Mit Supersapiens & Glucose-Biosensoren Blutzuckerwerte einfach im Blick

Werbung | Der Abbott Libre Sense Glucose-Biosensor und die Supersapiens App können richtig eingesetzt, ein Powertool sein, um Ausdauerathleten bei ihrem Energiemanagement zu unterstützen. Supersapiens bietet sowohl die passende App als auch weiteres Zubehör wie das Energy Band an, um Blutzuckerwerte immer im Blick behalten zu können. Für passende Integrationen arbeiten sie mit Drittanbietern zusammen. Welchen Nutzen man als Ausdauersportler aus Glucose-Biosensoren und der Supersapiens App ziehen kann und wie das Energy Band dabei unterstützt, zeige ich dir im folgenden Beitrag. 

Ich möchte dich aber neben all den Fakten und Informationen über die Glucose-Biosensoren und Supersapiens mit auf eine persönliche Reise nehmen. Denn für mich war die alles entscheidende Frage zu Beginn, wie mich ein Glucosesensor in meinem Training unterstützen kann. Innerhalb von einigen Wochen ist daraus ein Tool geworden, das mir im Alltag rund um mein Training, der Vorbereitung dazu und bei der Regeneration aber auch allgemein in meine Lebensgewohnheiten Einblicke schenkte. 

Als besonderes Highlight konnte ich mich mit dem Gründer & CEO Phil Southerland von Supersapiens austauschen. Es ist großartig, wie er mich und damit auch dich Teil haben lässt an seiner ganz persönlichen Geschichte. Daran, wie seine Familie schon kurz nach seiner Geburt eine erschütternde Diagnose erhielt. Wie er dennoch Profiradsportler wurde, das Race Across America bestritt und wie die Idee zu Supersapiens entstand! 

Hungerast, der Mann mit dem Hammer,… Trotz dem Radfahrgedeck mit Kuchen, Cola und einem Kaffee. Du kennst solche Momente, oder? Wie sieht es damit aus: Hauptsache rein mit den Kalorien, die man beim Training verliert. 

Viele Fragen rund um die Ernährung können wir dank Hörensagen pauschal irgendwie beantworten. Aber wie oft setzt du dich schon mit den Details auseinander, die letztlich aber einen großen Unterschied machen können? Wann ist der richtige Zeitpunkt für mich persönlich in meinem Leben mit meinem Alltag, um mich mit einer entsprechenden Kalorienaufnahme richtig auf mein Training vorzubereiten? Ist es nicht oft einfach so, dass wir aus dem Bett fallen und das Training mit der Kaffeetasse – oder in meinem Fall der Matchaschale – in der Hand absolvieren? Oder noch schnell einen Riegel in den Mund gestopft, wenn man endlich nach der Arbeit heim kam und die Laufschuhe schnüren kann? Immer nach der Devise: 

Wird schon irgendwie passen.

Alle Fotos kannst du zur Vergrößerung anklicken.

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Mit Supersapiens und dem passenden Glucosemesser kannst du solchen Situationen entgegenwirken. Die Echtzeitüberwachung deines Blutzuckers macht es möglich, deinen Energiebedarf immer im Blick zu behalten. Aber nicht nur das. Supersapiens als App steht zudem mit Ratschlägen und jeder Menge Informationen dem wissbegierigen Ausdauerathleten zur Seite. Vor, während und nach dem Training. 

Vermutlich kennst du es mittlerweile selbst. Oder hast so einen kleinen, weißen Sensor an einem Arm eines Athleten gesehen.  

Supersapiens selbst spricht gern von Energie Management System. Letztlich ist es ja auch genau das, was wir mit unseren Körpern machen. Wir managen unsere Energie mal mehr mal weniger gut, um es in das ein oder andere Ziel zu schaffen. Egal ob wir tatsächlich Wettkämpfe bestreiten oder ob wir bewusst, gesund leben und dabei die Freuden unseres Sports intensiv genießen. 

 

GLUCOSE-BIOSENSOREN VON ABBOTT

Glucosesensoren, ursprünglich zur Unterstützung für Menschen mit Diabetes entwickelt, ermöglichen das kontinuierliche Analysieren von Blutzuckerwerten. Der Libre Sense Glucose-Biosensor von Abbott  ist einer dieser Sensoren, der für den privaten Gebrauch außerhalb von Krankheitsbildern zum Einsatz kommen kann. Der Libre Sense Glucose-Biosensor für Sport von Abbott ist mit Apps von Drittanbietern auf dem Mobiltelefon oder dank Widgets auf Sport Wearables aber auch mit dem passenden Armband von Supersapiens beobachtbar. 

