Seit diesem Jahr stellt nun auch der Navigationsgeräte-Hersteller TomTom mit seiner ‚Multi-Sport‘ und ‚Runner‘ zwei GPS-Uhren her, die uns Freizeitathleten eine Fülle an Auswertungsmöglichkeiten der eigenen sportlichen Leistung bieten. Die ‚Runner‘ zielt mit ihrem Funktionsumfang auf Läufer ab, während die ‚Multi-Sport‘ für Athleten ausgelegt ist, die neben ihrem Lauftraining auch Schwimmen und Radfahren.
Klein, handlich, intuitiv mit nur einem Knopf zu bedienen – zum Laufen, Schwimmen und Radfahren. So würde ich die Multi-Sport von TomTom beschreiben, wenn ich alles in einem Satz zusammenzufassen sollte.
Als ich auf der Presseveranstaltung in Berlin mit einigen anderen Bloggern und Journalisten war, haben mich umgehend genau drei Dinge angesprochen und bis auf eine Tatsache, sind das genau die Dinge, die mich auch heute, einige Wochen später, noch begeistern:
Die Multi-Sport ist im Vergleich zu meinen anderen Sportuhren recht klein und kein „Klotz“ am Handgelenk.
Die Bedienung ist so denkbar einfach, dass ich wirklich absolut keine Anleitung benötige und alles mit nur einem Knopf vor, während und nach einem Training einstellen, vorbereiten, umstellen und auswerten kann.
Einem Indoor Lauf- und Schwimmtraining steht auch nichts im Wege. Nur sehr schade, dass sie im Freiwasser keine Hilfe ist. Aber so verrichtet die Multi-Sport doch zuverlässig ihren Dienst im Schwimmbad und der Laufhalle.
Alle Bilder könnt ihr zur Vergrößerung anklicken.
Beide Modelle von TomTom, die Multi-Sport und die Runner, erinnern unheimlich an die Nike+ GPS, was kein Wunder ist, da das gleiche Team an diesen Sportuhren gearbeitet hat.
Wie all zu oft, ist sowohl das Gehäuse wie auch das Armband schwarz gehalten. Einige Akzente werden durch Grau und Limonengrün gesetzt. Dieses Design macht die Multi-Sport zu einem schlichten und unauffälligen Begleiter. Mittlerweile gibt es aber auch für beide Modelle neue farbige Armbänder.
Die TomTom Multi-Sport gibt es in unterschiedlichen Sets – nur die Uhr mit Fahrradhaltung ist die Basis für alle. Dazu kann man einen Herzfrequenzmesser wählen oder das Set durch einen Geschwindigkeits- und Trittfrequenzsensor zum Radfahren erweitern.
Die Steuerung mit nur einem Knopf unterhalb des großzügig bemessenen Displays ist für die komplette Menüführung verantwortlich. Selbst ich als Liebhaberin eines Touch-Displays kann mich damit sehr anfreunden. Meiner Meinung nach kann man eine Steuerung nicht einfacher aufbauen. Auch wenn ich die Wahl zwischen drei Sportarten (Laufen, Radfahren, Schwimmen) und einem Indoortraining habe, ist alles selbst erklärend und einfach und intuitiv mit der Vier-Punkt-Steuerung zu bedienen. Gerade die Einfachheit war laut TomTom das Wichtigste, um schnell mit Spaß den Sport seiner Wahl beginnen zu können.
Das Display ist sowohl im Hellen wie im Dunkeln sehr gut lesbar. Die Anzeige besteht aus drei Bereichen: einem Hauptfeld und zwei kleineren Feldern am oberen Displayrand. Diese beiden Felder kann man sich manuell zusammenstellen. Die beiden kleineren Felder sind im Stress eines anstrengenden Trainings oder eines Wettkampf oft nicht immer so deutlich ablesbar. Sprich, für mich hin und wieder etwas zu klein. Beim Schwimmen eigentlich gar nicht zu erkennen, es sei denn ich halte an und schaue gezielt rauf.
Der dritte und größte Bereich kann per Knopfdruck in Windeseile auch während des Trainings geändert werden. Ich wünschte mir aber, dass das Menü fortlaufend wäre und ich nicht, wenn ich das Ende der Anzeigemöglichkeiten erreicht habe, komplett zurückklicken muss, um den Anfang zu erreichen.
