Ironman Lanzarote 2024 – Startunterlagenausgabe, Pressekonferenz, Bike Check-In

Der Ironman Lanzarote ist durch seine gewählten Strecken ein eindrucksvolles und für die meisten Triathleten sicher unvergleichliches und zugleich unglaublich herausforderndes Ereignis. Seit Jahren befand sich der Ironman Lanzarote auf meiner Triathlon-Bucket-List, und mit dem Zieleinlauf wurde er allein aufgrund seiner Radstrecke zu einem persönlichen Meilenstein.

Mit der sogenannten Race Week begann die letzte Vorbereitung für meine 8. Langdistanz, die zu einem sagenhaften Erlebnis wurde. Und dazu möchten Oliver und ich dich wieder in mehreren Beiträgen mitnehmen – von den Vorbereitungen bis zur Startlinie und letztlich auch zur Finishline des Ironman Lanzarote.

Oliver hat in seinen Fotos und ich in meinen Texten zahlreiche Eindrücke zusammengestellt. Wir beginnen wie immer mit einem ersten Beitrag über das Race Village mit der kleinen Messe, auf der sich unter anderem die Ausgabe der Startunterlagen befand. Es wird zudem Impressionen von unserem Besuch der Pressekonferenz der Profi-Athleten und einigen Gesprächen mit ihnen geben, bevor der erste Ironman Lanzarote Beitrag mit dem Bike Check-In endet.

Mit dem Ironman Lanzarote bin ich in etwas hineingestolpert, das ich für mich so vermutlich nicht ausgesucht hätte. Zumindest noch nicht. Mit dieser Langdistanz hatte ich bereits vor Jahren geliebäugelt. Aber aus zwei Gründen hatte ich Unbehagen und sogar Angst, mich dieser Herausforderung anzunehmen. Die sagenhaften Höhenmeter und der Wind von Lanzarote machen diesen Ironman zu einer der härtesten Langdistanzen der Ironman Veranstaltungen. Und dann gibt es da meinen Körper, der oft unberechenbar ist und mit dem es sich manchmal anfühlt, als würde ich durch eine Welt aus Nebel und Watte wanken. Mal von der gefühlt kurzen Zeit nach der letzten Langdistanz in Portugal und dem üblichen beruflichen Chaos abgesehen. All das wird aber unwesentlich, wenn man sich angemeldet hat! 

„Selbstvertrauen gewinnt man dadurch, dass man genau das tut, wovor man Angst hat, und auf diese Weise eine Reihe von erfolgreichen Erfahrungen sammelt.“ – Dale Carnegie

Mir das vorab zu visualisieren, fiel mir unglaublich schwer. Zwischenschritte und den großen Zielbogen, den ich schon so oft während der Aufbauarbeiten an Wettkampforten habe entstehen sehen, versuchte ich mir immer und immer wieder ins Gedächtnis zu rufen. 

Vielleicht war es aber genau das, was ich gebraucht habe, um ein Stück weit das Vertrauen in meinen Körper wiederzuerlangen. Denn so wie der Tag auf den gleichermaßen anspruchsvollen wie großartigen Strecken der drei Disziplinen lief, hätte ich ihn mir vorab auch in der Woche vor dem Ironman Lanzarote nicht ausmalen können! 

Natürlich ging nicht alles glatt, und klar ist es schade, dass ich unter meinem Potenzial blieb. Dass ich mit meiner besonnenen und konservativen Herangehensweise nicht an meine möglichen Leistungen herankam. Aber der Wunsch, das Ziel zu erreichen und dabei Spaß zu haben, überwog so sehr, dass ich nicht annähernd riskieren wollte, dieses nicht zu erreichen.

„Und wer erinnert sich irgendwann an eine Zeit, wenn er die schönsten Erlebnisse sammeln konnte?“

Alle Fotos kannst du zur Vergrößerung anklicken.