Der Sensor selbst ist gefühlt groß. Fast wie eine Euro Münze. Er kann am Oberarm befestigt werden (ist selbstklebend) und stört eigentlich nie, während er einen sicheren Sitz hat. Außen wie ein Plastik-Patch, innen ein Plastik-Patch, der sprichwörtlich unter die Haut geht. Auf den Fotos gut sichtbar ist die feine Nadel, die man nicht spürt und die eigentlich keine Nadel sondern ein 5mm langes Filament ist. Dieses Filament stellt den Fühler dar, der aus einer Mischung verschiedener Metaller besteht. Der Sensor misst mit ihnen im Zellzwischenraum im lockeren Binde- und Fettgewebe in der Unterhaut. Und ja, tut auch gar nicht weh! Wenngleich es bei den ersten Malen schon sehr unheimlich war, sich selbst das gute Stück in die Haut zu jagen. Zum Glück gibt es einen entsprechenden Plastikadapater, der einen dabei unterstützt. 

Es ist ein wenig so, als würdest du in einen Gürtel ein extra Loch stanzen wollen. Mit einem ritsch ratsch Geräusch nimmt der Adapter den Sensor auf. Mit dem gleich Geräusch drückt man den Sensor in einem Ruck auf den Arm. Augen zu und durch. Schon ist es vorbei und der Sensor sitzt dank Klebefläche auch beim Schwimmen und Duschen sicher am Oberarm. 

Er hält auch noch mehr aus, jedoch ist es möglich einen Schutz mit den sogenannten Leistungspatches aufzubringen. Die knapp 8cm großen Leistungspatches lassen den Sensor nicht unauffälliger wirken, machen ihn aber deutlich widerstandsfähiger und Schützen vor ungewolltem Ablösen. An der Oberseite fühlt sich das Material wie Stoff anfühlt. Die Unterseite klebt außerordentlich gut. So gut, dass ich seit dem Einsatz des zweiten Sensors versuche ohne auszukommen, um ihn nicht wie in einer Pflasteraktion abreißen zu müssen.

Bis zu 14 Tage kann der Biosensor getragen werden, bevor man ihn entfernen sollte. Beziehungsweise austauscht, wenn man seine Echtzeit-Glucosewerte weiter im Blick behalten möchte. Die Supersapiens App warnt entsprechend, dass die Zeit fast abgelaufen ist und ein Austausch in so und so viel Stunden oder Minuten nötig wird. 

Die Investition ist nicht gering. Aber wie gesagt. Supersapiens ist mehr als nur eine App zur Auswertung. Während die App kostenfrei zur Verfügung steht, kostet das kleinste Pack mit 2 Sensoren und 2 Leistungspatches 130€. 

 

SUPERSAPIENS APP, WIDGETS & THE ENERGY BAND

Ausdauersportler haben mit diesem Sensor im Zusammenspiel mit der Supersapiens App die Möglichkeit, ihre Echtzeit-Glucosekonzentration immer im Blick zu haben. Die Supersapiens App steht kostenfrei zur Verfügung. Sie ermöglicht das unkomplizierte Tracking und überwachen der Glucose werte. Aber sie bietet so viel mehr. Definitiv eine App, die ich auch unabhängig von dem Biosensor als Quelle von wertvollen Information weiterempfehlen würde. Gleiches gilt für den Newsletter von Supersapiens. Den hatte ich schon lange vor dem benutzen der App und der Sensoren abonniert und auch anderen Athleten und sogar neugierigen Yogis ans Herz gelegt. 

Supersapiens App datenfelder von Glucose-Biosensoren Blutzuckerwerte einfach im Blick überwachen auch beim sport

Die Supersapiens App trackt minütlich und lässt so Rückschlüsse auf die Echtzeit-Glucosewerte zu. Supersapiens hat mit der App den Fokus auf die sportliche Leistung gelegt. Darauf Athleten mit Echtzeitdaten ihrer Blutzuckerwerte zu unterstützen, um ihre Leistung zu optimieren, das Training effektiver vorzubereiten und die Regeneration zu fördern. 

Mit NFC wird der Sensor mit dem Mobiltelefon und der App gekoppelt. Diese wiederum kann mit der Health App oder auch mit Garmin verbunden. Eine weitere Möglichkeit, die Glucosewerte immer ersichtlich präsentiert zu bekommen, ist THE ENERGY BAND (Version Zero) für 159€. Das funktioniert sogar mit kompletter Wasserdichtigkeit (5ATM) beim Schwimmen. Ein schmales, schwarzes Armband, das an einen Fitness Tracker erinnert. Die dauerbeleuchtete und gut ablesbare, bruchsichre Anzeige zeigt wie Widgets auf anderen Geräten (beispielsweise das Garmin Edge oder ein Forerunner) den aktuellen Glucosewert live an, wobei dieses Wearable direkt mit dem Sensor verbunden ist. Entscheidende Momente bei spezifischen Werten (zu hoher und zu niedriger Blutzuckerspiegel, zu schnell Änderungen) können sehr einfach und praktisch geflaggt – also markiert – werden. 