Sollte man im Dunkeln unterwegs sein, kann man die Uhr auf den Nachtmodus einstellen und sie leuchtet permanent, sobald ein Training gestartet wird. Das beutetet natürlich aber auch, dass der Akku sehr viel schneller nachgeladen werden muss. Möchte man das Risiko bei einer längeren Einheit nicht eingehen, kann man den Nachtmodus ausschalten und einfach mit dem Finger über die rechte Displayseite fahren, um die Hintergrundbeleuchtung kurz zu aktivieren.
Auch nach einigen Wochen im Gebrauch finden sich keinerlei Spuren am kratzfesten Display.
Mit knapp 15cm Umfang habe ich ein schmales, aber kein super schmales Handgelenk, dennoch schließe ich das Armband auf einer der letzten Löcherreihen. Das klappt problemlos, ohne dass eine wirklich große Lücke an den Seiten entsteht. Das Armband schmiegt sich gut ums Handgelenk. Ich wünschte mir aber, dass das Ende des Armbandes ähnlich am Armband selbst fixiert werden könnte wie es bei der Alpha Mio der Fall ist. Was beim Laufen und Radfahren für keinerlei Probleme sorgt, ist jedoch beim Schwimmen etwas anstrengend. Durch den Wasserdruck zieht sich das Armband immer wieder aus der vorgesehenen Lasche und hängt willenlos umher. Spätestens wenn ich meinen linken Arm an meinem Körper vorbei nach vorn bewege streift das Armband meine Seite. Macht mich irgendwie nervös, also muss ich alle paar Bahnen das Armband neu fixieren.
Ein wirklich großes Manko für mich, ist die Tatsache, dass sich das Gerät so einfach aus dem Armband lösen lässt. Was beim Aufladen ein Segen ist, kann sich beim Schwimmen vor allem im Freiwasser als sehr problematisch herausstellen. Wer die Uhr noch im Wasser vom Arm löst und das Armband zu weit öffnet, geht die Gefahr ein, dass das Modul in den Untiefen eines See verschwindet. Wenn man es weiß, kein Problem. Man muss nur dran denken und eben nicht wie ich, das erste Training in getrübtem Wasser absolvieren.
Schließt man die Multi-Sport regelmäßig zum Übertragen der Trainingsdaten an einen Rechner an, wird automatisch der aktuell verfügbare Satellit gespeichert (QuickGPSFix-Technologie). Im Vergleich zum Start ohne Speicherung des Satelliten konnte ich einen größeren Unterschied feststellen. Es geht wirklich deutlich schneller und gerade in der kühlen Jahreszeit ein Vorteil, wenn man direkt loslaufen möchte, sobald die Haustür verschlossen ist. Hin und wieder dauert es aber auch etwas länger, was vielleicht mit dem Gelände und/oder Wetter zu tun hat. Aber in der Mehrzahl der Fälle geht die Suche flott.
Die Batterieanzeige ist nicht irgendwo im Menü versteckt, sondern ganz offensichtlich auf dem unteren Displayrand zu erkennen, wenn man ein Training gestartet hat. Zur Not weiß man so schnell, wann man etwas Gas geben sollte, um die nächste Ladestation zu erreichen. Laut Hersteller kann die Multi-Sport ohne die permanente Hintergrundbeleuchtung, ohne Nutzung externer Geräte wie Herzfrequenz- oder Geschwindigkeits-/Trittfrequenzsensor etwa zehn Stunden durchhalten. Solange hat sie es bei mir nicht geschafft. Entweder die Batterie rannte schneller herunter, weil das GPS doch mal etwas länger suchen musste oder die Beleuchtung hat zu viel Energie geraubt. Alles in allem habe ich sie in etwa wie meinen Forerunner nach jedem vierten Training mit Hilfe des USB-Ladekabels am Rechner aufgeladen. Wenn sie zum Aufladen angeschlossen ist, zeigt sie ein Ladesymbol an, aber leider nicht, wie weit der Ladevorgang vorangeschritten ist. Wünschenswert wäre eine Balkenanzeige. Das Ladegerät selbst ist eine kleine Dockingstation, in die man das Gerät einklickt. Das sitzt zusammen alles wunderbar fest und ohne Wackelei beginnt das Laden umgehend.
Keine Navigationsfunktion. Könnte man von einem der führenden Navigationsgeräte Hersteller erwarten, ist mir aber vorab nie in den Sinn gekommen, darüber nachzudenken. Aber Prioritäten scheinen ganz verschiedenen und so vermisst Eduard die Funktion sehr. Dennoch hatte ich vermutet, dass sie zumindest eine ähnliche Funktion wie mein FR610er integriert hat, die einen zum Startpunkt zurück navigiert.
