Dolomitenmann Erlebnis – Strecken-Check Teil I

Kooperation | Der Red Bull Dolomitenmann jährt sich in diesem Jahr zum 31. Mal am 8. September. Vier Sportarten auf außergewöhnlichen Strecken machen den Dolomitenmann zum härtesten Teamwettbewerb der Welt, wie die Veranstalter versichern. Ich hatte im Vorfeld die Möglichkeit, die vier Disziplinen Berglauf, Paragleiten, Mountainbiken und Wildwasserkajak auszuprobieren. Immer an meiner Seite das Pure Encapsulations Team und Profi-Sportler, die mir einen Blick hinter die Kulissen gewährten. Mit diesem Strecken-Check des Red Bull Dolomitenmann konnte ich mir einen Eindruck über die unglaublichen Herausforderungen machen, die sich die internationalen Extremsportler jedes Jahr im Spätsommer stellen. In meinem ersten Beitrag erfährst du alles über den hochalpinen Berglauf und die unglaublich steile Mountainbike-Strecke.

Es war ein Abenteuer, das ich anfangs gar nicht so richtig in Worte fassen konnte. Die extremen Bedingungen, die ich schon beim Strecken-Check des Red Bull Dolomitenmanns auf einem winzigen Bruchteil des eigentlichen Parcours erlebt habe, ließen mich kaum zu Atem kommen. Zusammen mit dem Pure Encapsulations Team und ihren Profi-Athleten habe ich mich zunächst ganz unerschrocken in einer eindrucksvollen Landschaft jeder Sportart gestellt.

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Mir war wirklich nicht klar, wie schnell man Teilstück für Teilstück binnen weniger Minuten komplett „eingehen“ kann.

Beim Traillauf, Wildwasserkajak und Mountainbiken stieß ich in wenigen Augenblicken an meine Grenzen. Nur das Paragleiten bot mir die sensationellste Trainingspause zwischen zwei Einheiten, die ich je miterleben durfte! Darüber aber mehr in meinem zweiten Teil. Aber wie du hier schon in dem Bild sehen kannst, es war der absolute Spaß trotz der Härte!

Red Bull Dolomitenmann Laufstrecke

Das Unternehmen Pure Encapsulations schickt in diesem Jahr zum 7. Mal ein eigenes Team ins Rennen. Zwei der Teammitglieder konnte ich bereits während meines Red Bull Dolomitenmann Strecken-Checks kennenlernen. Profis, die ihren Sport lieben und leben, die die Strecken auswendig können und bereits einen Monat vorher bestens vorbereitet waren. Ich konnte ihnen sowohl Fragen zu ihrem täglichen Training als auch zu den Teilabschnitten stellen. Sie waren auch im vergangenen Jahr Teil des Teams, das sich in einem atemberaubenden Kampf den Sieg sichern konnte.

Den Gleitschirm Tandemflug erlebte ich zusammen mit dem Athleten Daniel Kofler, der Teil des Organisations-Teams der Paragleitstrecke des Dolomitenmanns ist. Er kennt sich aber auch sonst bestens mit diesem Wettkampf und seinen Bedingungen aus. Entsprechend detaillierte Informationen konnte er mir über die Disziplinen, Sportler, Streckenabschnitte, einfach rund um das gesamte Wochenende des Events gab.

Die Geschichte des Dolomitenmanns zaubert mir jedes Mal wieder eine Gänsehaut. Der Lienzer Skifahrer Werner Grissmann verwirklichte sich mit der Umsetzung des extremsten Teamwettbewerbs 1988 einen Traum. Es geht natürlich auch um höher, schneller, weiter. Obwohl sich aber alle Sportler in Einzelwertungen beweisen können,  zählt hier in erster Linie die Teamleistung und dass alle vier Extremsportler das Ziel erreichen.