Zusätzlich kann ein Workout mit dem Supersapiens Energy Band aufgezeichnet werden. Für den Fall, dass man es nicht mit einer Garmin, einem Edge oder einer Apple Watch macht. Das Workout erscheint, wie auch bei anderen gekoppelten Drittanbietern nach dem Beenden innerhalb der Glucose-Übersicht der Supersapiens App. Sprich, das jeweilige Training wird exakt mit den im Verlauf der Einheit aufgenommenen Blutzuckerwerte abgebildet. 

Der Sensor selbst hat einen 8 Stunden Speicher, der die Werte aufzeichnet, wenn man nicht ständig die App am Laufen hat, das Mobiltelefon außer Reichweite ist und man kein Energy Band zur Verfügung hat. 14 Tage können die Werte dann entsprechend mit einem Sensor überwacht werden. Dazu gibt es zahlreiche Analysen, die man sich wirklich genauer anschauen sollte, um den vollen Nutzen aus dem Sensor und der App zu ziehen. 

Die Supersapiens App ist einfach strukturiert, übersichtlich gestaltet. Für mich war die Nutzung sehr intuitiv. Ich fand flink alle Informationen und Werte, die ich mir näher anschauen wollte. Mit dem Onboarding und Education Hub werden vielfältige Informationen wie in einer großen Bibliothek zur Verfügung gestellt. Nach und nach kann man seine eigenen Werte besser einschätzen und versteht, welche Werte für welchen Zweck und zu welcher Zeit optimal wären. 

Basis von allem ist der permanent übermittelte Glucosespiegel in Echtzeit, der von der App mit Details versehen wird. Beispielsweise ob die Level konstant bleiben, abfallen oder steigen. Zudem werden Rushes, sehr schnelle Anstiege des Blutzuckerspiegels, markiert. Diese kann man genau mit Informationen hinterlegen, ähnlich der Option „Events anlegen“. Nutzer können also einem rasanten Anstieg Informationen zuteilen, die Analysen im Nachhinein vereinfachen. Es können Tags vergeben werden; z.B. was man gegessen hat, welches Getränk man konsumierte und zwischen den Kategorien Bewegung, Nahrung, Stimmung, Sonstiges auswählen. Der Messbereich des Sensors für den Blutzuckerspiegel beträgt 55 bis 200 mg/dl. Darunter und drüber werden gepunktete Linien in der App angezeigt. 

Ist die App mit der Garminwelt verbunden, werden Trainingseinheiten automatisch übermittelt und eingetragen. So ist ein schneller Abgleich mit den Glucose-Informationen möglich. Dadurch ist es möglich, seine Ernährungsgewohnheiten zu kontrollieren und seine Ernährung rund um Trainings und währenddessen zu optimieren. 

Mit Supersapiens muss man wissbegierig und hungrig nach Informationen sein und bleiben. Wünschenswert würde ich ähnliche Handlungsempfehlungen und Optionen für das Einstellen von Benachrichtigungen für kritische Messwerte finden, wie man sie bei Garmin seit einiger Zeit erhält. So ließe sich das eigene Training aufgrund dieser Empfehlungen weiter mit Leichtigkeit optimieren. Es gibt zahlreiche Empfehlungen für verschiedene Situation im Educational und Onboarding Hub. Allerdings vergesse ich sie im Stress des Alltags und Training. Wenn mich da die App entsprechend briefen würde oder mir eine Empfehlung für diese Momentaufnahme geben könnte, wäre es großartig. 

 

MEIN 5 ERKENNTNISSE AUS DER KONTINUIERLICHEN GLUCOSEMSSUNG MIT SUPERSAPIENS 

Nicht jedes Nahrungsmittel hat die gleiche Effizienz für uns und funktioniert für jeden Athleten gleich gut. 

Entsprechend können für eine Person bestimmte Lebensmittel oder auch Gele und Riegel einen positiven Nutzen auf die Leistungsfähigkeit haben und auf andere keinen oder nur einen geringen. 

Es macht also nicht nur Sinn Lebensmittel oder Produkte für die Ernährung im Training und Wettkampf hinsichtlich der Verträglichkeit auszuprobieren. Sondern auch, ob sie überhaupt den erwünschten Zweck erfüllen. Ausreichend schnell aber nicht zu rasend funktionieren für mich die Spring Energy Gele, in denen auch immer eine kleine Portion Reis enthalten ist. Was mich ziemlich lange auf Trab hält. In der Regel wollen wir Ermüdungserscheinungen im Training aufgrund zu geringer Glucoselevel verhindern. Unsere Energiespeicher wollen wir immer rechtzeitig auffüllen, damit wir auch weiterhin unsere gewünschte Leistung abrufen können. 

Mein Verständnis hat sich verbessert, wenn es um niedrige Werte geht. Mir wurde so vor Augen geführt, dass ich mich wirklich besser und ausreichender im Training versorgen muss. 

