Mit dem Ironman Florida 2018 erfüllte sich für mich mein dritter Langdistanz-Traum. In meinem zweiten Teil dreht sich alles um den Wettkampfmorgen in Haines City und das Schwimmen im Lake Eva. Nachdem die Tage vor dem Ironman Florida wie im Fluge vergangenen waren, fand ich mich in einem Wimpernschlag am Schwimmstart wieder. Wie sich mein Morgen anfühlte und mein Schwimmabschnitt verlief, erfährst du in diesem Beitrag.
Beginnen die Wettkampftage bei dir auch immer gleich? Für mich verlief der Wettkampfmorgen des Ironman Floridas wie jeder andere. Ich möchte nicht sagen, dass ich sehr routiniert darin bin, aber es hat sich eine gewisse Abfolge der Dinge bewährt.
DER WETTKAMPFMORGEN
Natürlich ist die Nacht vor so einem Mega-Event jedes Mal nicht einfach. Ich mache mir weniger Sorgen um meine Leistung, als vielmehr habe ich unendlich viele Gedanken rund um den Wettkampf. Bei einem tagesfüllenden Programm wie einer Langdistanz gibt es so viele Eventualitäten angefangen bei der Verpflegung über all das Zubehör, einem Reifenschaden, körperliche Aspekte, die ich immer durchdenken muss. An sich bin ich ein sehr ruhiger Mensch in diesen Sachen, der gut organisiert in so einen Tag startet. Die Unmengen von Gedanken, kann ich aber dennoch nicht abschütteln. Entsprechend erschöpft war ich beim Aufwachen um halb vier, obwohl wir Dank der Zeitumstellung von der Sommer- zur Winterzeit eine Stunde länger schlafen konnten. Meinem Kopf zufolge hatte ich diese Stunde nicht so richtig genutzt, obwohl ich bereits um acht abends im Bett lag und die Decke anstarrte.
Dennoch freute ich mich auf all die Dinge, die kommen würden. Denn es ist das Größte für mich, diesen Satz im Kopf zu haben:
Guten Morgen, Triathlon. Guten Morgen, Ironman Florida!
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Nach meinem üblichen Frühstück mit Haferbrei und Matcha chauffierte mich meine Familie von Orlando nach Haines City. Was hätte ich an diesem Tag dafür gegeben, dass der Wettkampfort Panama City Beach ist! Dieser Gedanke sollte mir an diesem denkwürdigen Tag noch häufiger kommen! Die Schwüle war schon morgens kaum auszuhalten, obwohl es etwas frischer als die Tage zuvor war. Entsprechend bekam ich schon morgens mein Asthma und meinen Kreislauf nicht wirklich unter Kontrolle. Irgendwie hatte ich im Gefühl, dass es ein langer Tag mit einem Ende in der Dunkelheit geben würde. Wahrhaben wollte ich es natürlich nicht. Mit jeder Minute, die verstrich, freute ich mich mehr auf den Startschuss. Der Tag wollte aber auch vor Ort am Lake Eva genauso wenig aus den Puschen kommen wie ich.
Das Race Village und die Wechselzone schlummerten um 5 Uhr noch in der Nacht vor sich hin, wenngleich hier und da schon geschäftiges Treiben herrschte. Ich konnte den Bereich nicht betreten, bevor ich nicht meine Startnummer und mein Alter auf meinen Armen und Beinen gemarkert bekam. Alles war künstlich fast taghell erleuchtet. Mein erster Weg führte mich natürlich schnurstracks zu meinem Fuji. Mein Flitzer bereitet mir jedes Mal Bauchschmerzen, obwohl er sich bis jetzt bei Jeder Veranstaltung wirklich vorbildlich schlug. Egal ob es schüttete und nur 7° waren oder ob die Wechselzone in gleißendem Sonnenschein glühte. Der erste Griff geht natürlich immer an die Reifen. Auch dieses Mal war alles in Ordnung. Mir fällt jedes Mal ein Stein vom Herzen! Anschließend Schutztütchen ab, Getränke platzieren, drei Mal herumlaufen ob auch alles sitzt inklusive Verpflegungstäschchen, Reparaturset, Startnummer,… Ob die Reifen immer noch in Ordnung sind?
Ich weiß ja nicht, wie es dir immer dabei geht. Aber ich für meinen Teil entwickle da gern kleine Zwänge. Absolut irrational. Irgendwie so, als würde ich mich den gesamten Tag fragen, ob ich nach dem Kochen meines Haferbreis den Herd wieder ausgemacht habe. Um dem ein Ende zu setzen heißt es loslassen. Einfach losgehen und nicht zurückschauen. Also ging es etwas Zwangsgesteuert weiter zu den Wechselbeuteln. Die hatte ich ja am Vortag bereits beim Ablegen drei Mal kontrolliert. Ein viertes Mal am Morgen konnte doch nicht schaden! Oder?! Oder?!