“Extrem” steht auf jedem Streckenabschnitt! Bei dem ersten Teil müssen Bergläufer, die absolute Spezialisten sind, 2000 Höhenmeter überwinden. Die Paragleiter fliegen nicht nur im Anschluss hinab nach Lienz. Während einer Zwischenlandung tragen sie allein ihr komplettes Equipment. Nach dem erneuten Start geht es steil hinab zum Übergabepunkt der Mountainbiker. Für sie geht es sowohl steil bergan als auch über eine für mich unfassbar steile Skiweltcupstrecke hinab ins Tal. Dort beginnt die Wildwasserkajak-Strecke. Ein spektakulärer Sprung sieben Meter hinab in die Drau ist der Beginn für die Kanuten. Die kämpfen sich durch Stromschnellen, eine mitreißende Strömung und paddeln nicht nur ein Mal flussaufwärts, bevor sie ihr Kajak durch die Innenstadt ins Ziel schleppen.

Ich hatte mir im Vorfeld sehr gut überlegt, ob ich mir einen kleinen Ausschnitt aus diesem Extrempaket zutraue. Ich fühlte mich mit meinem vorangeschrittenen Triathlon Training wirklich gut gerüstet. Dass ich aber gerade nach dem Mountainbiken mit zittrigen Beinen vom Rad steige und binnen weniger Minuten nach einer Pause japse, konnte ich wirklich nicht ahnen. So wie das Laufen einfach nur ein Wechsel aus Wandern, Laufen, in die Ferne blicken wurde.

Es war das Erleben, das hier im Mittelpunkt stand.

Zwar kämpfte ich, bis mein Körper mir den Schlussstrich anzeigte. Dennoch konnte ich jede Sportart für sich genießen. So bekam ich genau mit, worin der Reiz des Red Bull Dolomitenmanns liegt. Ich erlebte, einige Hürden, die genommen werden müssen und Ängste, die vielleicht auch in jedem Extremsportler früher oder später aufkeimen können. Was aber die gesamte Zeit überwog war der Spaß am Sport, der Herausforderung und zusammen mit dem Team!

 

BERGLAUF EXTREM BEIM RED BULL DOLOMITENMANN

Wie extrem kann ein Berglauf schon werden, fragte ich mich, als ich meine leichten Trailschuhe an dem herrlichen Sommertag schnürte. Die Luft war zum Schneiden. Selbst in den Bergen. Die Sonne wechselte sich mit Wolken ab. Hinter dem fantastischen Bergpanorama türmten sich immer wieder Regenwolken auf. Sie konnten sich nicht entschließen zu uns rüber zu ziehen, während ich unten am Goggsteig stand. Mit großen Augen staunte ich, was der Plan für den Nachmittag war. Gleichzeitig freute ich mich über die Strecke. Ich war neugierig auf das Profil, die Bedingungen, die Natur und die Ruhe, die ich mir erhoffte.

Diesen Streckenabschnitt des Dolomitenmanns hatte ich mir vorher in einigen Videos und Google genau angeschaut. Ich wusste also ein wenig, worauf ich mich einließ. Dass selbst erfahrene Bergläufer bei diesem 12 Kilometer hochalpinen Berglauf mit 2000 Höhenmetern schon die Segel streichen mussten, hatte ich scheinbar komplett überlesen. Nun wollte ich keinesfalls den Gipfel stürmen. Aber zumindest ein wenig die Aussicht über Lienz genießen, sollte drin sein.

Die ersten Meter ging es locker bergan, aber mit dem Schild zum Goggsteig hinauf änderten sich die Bedingungen abrupt. Ich wechselte zwischen Laufen, Gehen und wohl verdienten Päuschen, wenn mein Herz mal wieder bis zum Hals pochte. Ich kam stückchenweise voran. Hier und da musste ich schon auf diesem ersten Abschnitt meine Hände mit zur Hilfe nehmen. Die wenigen Spaziergänger schauten mich jedes Mal wieder irritiert hat, wenn ich keuchend an ihnen vorbei tippelte. Serpentinenartig schlängelte sich der schmale Weg eingesäumt von Latschenkiefern über Wurzeln, loses Gestein, Felsen, Holzstufen und ab und zu mehr oder weniger gut befestigte Waldwege. Es waren wahre Stolperfallen in technisch sehr anspruchsvollem Gelände. Immer wechselnd lag der steile Hang links oder rechts von mir. Hin und wieder sah ich vereinzelte Gedenktafeln und die österreichische Flagge als Wegmarkierung.