Die Masse war mir nicht klar. Denn klar, man kann sich immer noch ein paar Kilometer pushen. Dann noch einige weiterschleppen. Irgendwie einfach 20km ohne Verpflegung und Getränke abspulen. Das macht in bestimmten Kontexten sicher auch Sinn. Aber dass es ganz anders aussehen kann, dass man sich anders fühlen kann, ist definitiv eine sehr wohltuende und glückliche Erfahrung. Entsprechend habe ich auch verstanden, dass ich viel mehr Energie brauche, als ich geahnt habe. Es ist auch ingesamt einfacher geworden, mit niedrigen Werten umzugehen. Egal ob während des Trainings oder im Anschluss. 

Stabilität ist das Zauberwort – Stabilität des Glucosespiegels.

Die richtigen Mengen und Zeitabstände dem eigenen subjektiven und objektiven Bedürfnis anzupassen, kann eine echte Herausforderung sein. Das ist es zumindest für mich. Tendenziell nehme ich zu wenig Kalorien und Kohlenhydrate zu mir. Es ist nicht nur eine Sache des Trainings, sondern auch natürlich immer auch der Vorbereitung. Über die Jahre habe ich deshalb feste Essens- und Trinkzeiten für intensive Trainings und Wettkämpfe entwickelt, an denen ich mich mittlerweile vor allem in harten Momenten klammere. So dass langsam aber sicher zumindest die Kalorienmenge gesichert ist. Beim Blutzuckerspiegel ist das schon schwieriger. Denn auf manche Gele und isotonische Getränke reagiere ich mit extremen Spikes und entsprechend schnell abfallenden Blutzuckerkurven. Bei anderen kommt mein Körper einfach so gar nicht aus dem Knick. Dachte ich immer. Aber tatsächlich sind das die Produkte, die langsam und dafür länger den Glucoselevel ansteigen und gleichbleibend hoch halten können. Geringere Mengen und dafür regelmäßiger hat sich für mich bewährt. Geht das trotzdem mal schief, weiß ich nun, welche Nahrungsmittel mich darin unterstützen aus einem Tief herauszukommen. 

Auch im Alltag macht die kontinuierliche Blutzuckermessung Sinn. 

Ja, eine Vielzahl von Dingen können den Blutzuckerspiegel beeinflussen. Abseits von Nahrungsmitteln kann Stress – mental wie körperlich – oder auch alltägliche Bewegung den Blutzucker ins Wanken bringen. Das war mir so nicht klar. Beispielsweise stehe ich mit einem Blutzuckerspiegel ganz normal unter 100 auf. Meist weit darunter. 

Was ich mit meinen Garmin Uhren schon über Jahre hinweg beobachtet habe, war ein massiver Anstieg des Stresslevels am Morgen, der nur kurzzeitig und nicht gleich nach dem Aufstehen passierte. 

Gehe ich eiskalt duschen oder eine kleine Runde im See schwimmen steigt sowohl Stresslevel als auch der Blutzuckerspiegel an. Nach wenigen Minuten pendelt sich dann sowohl Stress- als auch Zuckerlevel wieder ein und sinkt sogar tiefer als vor dem Aufstehen. Übrigens ein ingesamt toller Effekt von eiskaltem Duschen und noch besser, wenn möglich Eisbaden. 

Ist mein Körper schlecht hydriert, reagiert er binnen Sekunden mit Blutzucker Rushes, wenn ich selbst wenig Kohlenhydrate zuführe. Entsprechend achte ich schon im Alltag darauf, dass ich immer ausreichend Flüssigkeit zu mir nehme!

Blutzucker & Menstruation sind ein extra Thema, das man nicht verkennen sollte. 

Hier gilt, dass es einen langen Atem braucht und Geduld. Denn nicht jeder Monat verläuft für uns gleich gut oder schlecht. Außerdem ist die Datenlage nicht besonders gut, wie ich von Phil Southerland im Interview erfuhr (weiter unten). Stress, Trainingsintensität, emotionale und mentale Belastungen, generell oder daraus resultierende Ernährungsgewohnheiten können in unserem Leben so unterschiedlich sein. Das hat sowohl Einfluss auf Glucoselevel wie auch auf die Menstruation. Beides beeinflusst sich darüber hinaus auch noch gegenseitig. Um eventuelle Muster auszumachen, braucht es meiner Meinung einen längeren Beobachtungszeitraum über mehrere Zyklen. Die sind dann aber rein subjektiv, denn wirkliche Vergleichsdaten gibt es ja nicht. 

Hier aber dennoch mal ein kleiner wissenswerter Einblick. Wenige Tage vor der Regelblutung erhöht sich der Spiegel von Östrogen und Progesteron, was sich auf den Blutzucker mit höheren Werten auswirken kann. Diese können auch wieder in der Mitte des Zyklus ansteigen. Aspekte, die man in jedem Fall im Hinterkopf haben sollte. Vor allem wenn man zu den Frauen gehört, bei denen es sich spürbar auswirkt. Mit dem Wissen braucht man sich bei gleicher Ernährung und ähnlichem Lebensstil nicht verunsichern lassen, wenn von heute auf morgen die Werte höher sind, als an anderen Tagen. 