 

DAS RACE VILLAGE DES IRONMAN LANZAROTE

Diese Erlebnisse begannen mit der Ironman Lanzarote Race Week voller Freiwassertraining, einem Check der Radstrecke sowohl mit meinem Fuji als auch mit dem Auto und dem obligatorischen letzten Lauftraining. Währenddessen nahm das Race Village von Tag zu Tag mehr Formen an, bevor es am Mittwoch endgültig die Zelte für Athleten, Supporter und Zuschauer öffnete. Diese prägen mit den Helfern die Atmosphäre des Race Village. So auch beim Ironman Lanzarote. Und diese Atmosphäre begleitete mich die gesamte Woche. Ich hatte ein Apartment direkt um die Ecke gewählt, um die Laufwege möglichst kurz zu halten.

In diesem Jahr war die kleine Messe einschließlich der Startunterlagenausgabe und dem Merchandise-Zelt komplett in Puerto del Carmen entlang der Promenade des großen Strandes zu finden. Erste Zeichen des Ironman konnten Athleten und Touristen jedoch schon am Tourismusbüro finden. Dort war das große, rote Ironman-M aufgestellt. Einige hundert Meter weiter stand ein Iron-M (also ein aus Eisen geschmiedetes M), so wirkte es zumindest und ich fand es so passend! 

Zwischendrin entlang der Promenade verteilt, große Quadrate überspannt mit Bannern, die unter anderem die Zeitpläne abbildeten. Unten, direkt am Strand, befand sich das gesamte Startgelände mit dem Wechsel- und Zielbereich. Alles war sehr kompakt gehalten, was uns Athleten am Wettkampftag zugutekommen sollte.

Das Ironman Village habe ich über die Jahre als hektisch und überlaufen erlebt. Oftmals eingezäunt und damit recht eng. Doch in Puerto del Carmen zeigt sich die Expo von einer ganz anderen Seite. Dort war alles überschaubarer, idyllischer und viel entspannter. Ein Hauch von Urlaub lag in der Luft, was mich an meine Erlebnisse in Kanada erinnerte. Trotz zahlreicher Triathleten und ihrer Angehörigen blieb das Teilnehmerfeld mit gut 1200 Athleten recht klein, darunter nur rund 200 Triathletinnen und eine Handvoll Profis.

 

STARTUNTERLAGENAUSGABE

Eine Kollegin fragte mich kurz vor der Abreise beim Mittagessen, ob die Aufregung dann bis zum Wettkampf bleibt oder ob ich mich dann irgendwann auch freue. In dem Moment, ich muss es zugeben, habe ich etwas daran gezweifelt. Aber ich wusste, dass die Vorfreude irgendwann die Aufregung ablöst. Und spätestens wenn ich den Helfenden bei den Vorbereitungen für die Wettkämpfe begegne, überwiegt die Dankbarkeit, diesen Sport und diese Abenteuer mitmachen zu können. Und die Vorfreude übernimmt dann natürlich auch die Regie für alles, was auf mich als Athletin während dieser Tage zukommt.

Dazu gehört dann auch die Startunterlagenausgabe des Ironman Lanzarote. Am Mittwoch, bereits ab 10 Uhr, wurden die Race Packs vor dem Rennwochenende ausgegeben. Der Check-In für die Athleten war dank der Zeitslots, die Gedränge minimierten, perfekt organisiert. Am ersten Tag ging es natürlich lebhaft zu, vor allem im Merchandise-Zelt.

Ich wählte eine ruhigere Zeit am Mittag und konnte mir in aller Ruhe meine Startunterlagen erklären lassen, während nach mir kaum noch jemand wartete. 

Die Ausgabe meines Race Packs verlief entsprechend reibungslos. Freundliche Helferinnen überreichten uns das Stoff-Armband, den obligatorischen Ironman-Rucksack und die Startbeutel samt der nötigen Startnummern und Aufkleber. Ich liebe es ja, mit den Helfenden kurz zu sprechen. Meist stellen sie einige persönliche Fragen, freuen sich mit einem, dass man an der Startlinie steht und wünschen natürlich nur das Beste.

