdem konnte es nur ganz unterhaltsam werden und noch mehr die Vorfreude schüren, wenn es nur ansatzweise so läuft wie bei meinen Wettkampfbesprechungen bei Triathlons.

 

RACE BRIEFING IN DER LIENZER STADTHALLE

Vor der Stadthalle in der Lienzer Innenstadt versammelten sich bereits eine halbe Stunde vor dem Race Briefing des Dolomitenmann 2018 das Red Bull Team als Sponsor und natürlich die Athleten. Es herrschte eine so wunderbare Atmosphäre, wie ich sie immer wieder nur unter Athleten finde. So viele Extremsportler konzentriert auf einen Punkt. Das beschert mir immer wieder eine Gänsehaut.

Red Bull Dolomitenmann 2018 Race Briefing in der Stadthalle

Vier Sportarten, die auf dem ersten Blick so gar nicht zusammenpassen wollen, werden von zahlreichen professionell aufgestellten Teams in einem Wettbewerb zusammengebracht. Jede Disziplin für sich ist zudem mit besonderen Herausforderungen gespickt. All das wurde im Detail aber überraschend zügig innerhalb einer knappen Stunde erklärt. Als Zuschauer gab es mir noch einmal Einsichten, wie und wann ich wo am besten sein müsste, um möglichst viel von dem bevorstehenden Spektakel mitzukommen.

Also schmiedete ich direkt meinen Plan mit Olli, damit wir hier von den besten Spots berichten können. Das hieß aber leider auch, dass wir uns etwas aufteilen müssten. Denn das ist die große Herausforderung für die Zuschauer dieser Veranstaltung der Extreme. Es ist zeitlich nicht möglich, einem Team von Punkt zu Punkt zu folgen. Dafür sind die Distanzen einfach viel zu groß und natürlich so herausfordernd, dass man nicht einmal ansatzweise einen Bruchteil der Strecke zurücklegen kann.

 

DER MORGEN DES HÄRTESTEN TEAM WETTBEWERBS DER WELT UND DER START DES HOCHALPINEN BERGLAUFS

Es war ein herrlicher Samstagmorgen, als sich seit den frühen Morgenstunden Athleten und Zuschauer in der Lienzer Innenstadt für den Dolomitenmann 2018 versammelten. Ich verschaffte mir erst einmal einen Überblick. Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen, dem Pure Team und vor allem Bergläufer Philip Götsch für den ersten Streckenabschnitt alles Gute zu wünschen!

Red Bull Dolomitenmann 2018 Start der Laufstrecke Lienzer Hauptplatz

Eine kleine Gasse bot den Bergläufern eine herrliche Startkulisse gesäumt von unzähligen Zuschauern. Der Macher des härtesten Teamwettbewerbs der Welt, Werner Grissmann, ließ pünktlich um 10Uhr den Startschuss ertönen. Damit machten sich 124 Bergläufer auf den Weg hinauf zum Kuhbodentörl. Binnen Sekunden ließen die Läufer uns Zuschauer in der Stadt zurück. Ich begab mich wie viele direkt zum Lift, um zur Moosalm hinauf zu gelangen. Unterwegs verfolgte ich im Live Ticker, wie sich Philip schlug. Es war ein Auf und Ab der Gefühl. Mal auf dem zweiten, mal auf dem vierten Platz. Aber immer ganz vorn an der Spitze mit bei.

Vom Lienzer Hauptplatz kämpfte sich Philip mit der Gruppe der Bergläufer hoch hinauf in die Dolomiten. Er lief ein konzentriertes Rennen, konnte aber nicht ganz an seine Bestzeit anknüpfen. Dennoch hatte er sich in einem harten Kampf den dritten Platz in der Einzelwertung unter den Bergläufern gesichert. Grandios!

Wie gern wäre ich dort oben vor Ort gewesen, um die Läufer zu beobachten. Aber dann hätte ich weder den Start noch den weiteren Rennverlauf mitbekommen. Einzigartig wäre es aber dennoch gewesen. Ich entschied mich aber, so viel wie möglich vom Dolomitenmann 2018 mitzuerleben, wenngleich ich dieses Highlight verpasste.

Olli nahm derweil sein Mietrad, um sich einen Eindruck von der Wechselstelle Mountainbiker zu Kanute zu verschaffen. Anschließend machte er sich auf Richtung Dolomitenstadion. Er wollte unbedingt festhalten, wie Aaron Durogati von der Moosalm einschweben und an Mountainbiker Tony Longo übergibt. Nach einer kurzen Wartezeit am Sessellift, der die Zuschauer Scharenweise kostenfrei an diesem Samstag zur Alm hinauf brachte, fuhr ich ebenfalls hoch. Von dort aus ging es für mich quer über die Alm. Mit Sack und Pack. Fast so, wie es wenig später auch Paragleiter Aaron Durogati meistern müsste.