 

GLUCOSESENSOREN & LEISTUNGSFÄHIGKEIT

Ganz oben auf der Liste für mich: es wird deutlich einfacher, Strategien zur besseren Versorgung vor-, während und nach dem Training zu entwickeln. Zudem lassen sich mit dem Libre Sense Glucose-Biosensor und der Supersapiens App Zusammenhänge zwischen der Konzentration der Glucose im Blut und der eigenen Leistungsfähigkeit erkennen und überprüfen. Es ist definitiv etwas ganz anderes, als ein Mal am Morgen bei einem Arzt über den Urin oder eine Blutabnahme den Blutzuckerwert festzustellen. Denn mit dem Dauersensor und passender App lassen sich 24/7 mit dem eigenen Mobiltelefon oder dem Energy Band die eigenen Werte überprüfen. Wie weiter oben bereits erwähnt gibt es mittlerweile Widgets für Sportuhren wie unter anderem bei der Garmin Forerunner Reihe aber auch für Radsportcomputer wie dem Edge. Mit ihnen lassen sich die Werte mitten im Training einfach verfolgen und darauf Einfluss nehmen. 

Meine Lernkurve war extrem steil, als ich mir meine Daten genauer angeschaute. In Echtzeit den eigenen Glucosespiegel verfolgen zu können und beispielsweise innerhalb der Trainingsvorbereitung für einen Wettkampf 1-2 Monate genau darauf zurückgreifen zu können, ist unglaublich spannend. Den aktuellen Lebensumständen so ein Update geben zu können, war zudem interessant. 

Spielerei? Ich habe für mich festgestellt, dass es das nur dann ist, wenn man sich mit dem Thema noch nicht intensiv befasst hat. 

Neben dem Verfolgen der Echtzeitwerte im Training half mir die Messung besser zu verstehen, wie ich meinem Körper nach den Einheiten die Möglichkeit gebe, die Energiespeicher wieder langsam zu füllen. Den Körper nicht zu überfordern mit Spikes, die er ausgleichen muss. Stattdessen gaben mir die Werte eine Orientierung für die Nahrungsaufnahme, die mich besser erholen lässt und mir über einen längeren Zeitraum gute, gleichbleibende Energie schenkt. Damit fühle ich mich nicht nur wohler, weil Berg- und Talfahrten verhindert werden. Sondern ich fühle mich ausgeglichener.  

Umgekehrt war es extrem nützlich zu sehen, was vor dem Training hohe Werte verursacht, die nicht langfristig halten. Denen Insulin entgegengebracht wird, das bei zu schnell darauf folgendem Training dazu führt, das der Glucoselevel sehr weit abfällt. Was wiederum in die Unterzuckerung führen kann. Mit allen unangenehmen Begleiterscheinungen, weshalb ich das Training teilweise sogar pausieren muss. Also direkt nach der Radheimfahrt nach der Arbeit einfach nur etwas Süßes schnappen und losrennen, funktioniert bei mir nur selten gut. Vor allem dann nicht, wenn die Nährstoffversorgung den restlichen Tag schon nicht so optimal war!

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INTERVIEW MIT DEM SUPERSAPIENS GRÜNDER & CEO PHIL SOUTHERLAND  

Das Thema der permanent verfügbaren Glucosewerte hat mich in den vergangenen Monaten sowohl im privaten wie auch beruflichen Alltag aber vor allem auch mit Hinblick auf mein Triathlon Training und die entsprechende Regeneration beschäftigt. Unglaublich interessant wurde es dann im Austausch mit dem Supersapiens Gründer & CEO Phil Southerland. Denn er hat so wie ich sehr viele und vielfältige Geschichten zu erzählen. Insbesondere natürlich über Supersapiens und die Glucosemessung. 

Wie entstand die Idee zur Supersapiens Plattform und die Kooperation mit Abbott?

Als ich 7 Monate alt war, erhielt meine Mutti die Diagnose, dass ich Typ 1 Diabetes habe. Die Ärzte sagten ihr, dass ich bis zu meinem 25. Lebensjahr entweder blind oder verstorben sei. Zum Glück hatte ich Eltern, die sehr hartnäckig waren. Für sie war Bewegung essentiell und sie hatten Zugang zu entsprechenden Technologien und Medikamenten. So habe ich nicht nur diese Hindernisse überwunden, sondern bin professioneller Radsportler geworden. 

2016 verwendete ich erstmalig ein CGM-System zur kontinuierlichen Glucoseüberwachung über eine Teilnahme an einer klinischen Studie von Abbott im Rahmen des Race Across America (RAAM). Mein „Seven-Person All-Type 1 Diabetic Team“ erzielte Platz 2 beim RAAM. Nur ein Jahr später mit einem deutlich verbessertem Verständnis über Glucose-Management, schaffte mein Team es nicht nur auf Platz eins sondern stellte auch einen neuen Streckenrekord auf. 