Besonders beeindruckend war die großzügige Goodie Bag, die ich so selbst bei amerikanischen Wettkämpfen noch nie erhalten habe. So war im Ironman-Rucksack zusätzlich ein IM-Lanzarote-Cap und eine passende Trinkflasche sowie eine Food-Box mit lokalen Spezialitäten von der Insel.

Die Mini-Expo bestand aus wenigen Ständen, an denen man alles Nötige für den letzten Moment finden konnte. Auch ich wurde dort mit einigen Kleinigkeiten noch fündig. Das Merchandise-Zelt, organisiert vom Club La Santa, bot eine Auswahl an Souvenirs. Obwohl die geliebten IM-Tassen fehlten, fand ich trotzdem einige schöne Erinnerungsstücke, die direkt in meinem Ironman-Rucksack landeten.

Insgesamt war die Atmosphäre im Race Village von Puerto del Carmen eine willkommene Abwechslung zu den hektischen Expos, die ich gewohnt war. Die entspannte Umgebung half, die Nervosität vor dem großen Tag zu mindern. Wenn es mir zu trubelig wurde, waren die Wohnung und auch der Strand nicht weit.

Was ich aber ganz schön fand, auch um die Touristen auf das Rennwochenende einzuschwören, war die kleine Welcome Parade. Obwohl sie so klein war, schallte sie über den großen Strand und in die kleinen Gassen rund um die Avenida de Las Playas. Es erinnerte mich ein wenig an die Parade der Nationen in Kona in Kona, nur im Mini-Format.

 

PRESSEKONFERENZ MIT ANNE HAUG

Einen spannenden Einblick in die Vorbereitungen und die Nervosität der Profi-Athleten bot die Pressekonferenz des Ironman Lanzarote. Denn letztlich geht es den Profis nicht sonderlich anders als uns Altersklassen-Athleten.

Die Pressekonferenz fand unter freiem Himmel im Socco Einkaufszentrum unweit des Strandes statt. Die britische Triathletin Lydia Dant, der Spanier Jordi Montraveta, der Belgier Kenneth Vandendriessche und Anne Haug waren bei dieser lockeren und unterhaltsamen Veranstaltung anwesend.

Die Chemie zwischen den Athleten war hervorragend, nicht zuletzt dank der Moderation des Kanadiers Kevin McKinnon. Der ehemalige Triathlet und Herausgeber des kanadischen kanadischen triathlonmagazine.ca lenkte das Gespräch geschickt durch die verschiedenen Themen, von der Renntaktik bis hin zu den Herausforderungen der Strecke. 

Es war faszinierend zu hören, wie die Profis die gleiche Nervosität und Unsicherheit vor dem Rennen erleben wie die Age-Grouper. Dies brachte eine sympathische Nähe zwischen den Athleten und uns Zuschauern.

Zu Beginn der Konferenz sprach Race Director Fabio Cabrera Cruz über die Veränderungen im Wechselbereich, der nun komplett neu und direkt am Strand eingerichtet wurde. Ich muss zugeben, während der Aufbauten überzeugte mich dieses Setup irgendwie nicht so richtig. Aber schon beim Bike Check-In änderte sich meine Meinung.

Die Schwimmstrecke wurde vor drei Jahren aktualisiert, die Radstrecke im vergangenen Jahr angepasst, und beide Änderungen wurden mit großartigem Feedback aufgenommen. Die Schwimmstrecke wurde 2023 sogar als beste in den europäischen Ironman-Veranstaltungen ausgezeichnet, was ich im Training selbst erleben konnte und worauf ich mich besonders freute.

Lydia Dant und Kenneth Vandendriessche, beide Wiederholungsstarter, wirkten entspannt und voller Vorfreude auf das harte Rennen. Für Kenneth war es bereits der vierte Start beim Ironman Lanzarote, und er hofft, erneut den Titel zu holen. Die Wetterprognose sah gut aus, obwohl Kenneth bewusst war, dass es auf dieser rauen Insel nie einfache Renntage gibt.