Erst mit dem Hinablaufen wurde mir die anspruchsvolle Strecke erst so richtig bewusst.

Bergab fühlte sich noch anstrengender an als bergauf. Ich musste ganz konzentriert bleiben, wenn ich überhaupt ein wenig mit Schwung hinab wollte. Laufen konnte man das nicht wirklich nennen. Für mich ging es gerade einmal 2,5 Kilometer hinauf und schon dabei hatte ich herrliche 500 Höhenmeter eingesammelt. Kaum vorstellbar, was die Bergläufer insbesondere ab der Waldgrenze auf der Geröllpiste erwartete! Die Aussicht mit einem herrlichen Blick über das Tal war aber bereits auf meiner erreichten Höhe wunderbar.

Red Bull Dolomitenmann Laufstrecke

 

MOUNTAINBIKEN MIT TONY LONGO

Bilderbuchwetter lockte mich zeitig am Morgen raus zum Lienzer Dolomitenstadion. An dem Ort, wo die Paragleiter landen und an die Mountainbiker übergeben, traf ich auf Tony Longo. Wir nutzten die morgendliche Ruhe nicht nur um unsere Räder vorzubereiten, sondern auch um uns über sein Training und den Dolomitenmann auszutauschen. Da ahnte ich noch nicht, was in der nächsten Stunde vor mir lag!

Red Bull Dolomitenmann Tony Longo Mountainbike Strecke

Für ihn ist die Balance im Sport ganz wichtig. Beispielsweise gönnt er sich im November einen Monat komplett frei. Wirklich trainingsfrei. Der ansonsten so geradlinige Mountainbiker gönnt sich dann leckeres Essen und genießt das Leben abseits des Radsports. Als wir den Tag über gemeinsam unterwegs waren, achtete der zierliche Athlet bei jeder Mahlzeit auf seine Ernährung. Vor einem Rennen gibt es bei ihm tatsächliches Carboloading mit einer riesigen Schale Reis oder Nudeln und magere Eiweißbeilage und Gemüse. Alles fast fettfrei. Er folgt keiner bestimmten Ernährungsrichtlinie, sondern viel mehr seiner Erfahrung und was ihm gut tut. Seine Mahlzeiten sahen jedes Mal sehr ausgewogen und äußerst gesund aus.

Tony Longo, der im Juni erst die Alpentour-Trophy für sich entschied, schwärmte von der unglaublichen Uphill-Passage, die es beim Red Bull Dolomitenmann zu bewältigen gilt. Seiner absoluten Stärke. Tony, der bereits in den ersten sieben Monaten dieses Jahres fast 12.000 Kilometer mit weit mehr als 200.000 Höhenmetern in den Beinen hatte, liebt Uphill. Ich spürte aber den Respekt von ihm gegenüber der Dolomitenmannstrecke, die es knallhart in sich hat. 16 Kilometer wird es für die Mountainbiker bergan gehen, bis sie nach 1.600 Höhenmetern am Hochsteinkreuz angekommen sind. Zwischendrin müssen sie das Rad aufgrund unbefahrbarer Abschnitte immer wieder schultern, bevor es 10 Kilometer downhill Richtung Tal geht.

Tony und ich waren extrem gut gelaunt, was aber bei mir gerade einmal knapp 5 Kilometer vom Stadion bis zum ersten Anstieg anhalten sollte. Selbst mit dem leichtesten Gang brannten mir nach einem weiteren Kilometer so sehr die Lungen, dass ich das Risiko des Absteigens einging. Ich kam mir vor, als hätte ich das erste Mal in meinem Leben einen Höhenmeter absolviert. Dabei hatten wir noch nicht einmal den Ort mit dem glatten Asphalt verlassen. Tony versicherte mir aber, dass es der steilste Teil unseres Ausflugs sein würde.