Diese Idee habe ich in ein globales Ausdauersport-Powerhouse übertragen. Es begann 2008 mit dem Type 1 Team als gemischte Mannschaft mit Athleten, die kein und Diabetes hatten und in den Top 25 der Welt in 2012 landete. Im Dezember 2012 und in Zusammenarbeit mit dem dänischen Pharmaunternehmen Novo Nordisk erhielt das Team ein Rebranding zu Team Novo Nordisk, in dem seither ausschließlich Athleten mit Typ 1 Diabetes starten. Team Novo Nordisk ist das erste professionelle Sportteam der Welt, das ausschließlich aus Athleten mit Typ 1 Diabetes besteht. Die Athleten nehmen in erster Linie an Rennen teil, um zu inspirieren. Um Informationen über die Krankheit zu teilen und Menschen mit dieser Krankheit zu motivieren und zu unterstützen. 

Damals 2009 wusste ich bereits, das kontinuierliche Glucoseüberwachung für Diabetiker das fehlende Puzzlestück war, um langfristig Höchstleistungen im Ausdauersport zu erbringen. Zu dieser Zeit beantragte ich ein Patent, um die Daten von einem CGM-System in einen Radcomputer zu übertragen. 

Ich habe Unternehmen für Unternehmen angeschrieben, immer in der Hoffnung, dass diese Weiterentwicklung möglich werden würde. Letztlich war es Chip Hawkins, der Gründer von Wahoo Fitness, der 2018 das Unmögliche in der Realität umsetzte, indem er die CGM Daten über Bluetooth zum Wahoo ELEMNT BOLT übertragen ließ. 

Als ich die Daten der Trainings beständig und akkurat mit den Glucosedaten übereinander legte und die Aspekte des Blutzuckerspiegels, Energiehaushalt und Trainings-Performance einfließen ließ, erlebte ich einen A-ha Moment. Innerhalb von 15 Tagen habe ich Dank der Daten auf dem Radcomputer mehr als in den vergangenen 15 Jahren gelernt. Ich habe zudem verstanden, dass die Informationen nicht ausschließlich nur für Athleten mit Diabetes einen außerordentlichen Wert haben sondern für alle Sportler rund um die Erde. Daraus entstand Supersapiens. 

Durch die strategisch ausgerichtete Zusammenarbeit mit einem der weltweit führendsten Gesundsheitsunternehmen, Abbott, wurde Supersapiens zu dem einzigen Energiemanagement System, das eine direkte Integration der kontinuierlichen Glucoseüberwachung CGM mit dem Abbott Libre Sense Glucose Sport Biosensor über Bluetooth ermöglicht. Auf diesem Weg kann Supersapiens Athleten Zugang zu aussagekräftigen Glucosedaten gewähren. Der Biosensor übermittelt minutengenau die Daten sowohl über Bluetooth auf das Mobiltelefon, auf das Supersapiens Energy Band, auf ausgewählte Garmin Geräte und kann auch mit der AppleHealth und TrainingPeaks App verbunden werden. So können Nutzer Blutzuckerwerte mit anderen Metriken vergleichen. 

Von der Idee bis zum finalen Launch – wie viel Zeit habt ihr investiert, bis es für euch so richtig losging?

Die Idee entstand 2019. Unseren Namen hatten wir im März gefunden. Im zweiten Quartal standen wir mit Abbott in Kontakt. Im Dezember 2020 konnten wir die ersten Biosensoren in 7 Länder Europas und UK versenden. Mittlerweile unterstützen wir unsere überzeugten Kunden seit 22 Monaten und wachsen sowie entwickeln uns stetig weiter. 

Wir hatten immer die Idee, gleich groß zu starten. Aber ich hätte es mir nicht träumen lassen, dass wir nach so kurzer Zeit eine global beachtete Marke im Sportsegment sind. Ich bin denen sehr dankbar, die uns zugetraut haben, dass wir unsere Ziele und Träume verwirklichen. Wir nehmen das Vertrauen der Athleten in Supersapiens nicht auf die leichte Schulter. Es motiviert uns sehr und wir möchten der Community so nur noch mehr zurückgeben. 

Auf was können sich Nutzer in Zukunft freuen?

Mittlerweile haben wir eine unglaubliche Menge an Daten, die es uns ermöglicht, den Onboarding Prozess von Athleten bei der Nutzung der App und die Lernerfahrung deutlich schneller werden zu lassen. Wir möchten sicherstellen, dass die Lernkurve über Blutzucker möglichst kurz ist, damit Kunden schneller verstehen können, was es braucht, um Erfolge zu erzielen. Herzfrequenzsensoren waren einst nur für die Elite zugänglich. Mittlerweile trägt fast jeder Athlet einen. Es ist eine Ehre, ganz vorn mitspielen zu können, aber wir haben noch eine lange Reise vor uns, um die Supersapiens Community zu dem zu machen, was wir uns noch vorgestellt haben.