Anne Haug gestand zu Beginn, dass sie sich noch nicht in bester körperlicher Verfassung befand, aber ihr Kampfgeist war unglaublich groß. Sie sagte: „Niemand kann mir meine Willenskraft wegnehmen, egal was kommt!“ Für Lydia war es der dritte Start, weshalb sich das Rennen wie ein Heimspiel für sie anfühlt. Ihr Ziel war es, sich für die Ironman World Championship in Nizza zu qualifizieren. Meine Daumen waren für beide gedrückt und ich freute mich, sie auch tatsächlich auf der Strecke zu erleben.

Nach der Pressekonferenz hatte ich das Glück, mich kurz mit Anne Haug über den Ironman Lanzarote austauschen zu können. Es war wunderbar, sie nach ihrer krankheitsbedingten Auszeit so fröhlich und erwartungsfroh zu sehen. Auf meine Frage, welchem Abschnitt des Rennens sie am meisten entgegensieht, antwortete sie, dass jede Disziplin ihre eigene Herausforderung darstellt und zusammen einen unglaublichen Wettkampf ergeben.

Wir sprachen darüber, dass nur rund 200 Frauen gemeldet waren. Deutlich mehr als im vergangenen Jahr, aber im Verhältnis immer noch wenig. 

Ich fragte Anne, warum sie glaubt, dass Frauen an diesem Rennen teilnehmen sollten. Anne betonte, dass die Insel natürlich schon allein ein Highlight ist. Es sei aber ein großes Plus, wenn man solch ein herausforderndes Rennen meistert, da andere Wettkämpfe danach weniger einschüchternd erscheinen. Sie ist der Meinung, und da kann ich ihr nur aus vollem Herzen zustimmen, dass „wir uns viel weniger zutrauen, als wir letztlich im Stande sind zu schaffen“. 

Der Ironman Lanzarote verleiht unglaubliches Selbstbewusstsein – schon in der Vorbereitung – und wer dieses Rennen meistert, hat meinen absoluten Respekt verdient!

 

 

IRONMAN LANZAROTE BIKE CHECK-IN

Es ist der letzte Schritt vor jedem Ironman – der Bike Check-In. Sonne und nachlassender Wind sollten einen Vorgeschmack auf den Wettkampftag schenken. Das neue Race Village gab mir während des Bike Check-Ins noch einige Rätsel auf, die sich am Samstagmorgen dann durch die gute Navigation der Helfer lichten sollten. Es gefiel mir aber, dass alles so kompakt unten am Strand auf uns nach der Schwimmstrecke warten sollte. Einzig die Rampe hinauf zur Avenida de Las Playas und wieder hinab sollte vor allem mit dem Rad herausfordernd werden.

Der Wechsel- und Startbereich unten am Strand war komplett mit Platten und Teppich ausgelegt. Helfer waren stetig damit beschäftigt, den verwehenden Sand zusammenzufegen, sowohl draußen als auch in den zahlreichen Zelten.

Zunächst fuhr ich mein Fuji einschließlich all der vorbereiteten Wechselbeutel die Rampe zum Wechselbereich herunter. Am nächsten Tag sollte sich die Rampe anfühlen, als würde ich mich mit meinen Radschuhen auf Eis bewegen. Aber dazu später mehr. Unten angekommen, wurden wie immer mein Helm, Fuji und die Wechselbeutel geprüft und mir mein Zeitmesschip überreicht. Auf dem dortigen Monitor konnte ich mitverfolgen, wie der Chip meiner Startnummer zugeordnet und zum Test zum Piepen gebracht wurde. Im Prinzip war ich in diesem Moment offiziell startklar.

Die Vielzahl an Radständern hinter dem Eingang in den Wechselbereich deutete nicht auf das ziemlich kleine Startfeld im Vergleich zu anderen Ironman-Veranstaltungen hin. Alles schien wie immer riesig. Also machte ich mich auf den Weg, meinen Platz zu suchen. Es ging vorbei an den Radständern der Profis, die überraschend zahlreich waren. Deutlich dahinter, ziemlich in der Mitte, befand sich meine Reihe. Der konnte ich irgendwie kein deutliches Merkmal entlang der Häuserfront und Promenade zuordnen, um sie am nächsten Morgen nach dem Schwimmen wiederzufinden. Also wurde es in Gedanken die dritte Palme, die nach dem großen Zelt stand.