Wir wollten nur bis zur Moosalm rund 10 Kilometer entfernt vom Startpunkt. Die Hälfte flach durchs Gelände, die andere Hälfte nur ein Anstieg nach dem nächsten. Geplant hatten wir dafür gut 30 Minuten. Wie schwer konnte es also sein?! Nachdem ich mich einigermaßen gesammelt hatte, ging das Leiden weiter. Der Asphalt wechselte zu staubtrockener Schotterpiste mit mehr oder weniger losem Geröll. Laut Tony sollte es einfacher werden. Wurde es aber nicht! Ich schaute auf meinen Forerunner. Wir bewegten uns mit rund 5 km/h aufwärts.

Ich wusste nicht, dass man so langsam fahren kann!

Also ich! Für den Tony war das nicht einmal ein Warm-up. Bei mir tropfte es derweil schon die Ellbogen und Knie hinab. Immer wieder musste ich mich weit nach vorn legen, weil ich so sehr am Lenker zerrte, dass bei dem Anstieg (keine Ahnung wie viele Prozent das waren) mein Vorderrad abhob. Das Hinterrad rutschte derweil schon mal gern auf der Geröllpiste durch. Tony kümmerte das alles sehr wenig. Er schnatterte fröhlich vor sich hin und wurde nicht müde bei egal welchem Gekeuche zu erwähnen, dass ich mich super schlagen würde. Ich konnte da schon lange nicht mehr sprechen.

Wann immer ich abstieg, insgesamt drei Mal, musste ich mir eine Weggabelung oder einen Aussichtspunkt suchen, um auf mein Rad zu kommen. Auf der normalen Strecke war es mir unmöglich das Rad wieder in Schwung zu bekommen. Ich hasste es wirklich. Das kannst du dir kaum vorstellen. Aber es gab keine andere Möglichkeit, als abzusteigen und zu schieben. Ich war absolut machtlos in diesem Gelände. Ich wusste nicht, was schlimmer war. Mein Herz, das mir aus der Brust springen wollte. Die Arme, die den Lenker nicht mehr halten wollten. Meine Beine, die keine einzelne Umdrehung mehr mitmachen wollten. Nach einer halben Stunde war meine Flasche Iso leer. So wie mein Körper, dem das Schieben mittlerweile genauso anstrengend wie das Fahren vorkam.

Mit einem Gefühl von Schwäche im gesamten Körper waren die Hänge links und rechts auf den Serpentinen unheimlich. Zwei Mal trafen wir auf Läufer, die mit ihren Stöckern schnaufend wie wir Richtung Moosalm unterwegs waren. Ich wollte weder laufen noch auf dem Rad sitzen. Die Natur war jedoch wunderbar zu uns. Es war so still, wie ich es nur aus den Bergen kenne. Wenn man von meinem Krach absah.

Nach einer sagenhaften Quälerei trafen wir auf einen Forstarbeiter, der nicht glauben wollte, dass wir da mit Rädern umherfuhren. Sie haben die Strecke erneuert und wie wir sie finden würden. Bisschen steiler als vorher aber dafür breiter und glatter. Ach was?! Also doch. Steiler als vorher. So so! Dann konnte ich Tony wohl doch glauben, der sich nicht so recht an diesen harten Abschnitt erinnern wollte. Der Forstarbeiter schickte uns weiter. Es sei nicht mehr weit bis zur Alm. Sein Wort in Gottes Ohr.

Tatsächlich ging es nur noch ein Stück hinauf und dann endlich hinab. In der Ferne sah ich das Pure Encapsulations Team, das etwas in Sorge war. Mittlerweile war knapp mehr als eine Stunde vergangen. Sie hatten bei der Planung mit Tony meinen Beinen scheinbar etwas mehr zugetraut. Ich war jedoch wirklich glücklich es endlich geschafft zu haben. Allein hätte ich mich niemals durchgebissen und rückblickend war das Absteigen auch halb so wild. Irgendwie hat diese eine Stunde auch so richtig Spaß gemacht. Unklar ist mir allerdings wie man so leichtfüßig wie Tony und sicher auch die anderen Athleten das ganze 16 Kilometer aushalten kann!