Unser Fokus liegt auf den Athleten und darauf, die Blutzuckermessung eine Performance Metrik werden zu lassen, die genauso ein Standard ist wie die Herzfrequenz und Powerdaten. Es liegt ein riesiges Potential in der Verbesserung der Performance der Athleten. Um so mehr Menschen diese Technologie ins Workout und in Wettkämpfen einsetzen, desto mehr Daten entstehen, die mit Wissen verpackt den Athleten zugute kommen. So werden Athleten in Zukunft schneller, länger trainieren können und größere Fortschritte machen. Was ja letztlich alle Athleten wollen. 

Arbeitet ihr kontinuierlich an der Erweiterung der App? Wenn ja, gibt es konkrete Pläne für neue Funktionen?

Die Antwort auf beide Fragen ist JA. Wir haben eine genaue Vorstellung, wie sich die App weiterentwickeln soll. Unser sehr talentiertes Produkt- und Entwicklungsteam arbeitet im Hintergrund an der Umsetzung dieser Features. Ihr könnt also gespannt sein!

Was ist eure Empfehlung für Athleten, die nicht das ganze Jahr ihre Glucoselevel tracken können/wollen? Wann sollten sie die Glucosemessung punktuell mit in ihre Saisonplanung einbinden?  

Bis jetzt war das Energiemanagement und die Energiezufuhr ein Ratespiel. Als Athleten messen und optimieren wir alle möglichen Variablen – Power, Herzrate, Geschwindigkeit, Schlaf. Aber bis dato hatten wir keine Technologie, um an die Variable – vielleicht die Schlüsselvariable – für die Performance von Athleten heranzukommen: die Echtzeitmessung von Blutzucker. 

Glucose ist die Energiequelle schlechthin für unseren Körper während intensiver Belastungen und vielleicht die einzige, die Athleten kontrollieren können durch Mahlzeiten. Bis Supersapiens auf den Markt kam, gab es keine kommerziell erhältlichen Produkte, damit Athleten kontrollieren konnten, wie gut sie versorgt sind und zu welchem, möglichst exakten Zeitpunkt sie etwas konsumieren sollten, um Höchstleistungen aufzubringen. 

Wir wissen, dass einige Athleten das gesamte Jahr Supersapiens nutzen. Viele nutzen es rund um ein wichtiges Event oder um allgemein Einblicke in ihre Versorgung und über ihren Körper zu erhalten. Es braucht aber einige Zeit, um Supersapiens und die fortwährende Blutzuckermessung ins Training und bei Wettkämpfen zu integrieren. Für uns ist es ganz klar, dass Athleten genau das aus dem Ecosystem herausholen können, was sie an Zeit und Intensität in den Prozess investieren. 

Unsere aktuelle Datenlage zeigt, dass durchschnittliche Nutzer rund 2,5 Monate kontinuierlich Sensoren nutzen, um Wettkämpfe vorzubereiten und sie mit Sensoren zu absolvieren. 

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Welche Top Nutzen können deiner Meinung nach Freizeitsportler aus der Glucosemessung herausziehen?

Zu allererst einmal verstehen wir, das Zeit ein wirklich limitierter Faktor ist. Wir glauben fest daran, das Freizeit- und Gesundheitssportler mehr aus ihren Workouts herausholen können mit Supersapiens. Aber dass sie diese Workouts auch mehr genießen können, weil sie mehr Energie haben. Je mehr Freizeitathleten so ihre Ziele erreichen, je mehr Menschen sind aktiv und bleiben es. So können wir eine Gemeinschaft aufbauen, die aktiv ist und Spaß daran hat. 

Zudem gibt es einen Zusammenhang zwischen der Kontrolle des Blutzuckers und der allgemeinen Gesundheit, Stimmung, Energie und Appetit. Um spezifischer zu sein – Blutzuckermessung und -kontrolle unterstützt die Effizienz des Stoffwechsels, reduziert Entzündungen und sorgt für eine verbesserte Regeneration. 

Was sind deine Top Tipps für ambitionierte Athleten, wie sie die Glucosemessung am besten bei Wettkämpfen einsetzen?

Einfach ausgedrückt, Athleten benötigen Kohlenhydrate, um ausreichend versorgt zu sein für ihre Workouts. Glucose ist genau so ein Kohlenhydrat. Isst du etwas, was sehr viel Zucker enthält, wird die App einen Spike, also einen schnellen Anstieg in Glucose, registrieren. Das Ziel ist es, die Glucose in einem bestimmten Bereich zu halten. Außerhalb des Trainings zwischen 80-140 und während des Trainings etwas höher. Bekannt als Glucose Performance Zone. 