Zum Glück drängt ja irgendwann immer die Zeit. Dann kommen die Mickey Maus Handschuhe zum Einsatz und das Gezerre am Neoprenanzug beginnt. Bei der Luftfeuchtigkeit und Wärme war es wieder einmal eine Herausforderung die Pelle über die eigene Haut gezogen zu bekommen. Aber immerhin konnte der Neoprenanzug getragen werden. In den vergangenen Tagen war es ein Auf und Ab der Temperaturen im See. Für mich war es rückblickend eine schlechte Entscheidung, den anzuhaben. Es ist schon gemütlich, wenn man morgens müde und gefühlt ausgekühlt ins Wasser muss, wenn die Sonne noch nicht zu sehen ist. Aber Lake Eva und die Luft waren wirklich sehr warm. In der zweiten Runde rächte es sich dann. Da fühlte ich mich ein klein wenig wie gut durchgedünstet, während sich der Anzug anfühlte, als wäre er zu heiß gewaschen worden. Vor einigen Jahren hatte ich die Mitteldistanz des Müritz Triathlons im Hochsommer mitgemacht. Da gab es einige, die sich nach der ersten Runde den Anzug vom Leib rissen. Ich verstand im Verlauf des Schwimmens, wie sie sich damals gefühlt haben müssen.
Gegen 6 Uhr im Dunkeln war ich nach einer längeren Wartepause vor den zahlreichen blauen Häuschen dennoch froh, meinen Sailfish irgendwann an meiner Haut kleben zu haben. Witzig, dass das Schild, man darf nicht schwimmen, immer noch im Startbereich herumstand.
Aber ja, auch das Einschwimmen wurde uns verwehrt.
So wie wir die Tage zuvor im Lake Eva nicht trainieren durften. Ich erinnerte mich an den Escape from Alcatraz Triathlon. In der Wettkampfbesprechung wurde nach der Möglichkeit sich einzuschwimmen gefragt. Nun, auf einem Schiff sollte das wohl unmöglich sein. Dennoch sind wir alle wohlbehalten an Land angekommen. So sollte es beim Ironman Florida ebenfalls sein. Komisch war es trotzdem. Auch da habe ich eine gewisse Routine. Obwohl ich nicht zu den Athleten gehöre, die sich sehr lange und intensiv aufwärmen. Zumindest reichte die erlaubte Wassertiefe an diesem Wettkampfmorgen, um meinen Neoprenanzug gut zu durchfeuchten, mir etwas Wasser ins Gesicht zu spritzen und meine Schwimmbrille durchzuspülen.
Damit wartete Langdistanz Nummer 3 auf mich.
IRONMAN FLORIDA 2018 START
Der Schwimmstartbereich füllte sich rasend schnell. Nebelschwaden zogen in Zeitlupe über den Lake Eva, während ich meine Füße im kühlen Sand vergrub. Die Sonne versuchte sich ihren Weg durch die dichte Wolkendecke zu bahnen. Plötzlich ertönte die Nationalhymne. Ein kleiner Junge sang sie während es langsam zu regnen begann. Gänsehautstimmung lag in der Luft. Ja, in solchen Momenten wird einem wieder bewusst, wie gut wir es haben, dass wir so etwas wie einen Ironman mitmachen können!
Irgendwann reihte ich mich in den Startbereich ein. Gewohnt konservativ in der Gruppe der 1:15-1:25h Schwimmer. Das sollte mit dem Landgang, Süßwasser und der schwülen Asthmaluft schon hinkommen. Nur verschwimmen sollte ich mich nicht. Übrigens gar nicht so unwahrscheinlich bei dem Parcours! Wir sollten ein wunderschönes Ironman M nachschwimmen. Eine schöne Idee, aber irgendwie erdrückten mich die Markierungen in diesem kleinen See. Darüber konnte ich mir nun aber nicht auch noch Sorgen machen. Meine Brille, meine Badekappe und der Rest saß. Der rollende Start war binnen weniger Minuten abgeschlossen. Aber wie in meinem ersten Beitrag zum Ironman Florida erwähnt, waren weniger als 2000 von gemeldeten 3000 Triathleten am Start. Profi-Athleten hatten sich erst gar nicht zu diesem alternativen Austragungsort dieser Langdistanz verirrt. Rund ein Viertel der startenden Triathleten waren Frauen.
Um halb sieben fiel der Startschuss unter verhaltenem Applaus. Damit lagen plötzlich wieder 226,2 Kilometer rund um das idyllische Örtchen Haines City vor uns. 12 Minuten später flitzte ich zügig ins Wasser.