 

DIE ZWISCHENLANDUNG DER PARAGLEITER

Aber zunächst hatte während meines Aufstiegs auf die Moosalm Philip Götsch an Paragleiter Aaron Durogati auf dem Kühbodenthörl übergeben. Anschließend wurde er wie erwartet mit dem Helikopter nach unten ins Tal gebracht. Aron lief mit seinem Gleitschirm bis zur Abflugstelle und flog von dort aus ein fantastisches Rennen!

Ich schleppte mich die letzten Meter hinauf zum zweiten Start von Aaron. Unterwegs begriff ich so langsam, was noch vor ihm und die anderen Paragleiter lag. Ich hatte mir vor wenigen Wochen die Begebenheiten genau angeschaut. Aber erst als ich selbst mit dem Rucksack diese Berganpassage hinter mir lassen musste, um den besten Blick auf die Paragleiter zu erhaschen, verstand ich die Herausforderung.

Nach dem anspruchsvollen Flug zwischen Berggipfeln entlang bis zur Moosalm blieb Aaron auch auf dem Laufabschnitt konstant auf Platz zwei. Ich wurde etwas überrascht von seiner frühen Ankunft. Der Live Ticker hing hinter. Nur anhand des Red Bull Helikopters, der immer wieder über uns wenige Zuschauer dort oben am Startplatz kreiste, kündigten sich die ersten Athleten an. Es war wunderbar zu sehen, wie sie vor uns entlang flogen. Einer nach dem anderen in einem rasanten Tempo.

Nachdem sie gelandet waren, mussten sie ihre Gleitschirme und all das Gewirr an Fäden möglichst ohne viele Knoten zusammenpacken. Mit dem mehr oder weniger ordentlich gegriffenem Material liefen sie zum zweiten Startpunkt. Dort falteten sie allein oder mit Helfern den Schirm auseinander. Alles ging so rasend schnell. Eben kraxelte Aaron noch an mir vorbei den Berg hinauf. Dann griff er schon nach seinem Schirm, der im leichten Aufwind sofort nach oben schwebte. Wenige Schritte später navigierte er hinab zum Dolomitenstadion.

Red Bull Dolomitenmann 2018 Rennbericht Aaron Durogati

Unten im mit Zuschauern dicht an dich gefüllten Dolomitenstadion wartete bereits Olli und bestaunte die Flugschau. Wie auf der Moosalm auch gab es einige Vorführungen, die die Zeit des Wartens für die Zuschauer überbrücken sollten. Sehr unterhaltsam, wenn man etwas länger an einem Ort verweilen wollte.

Wie Aaron Durogati ins Stadion einflog, um an Mountainbiker Tony Longo zu übergeben wird Teil des nächsten Beitrages über den Dolomitenmann 2018 sein. In diesem Artikel erfährst du ebenfalls, wie sich Kanute Gerhard Schmid im Wildwasser schlug und wir den spektakulären Zieleinlauf des Teams Pure Encapsulations erlebten.

Sind für dich solche Sportveranstaltungen auch immer so ein Highlight, auch wenn du nicht selbst daran teilnimmst? 

Dieser Beitrag entstand in unbezahlter Kooperation mit Pure Encapsulations. Das Team hat mich zu dieser Pressereise eingeladen. 

ÜBER PURE ENCAPSULATIONS®: Pure Encapsulations® erzeugt seit mehr als 25 Jahren hochwertige Reinsubstanzen und gilt damit als das Original bei puren Mikronährstoffen. Die Produkte kommen ohne Laktose, Fruktose, Gluten sowie unnötigen Zusatzstoffen aus und eignen sich daher auch für sensible Personen und Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z. B. Laktoseintoleranz). Aber auch für Sportler bietet Pure eine Auswahl an wichtigen Produkten, die beim Erreichen der nächsten sportlichen Ziele unterstützen.

Dieser Beitrag entstand in unbezahlter Kooperation mit Pure Encapsulations. Das Team hat mich zu dieser Pressereise eingeladen. 

HAT DIR DER BEITRAG GEFALLEN? ICH WÜRDE MICH SEHR FREUEN, WENN DU IHN AUF DEN SOZIALEN MEDIEN WIE FACEBOOK, TWITTER UND GOOGLE+ TEILST. VIELEN LIEBEN DANK DAFÜR!

Alle hier gezeigten Fotos wurden von meinem Fotografen Olli erstellt. Die Rechte an diesen Aufnahmen liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung ist nur in Absprache mit uns möglich.

Schreibe einen Kommentar