Wir kategorisieren es in drei Abschnitte: Vorbereitung/ PRIME, Leistung/ PERFORM, Regeneration/ RECOVER. 

Vorbereitung/ PRIME: Die Verfügbarkeit von Glucosedaten ermöglicht Athleten vor dem Training das optimierte Aufladen, damit sie mit dem richtigen Blutzuckerspiegel ins Workout gehen können. 

Leistung/ PERFORM: Das Supersapiens Energy Band haben wir kürzlich lanciert. Es ist das erste und einzige Gadget, das die Daten vom Abbott’s Libre Sense direkt lesen und anzeigen kann. Ohne Mobiltelefon zur Übertragung. Athleten mit dem Wissen und den entsprechend minutengenauen Daten ihrer Glucoselevel auszustatten, kann sie darin unterstützen, ihre Wahl der Verpflegung besser zu verstehen. So können sie ihrem Körper immer die richtige Menge an Glucose zur Verfügung stellen, um die gewünschte Leistung abzurufen und Erschöpfung aufgrund zu geringer Blutzuckerspiegel zu vermeiden.

Regeneration/ RECOVER: In den Stunden nach dem Training oder einem Wettkampf gibt es ein Zeitfenster zum Aufladen der Speicher, um Entzündungen zu minimieren und die Regeneration zu verbessern. Wenn dann die Glucoselevel über 140 ansteigen, muss der Körper mit sehr viel Insulin dagegen arbeiten. Es kann so zu Stoffwechselstörungen kommen oder auch zu Entzündungen und einem Hormonungleichgewicht. Entzündungen zu reduzieren und Hormonlevel auszubalancieren ist essenziell für eine gute Regeneration. Entsprechend wichtig ist es, stark ansteigende Glucoselevel zu verhindern. 

Andererseits ist es wichtig, den Blutzuckerspiegel über 70 zu halten, um die Regeneration zu unterstützen. Die Glykogenspeicher nach hochintensiven Trainingseinheiten wieder aufzufüllen ist entsprechend wichtig. Sinkt der Glucosespiegel unter 70 kann die Verfügbarkeit von Glucose eingeschränkt sein, was die Regeneration verzögert.

Gibt es spezielle Tipps für Frauen, um sich näher mit dem Thema Blutzucker auseinander zu setzen? Denn abhängig von der Phase des Zyklus schwanken die Werte bei einigen Athletinnen deutlich.

Bis dato gibt es wenig sportwissenschaftliche Untersuchungen mit Frauen aufgrund der Sorge, die Ergebnisse könnten durch die Menstruation beeinflusst werden.

Neue Umfragen zeigten, das 80% der Sportlerinnen glauben, dass ihr Zyklus eine unmittelbaren Einfluss auf das Training und ihre Leistung haben. Viele junge Frauen berichten davon, dass sie ihr Training während der Menstruation reduzieren oder sogar unterbrechen müssen. Aufgrund dieses potentiellen Einflusses des Zyklus auf den Stoffwechsel und die sportliche Leistung braucht es ein deutlich verbessertes Verständnis, wie die einzelnen Zyklusphasen die Leistungsphysiologie beeinflussen. Das schließt den Blutzuckerspiegel mit ein. Ein verbessertes Verständnis dessen wäre von einem unschätzbaren Wert für alle Frauen, die sportlich aktiv sind. So könnte für sie eine frauenspezifische Strategie entwickelt werden, um die Versorgung, das Training und die Leistung zu optimieren. 

Wir als Supersapiens Team möchten aber solche Untersuchungen unterstützen, um das Verständnis des Zyklus zu erhöhen!

Tausend Dank an Phil Southerland für diese interessanten Einblicke und das Teilen von ihnen! Es war mir eine große Freude, mich sowohl mit dem Unternehmen Supersapiens als auch den spannenden Einblicken zu befassen, die uns Athleten eine dauerhafte und kontinuierliche Glucosemessung ermöglichen.  

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Dieses Jahr waren die Laufeinheiten wieder besonders lang und dank des unglaublichen Sommerwetters auch entsprechend heiß. Begleitet haben mich bei meiner Langdistanzvorbereitung wie immer der Forerunner 955, die Hoka Carbon X und die Funktionsbegleitung von Cimaalp von denen auch die Laufbrille ist. Bei dem Wetter muss einfach die Pace Laufweste von USWE mit dabei sein! Da passen nicht nur reichlich Gele und alles, was ich sonst unterwegs benötige rein, sondern auch bis zu 2 Liter Wasser, die ich bei den 30er auch mehrmals aufgebraucht habe!

Alle hier gezeigten Fotos wurden wie immer von Oliver Eule aufgenommen. Die Rechte an diesen Fotos liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung der Fotos ist in Absprache mit uns gerne möglich. Bei Interesse schreibt uns bitte eine E-Mail, um Details der Nutzung auf Social Media, Webseiten oder Printmedien zu klären.

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