Die erste Gerade des IM M sollte ebenso schnell überwunden sein. Das Ende des Sees lag gut sichtbar vor uns, obwohl die Helligkeit an diesem Morgen durchaus zu Wünschen übrig ließ. Ich war außerordentlich froh, dass ich mich aufgrund des angekündigten starken Regens gegen die komplett abgetönte Schwimmbrille entschieden hatte.
Dass es so ein Kampf und Gewühle in der Masse der Athleten werden würde, war mir nicht bewusst. Ich erzähle ja gern davon, was ich noch nie erlebt habe. Vielleicht habe ich schon einmal irgendwo so viele Brustschwimmer wahrgenommen wie im Lake Eva. In dem Moment war ich aber reichlich frustriert und ordentlich genervt, dass sie überall auftauchten und den Weg versperrten. Wir konnten wirklich froh sein, dass nicht alle 3000 Athleten an den Start gegangen waren. Schon mit 1000 weniger war es kaum auszuhalten.
Es war ein wenig wie spazieren schwimmen. Zum ersten Mal in all meinen Wettkämpfen ärgerte ich mich maßlos darüber wie falsch sich die Masse eingeschätzt hatte!
Oder wie daneben ich mich verhalten hatte? Ich fühlte mich, als hätte man bei mir die Handbremse gezogen. Ich wäre vermutlich eine Gruppe weiter vorn besser aufgehoben gewesen. Zwar machte mein Körper auch leidig klar, dass er das Wetter und das Schwimmen ebenso ärgerlich fand wie ich die Situation, aber das ignorierte ich einfach. Ich war froh kurz aus dem Wasser zu kommen und mich aufrecht bewegen zu können. Ich wollte keine Zeit verlieren und sputete mich tatsächlich mal. Irgendwie spürte ich, dass diese Runde ein zähes Unterfangen werden würde. Bereits in der ersten Runde fühlte es sich in meinem Neoprenanzug ein wenig nach hitziger Platzangst an. Aber ich genoss das Laufen am Strand auch für meinen Kreislauf, der irgendwo war, nur nicht bei mir.
Ich klatschte mit den Helfern ab, die mich etwas aus dem See zogen und mir Schwung gaben. Die Wasserstation ignorierte ich. Danach war mir wirklich nicht. Aber ich sah, wie einige Athleten die Möglichkeit nutzten, um sich Wasser in und auf den Neoprenanzug oder übers Gesicht zu kippen. Es war aber auch warm im Lake Eva! Nach knapp 38 Minuten hatte ich das erste Mal das sumpfige Wasser mit Algensalat an der Schwimmbrille verlassen.
Der Lake Eva konnte nichts dafür, aber die Brühe hielt die Freude auf eine schnelle Rückkehr nach einem kurzen Landgang durchweg in Grenzen.
Dazu kam diese Enge zwischen den Athleten. So gern ich auch das Ironman M nachschwimme, wenn es der Platz hergibt. Im Lake Eva sorgte es für einen Knoten in meinem Kopf. Die erste Gerade war wie zu Beginn noch ganz harmlos. Die Sonne begann immer mehr durch die Wolkendecke durchzudrücken. Jeder Armzug fiel mehr schwerer. Im Neoprenanzug Asthma zu haben und dabei zu schwimmen ist eher so mäßig lustig. Es fühlt sich sowieso immer schon an, als würde ein Elefant auf meiner Brust sitzen. Im Neo im lauwarmen Wasser mit drückender Luft fühlt es sich um so intensiver an. Meine Konzentration nahm merklich ab. So wie im Übrigen auch meine Lust, nach den Bojen zur Markierung zu suchen, die sich zu einem unübersichtlichen Brei vereint hatten.
Dazwischen kämpften wir Athleten im gesamten See mit elendig langen Algen. Ein flächendeckender Salat wuchs vom Grund zur Wasseroberfläche nach oben. Jeder Armzug führte unweigerlich unter mir durch dieses Gestrüpp. Die Qualität des Wassers war insgesamt eine Herausforderung. Irgendwie finde ich unsere Spree im Vergleich tatsächlich besser.
Mein Forerunner hatte sich derweil auch gegen mich verschworen. Meine 500m Alarme wollten und wollten einfach nicht losbrummen. Einige muss ich verpasst haben. Andere zogen sich wie Kaugummi. Überall Athleten, Athleten, Athleten, Hände, Füße, Köpfe. Um jede Boje ein Gezerre und Gestoße. Davon gab es ja Dank des wunderbaren Ironman M jede Menge! Die letzte Gerade war wie eine Erlösung. Ich hörte weit entfernt Stimmen und Jubel.
Aber du kennst sicher solch Momente, in denen man dem Ziel einfach nicht näherkommt.