Dolomitenmann Erlebnis - Strecken-Check Teil I

Als ich mir die Downhill Strecke ansah, wurde mir Angst und Bange. 26% geht es auf der Skiweltcupstrecke abwärts. Die Piste musste ich zum Glück nicht nehmen. Ich schob mein Bike von der Moosalm bis zur nächsten Bergbahn, um pünktlich zum Gleitschirmfliegen zu kommen. Zum Glück hatten wir weitere Verpflichtungen und schließlich ausreichend Zeit mit meiner Trödelei verloren. Tony fuhr derweil noch einige Trails hinauf und hinab, um sich weiter auf den Red Bull Dolomitenmann vorzubereiten.

Diese schräge Abwärtspassage schätzte Tony übrigens als größte Herausforderung ein. Bergan heißt es mit viel Herz und Willen zu kämpfen. Dieses so abschüssige Gelände muss man nach der kräftezehrenden ersten Hälfte ganz konzentriert angehen. Technisch anspruchsvolle Abfahrten über schmale Trails, Stufen und Baumwurzeln sind ihm da schon deutlich lieber. Für mich sind das die Momente, in denen ich lieber mein MTB schiebe, bevor ich es nicht mehr rechtzeitig aus meinen Klickpedalen schaffe.

Red Bull Dolomitenmann Tony Longo Mountainbike Strecke

Im zweiten Teil verrate ich dir alle Details zum Streckenabschnitt der Gleitschirmflieger und wie ich mir in Lienz einen Traum erfüllen konnte. Zusätzlich habe ich spannende Eindrücke beim Wildwasserkajak gesammelt, der letzten Disziplin des Red Bull Dolomitenmanns.

Bist du bereits in den Dolomiten gewesen oder hast du schon etwas von dem Red Bull Dolomitenmann gehört? Welche Sportart würde dich besonders reizen bei diesen extremen Bedingungen? 

Wenn du mehr über den Red Bull Dolomitenmann und das Pure Encapsulations Team erfahren möchtest, dann schaue dir doch Themenwelt rund um den Dolomitenmann auf ihrem Blog an.

Zum Abschluss habe ich hier noch einige Eindrücke in einem kurzen Video von der Lauf- und Mountainbike-Strecke. Mitten drin gibt es Impressionen vom Paragleiten und wie ich hoch oben über Lienz dahinschwebe.

ÜBER PURE ENCAPSULATIONS®: Pure Encapsulations® erzeugt seit mehr als 25 Jahren hochwertige Reinsubstanzen und gilt damit als das Original bei puren Mikronährstoffen. Die Produkte kommen ohne Laktose, Fruktose, Gluten sowie unnötigen Zusatzstoffen aus und eignen sich daher auch für sensible Personen und Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z. B. Laktoseintoleranz). Aber auch für Sportler bietet Pure eine Auswahl an wichtigen Produkten, die beim Erreichen der nächsten sportlichen Ziele unterstützen.

P.S.: Begleitet hat mich neben meinem Lauf- und Radoutfit von Pure Encapsulations mein Mizuno Trailschuh und der Garmin Forerunner 645 Music. Der zeichnet natürlich auch dann das Training auf, wenn man ganz bewusst die Geräusche der Natur genießen möchte. Übrigens macht sich das Schnellschnürsystem von Taipa super in den Trailschuhen. Die hatte ich mit den Schnürsenkeln schon beim Swim Run in Rheinsberg so an. Wirklich unglaublich  praktisch natürlich zudem in meinen Triathlon Schuhen…

Dieser Beitrag entstand in unbezahlter Kooperation mit Pure Encapsulations. Das Team hat mich zu dieser Pressereise eingeladen. 