Ich platzierte mein Fuji in einer Reihe, in der unzählige Athletinnen ihre Plätze hatten. Hätte ich es durch die Pressekonferenz nicht besser gewusst, hätte ich allein durch diesen Eindruck die Frauenquote für deutlich höher gehalten. Mit den Wechselbeuteln vorbereitet, gab es eigentlich nicht viel mehr zu tun, als das Fuji auf den vorgesehenen Platz am Radständer zu platzieren. Mit dem Wind wollte das erst einmal nicht wirklich halten. Wie die Räder von einigen Frauen war auch meins wieder so klein, dass das Vorderrad nicht zum Boden reichte. So war es ohne Halt komplett dem Wind ausgesetzt. Und genau deshalb habe ich absolute Neuerungen für mich gesehen: Sättel, die mit Kabelbindern oder Panzertape an den Radständern befestigt waren, beispielsweise.

Als ich dabei war, meinen Flitzer im Wind stabiler auszurichten, schaute Stephan Leuendorff kurz von seinem Stellplatz rum. Wir kennen uns von einigen Berliner und Brandenburger Lauf- und Triathlon-Veranstaltungen. Es war wirklich schön, ein bekanntes Gesicht zu treffen und dazu noch jemanden, der die Strecke kennt und mir ordentlich Mut zusprechen konnte! Danke dafür! 

Der Schritt zum Abschluss der Vorbereitungen war das Platzieren der Wechselbeutel in einem der vielen Zelte, die einen Teil des Strandes bedeckten. Darunter auch bereits die fertig vorbereiteten Bereiche für das Finisher Buffet und die Siegerehrung. Der Weg dorthin führte mich am Zielbereich und dem Finisher Bogen vorbei. Beides sah noch einmal farbenfrohen letzten Abschnitt für dieses Rennen aus.

Ein kleines Zelt mit zwei weiteren integrierten Zelten zum Umziehen beherbergte unsere Wechselsachen. Eine riesige Unisex-Umkleide, die man auf Wunsch verlassen konnte, um sich in den abgetrennten Bereichen für den Radabschnitt vorzubereiten. Auch an diesem Punkt war alles nur Sekundensache. Sobald die Beutel noch einmal (vermutlich zum zehnten Mal) von mir kontrolliert wurden, war ich bereit für die frühe Abendruhe.

Und ja, die Vorfreude überwog mittlerweile und ich freute mich darauf, endlich die Beine hochzulegen, zu entspannen und die Vorbereitung hinter mir zu lassen. 

Die Triathlon Saison mit einer Langdistanz zu beginnen, fühlte sich wirklich ungewohnt an. Es ist schon sehr lang her, dass ich vorab keinen weiteren Triathlon absolviert habe. Aber ich fühlte mich an diesem Tag erstmals in diesem Jahr bereit für diese Herausforderung und freute mich auf den Start am nächsten Tag.

Ironman Lanzarote Triathletin mit Startnummer vor dem Ironman Logo vor Strand und Palmen lachend im Sommer Outfit

Alle Teile unserer Ironman Lanzarote 2024 Beitragsreihe findest du hier:

Ironman Lanzarote – Race Week – die Tage vor der Langdistanz

Ironman Lanzarote – Pressekonferenz, Startunterlagenaufgabe, Messe, Bike Check-In

Ironman Lanzarote – Schwimmstrecke & Wettkampfmorgen

Ironman Lanzarote – Radstrecke

Ironman Lanzarote – Laufstrecke, Finishline, Finisher Celebration & Fazit

Alle hier gezeigten Fotos wurden wie immer von Oliver Eule aufgenommen. Die Rechte an diesen Fotos liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung der Fotos ist in Absprache mit uns gerne möglich. Bei Interesse schreibt uns bitte eine E-Mail, um Details der Nutzung auf Social Media, Webseiten oder Printmedien zu klären.

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