Das sollte genauso ein Dauerbrenner an diesem Tag werden, wie der Wunsch nach der Golfküste, einem lauen Lüftchen und dem Ende des Dramas! Das Schwimmen zumindest fand dann tatsächlich ein Ende. Ich wollte zwischendrin gar nicht mehr daran glauben. Kaum, dass ich festen Boden unter den Füßen hatte, standen Helfer bereit, um uns das Wettkampfgeschehen zu erleichtern. Noch im Wasser war so äußert bequem mein Neoprenanzug offen. Nach 1:18h war ich endgültig aus dem Wasser. Die zweite Runde war drei Minuten langsamer. Mein Gefühl unterwegs war richtig. Ich kroch im See genervt durch die Menge der Starter und die Algen. Entsprechend froh war ich, dass ich aus dieser leidigen Suppe heraus konnte, aber tatsächlich enttäuschte mich das Ergebnis. Trotz Kreislaufwirren und Asthma spürte ich, dass mehr drin gewesen wäre. Ich schüttelte das Gefühl aber schnell ab. Denn die Radstrecke wartete. Auf die freute ich mich tatsächlich sehr.
Wenige Meter den Strand hinauf erwarteten zahlreiche Helfer im Duo jeden einzelnen Athleten. Sie hätten einem komplett den Neo ausgezogen. Aber das sparte ich mir für den Wechselraum im Community Centre auf. Mir war das da draußen alles viel zu sandig! Zwar konnte man kurz unter eine Dusche, aber die Wahl, den Anzug später in der klimatisierten und trockenen Halle auszuziehen war goldrichtig. Also konnte ich nach der kurzen Dusche zu meinen Wechselbeuteln eilen und mit meinen Radsachen weiter ins Community Centre.
Was ich auf der Radstrecke des Ironman Floridas 2018 erlebte und wie ich zurück zur Wechselzone kam, erfährst du in Teil III meines dritten Langdistanzabenteuers.
Meine gesammelten Beiträge zum IRONMAN FLORIDA 2018:
Ironman Florida 2018 Teil I: Vorstart-Freuden
Ironman Florida 2018 Teil III: Der Radabschnitt
Ironman Florida 2018 Teil IV: Das Laufen & das ersehnte Ziel
P.S. Werbung: Durch das Wasser ließ mich mein Sailfish Anzug gleiten, während wie immer mein Forerunner 935 sowohl die Strecke als auch die Zeiten aufnahm.
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Alle hier gezeigten Fotos wurden von meinem Fotografen Olli erstellt. Die Rechte an diesen Aufnahmen liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung ist nur in Absprache mit uns möglich.
Als Triathletin & Autorin von Eiswuerfel Im Schuh bin ich zusammen mit meinem Sportfotografen immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung und neuen Bildmotiven. Als Julimädchen liebe ich die Sonne, das Meer und den Sand zwischen den Zehen, genieße aber auch die Ruhe auf meiner Yogamatte oder auf einem Surfbrett.
Immer wieder spannend. Lässt Du denn Luft aus den Reifen über Nacht raus? Und hat die Garmin alles gemessen oder war das Gefühl richtig, dass die Garmin den See auch nicht mochte?
Hallöchen Betty, ich muss unterwegs entweder geschlafen oder so mit mir, den Algen und den anderen Athleten beschäftigt gewesen sein, dass ich meinen Forerunner und seine Brummerei nicht mehr wahrgenommen habe. Er hat alles brav aufgezeichnet. Waren dann auch gut 4km mit Landgang und allem Drum und Dran.
Ja. Also nein. Die Luft lasse ich bei „normal“ warmen Temperaturen nicht ab. Spannende Frage. Ich versuche auch mein Rad immer so spät wie möglich abzugeben. Damit es nicht so schmoren muss. Bis jetzt ging alles gut. Aber bei extremer Abendhitze oder direkter Sonne würde ich das schon machen.
Liebe Din
Ohje – also wenn ich das jetzt so lese, kann ich verstehen, dass dich die Algen gestresst haben. Als würde es nicht schon reichen, wenn einem die anderen Athlethen den Weg versperren 😉
Ich kann mir schon vorstellen, dass ein M wahrscheinlich eine günstige Möglichkeit war, um möglichst viel Strecke in einem möglichst kleinen See zu sammeln – aber so toll hört es sich nicht an.
Ich bin schon unglaublich gespannt, auf den nächsten Teil!
Liebe Grüsse
Ariana
Hi liebe Ariana, da kam irgendwie alles zusammen,… manchmal kommt es anders, als man es erwartet hat. Ohne Einschwimmen waren wir zudem wenig drauf vorbeireitet. Wobei es vielleicht auch ganz gut war, es nicht zu wissen.
Ja. Da konnte man gut Strecke machen. War letztlich mit Landgang auch Stückchen länger als geplant. Langweilig war es so auch absolut nichts und ich mehr als, dem Zickzack entkommen zu sein. Das viel größere Labyrinth wartete aber noch auf uns.