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Alle hier gezeigten Fotos wurden von meinem Fotografen Olli erstellt. Die Rechte an diesen Aufnahmen liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung ist nur in Absprache mit uns möglich.

9 Gedanken zu „Dolomitenmann Erlebnis – Strecken-Check Teil I“

  1. Hallo,

    in den Dolomiten war ich schon einmal, zum wandern. Vom Red Bull Dolomitenmann habe ich bis dato noch nichts gehört, wegen dem Paragleiten würde ich eine Teilnahme ausschließen.
    Die Bilder sind wie immer klasse.

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    • Wandern war ganz sicher auch ein herrliches Erlebnis. Ich möchte dort auch noch einmal einige Zeit länger bleiben können. Dann sicher mit einer Wanderung über einige Berge.

      Vielen lieben Dank auch für das Kompliment. Wir freuen uns immer sehr, wenn die Fotos Gefallen finden. Der zweite Beitrag steht ebenfalls in den Startlöchern.

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  2. Das hast du richtig gut gemacht, als Flachländer per pedes und mit dem Rad die Berge erklommen, wie es dir dabei erging, hast du ja bestens beschrieben ! Ein Abenteuer der anderen Art, aber man muss alles mal erlebt haben.

    Berglauf in Kitzbühel habe ich auch schon mal hinter mich gebracht, von daher kann ich mir in etwa vorstellen, wie es dir ergangen sein muss- dann noch bei dem Profil !! Puh, da kann man froh sein, wenn man ohne Sturz den Akt beenden kann !

    Dann auch noch mit dem Rad – gut gemacht !

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    • Auf jeden Fall muss man das mal probiert haben. Ich finde MTB grundsätzlich auch durchaus super. Die Strecke muss nächstens nur mehr meinem Können entsprechen. Vor einigen Jahren am Gardasee war es auch sehr anstrengend aber machbarer. Ein spaßiges Abenteuer war es in jedem Fall. Vor allem spannend, wie es so ein Profi wie ein Kinderspiel aussehen lässt.

      Stürze waren auch meine Sorge oder unglücklich umzuknicken. Aber zum Glück ging alles gut. Ganz lieben Dank!

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  3. Du Teufelsweib, Din! Das ist ja mal ein Abenteuer! Ich habe vom Dolomitenmann bisher noch nie etwas gehört, liegt wohl eh außerhalb meiner “Liga”, aber dieser Bericht hat mir das Erlebnis schon mal ganz gut und vor allem wieder mit tollen Bildern geschildert. Der Wahnsinn, dass dieser verrückte Mountainbiker da noch ein Wheelie macht, mitten drin. Wie ist denn Oli da hin gekommen? Musste er auch Rad fahren? Dann gilt ihm auch mein höchster Respekt!

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    • Hi Claudia, jetzt musste ich echt lachen! Hihihiiii. Danke dir.
      Wir Damen sind ja sowieso beim Dolomitenmann außen vor. Aber ich habe jetzt so viel Lust mal endlich einen richtigen Traillauf in den Bergen mit zu machen. Das hatte ich zwar vorher auch schon, aber ich muss wirklich Urlaub in der Höhe machen und viel mehr laufen. Ich merke auch, wie gut mir das bekommt von der Luft und den Gelenken, muskulär und und und.

      Der Tony ist schon eine Klasse für sich. Er gewinnt aktuell so viele Rennen und ist super fit. Bin gespannt, wie es nächste Woche für ihn und das Team laufen wird.

      Olli hatte mit dem Team vorab einige Hotspots für Fotos ausgemacht. Entweder sie sind mit dem Auto so weit wie möglich ran gefahren, dann gelaufen mit Sack und Pack. Oder sie haben auch etwas Bergbahnen nutzen können. Ich war jedenfalls froh, dass ich Sport machen konnte. Die ganze Organisation und Lauferei mit Montur war noch einmal eine andere Nummer fürs Team und Olli.

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