Mit Hilfe der Bluetooth Smart-Technologie lässt sich der Herzfrequenzsensor sowie der Geschwindigkeits- und Trittfrequenzsensor koppeln. Während der Brustgurt einigermaßen sitzt, hinterlässt er trotzdem wie viele andere schmerzende Stellen. Zusätzlich finde ich den Herzfrequenzmesser im Vergleich zu anderen unglaublich groß, was auch gerade an dieser Stelle unter dem BH-Rand zu Druckstellen führt.
Die Multi-Sport ist sehr schnell mit MySports Connect gestartet und konfiguriert. Zusätzlich erhält man mit der Software auch regelmäßig Hinweise zu verfügbaren Updates. Seit meinem letzten ist nun auch eine einfache Stoppfunktion integriert. Zusätzlich kann man jedes Training nicht mehr aus Versehen pausieren oder sogar beenden, weil der Knopf so leicht zu betätigen ist. Hier wurde eine Sperre von drei Sekunden eingebaut. Solange muss man nun den Knopf gedrückt halten, um anzuhalten.
Details wie bevorzugte Einheiten, Alter, Größe, Gewicht und Geschlecht lassen sich ruck zuck im Menü selbst einstellen und jederzeit ändern.
Während die Auswertungsmöglichkeiten sich bei MySports über die letzten Wochen etwas verbessert haben, ziehe ich es dennoch vor, die Daten zu exportieren und auf Sportics zu importieren. Alles ohne Probleme und ebenfalls schnell nach dem Training erledigt. Funktioniert sicher genauso fix bei anderen Anbietern oder mit anderer Software, wenn man sich auf Altbewährtes verlassen möchte. Zur Wahl stehen zahlreiche Dateiformate wie CSV, KML, FIT, GPX, TCX.
Das eigene Training kann ganz individuell gestaltet werden – egal um welche Sportart es sich dabei handelt. Sowohl beim Schwimmen wie auch beim Laufen oder Radfahren kann ich mir Ziele erstellen, die mir graphisch gut aufbereitet, das Training erleichtern. Beim Laufen kann ich einfach nur loslaufen oder Intervalle, Runden oder ein Rennen absolvieren. Ich kann mir Ziele hinsichtlich Zeit, Distanz und Kalorien setzen oder ich kann in einem gewissen Geschwindigkeits- oder Herzfrequenzbereich trainieren. Gleiches gilt für das Radfahren, nur werden die zahlreichen Möglichkeiten noch durch ein Training mit einer bestimmten Trittfrequenz erweitert. Beim Schwimmen kann ich ähnliche Trainings wie beim Laufen absolvieren. Ich kann nur nicht nach einer bestimmten Herzfrequenz oder Geschwindigkeit trainieren. Dank eines Vibrationsalarms wird mir angezeigt, wann welches Ziel erreicht ist, wann ich Pause machen oder das Training beenden darf. Leider kann man die Warnsignale nicht ausstellen, so dass die Uhr sowohl vibriert als auch Töne abgibt.
Was mir fehlt, ist die Möglichkeit umfangreichere Trainings, die auch durchaus Anfänger absolvieren, einzustellen. So kann ich zwar Intervalleinheiten erstellen, aber keine Pyramidentrainings oder meine Aufwärmphase in unterschiedliche Abschnitte wie Einlaufen, Lauf-ABC und/oder Steigerungsläufe gliedern.
Leider werden mir keine Rundenzeiten angezeigt, wenn ich mir andere Ziele gesetzt habe oder Intervalle absolviere, was ich sehr schade finde. Denn gerade bei Laufen hilft es mir, wenn ich meine Kilometerzeiten kenne.
Beim Laufen kann ich zwischen der Uhrzeit, Distanz, aktuelle und durchschnittliche Geschwindigkeit, Trainingsdauer, Herzfrequenz, verbrauchte Kalorien und sofern aktiviert Runden wechseln. Gleiches gilt für das Radfahren, allerdings kann ich darüber hinaus auch die Neigung, den Anstieg und die Kadenz auswählen.
Die Anzeige von Zielen und die während eines „Wettkampfs“ finde ich gelungen. Ziele werden durch einen Kreis, der sich während des Trainings vervollständigt, dargestellt. Stelle ich mir einen Wettkampf ein und laufe beispielsweise gegen meine letzte Trainingszeit, wird durch Pfeile signalisiert, wie weit ich im Vergleich zur letzten Zeit voraus oder zurückgefallen bin. Zusätzlich wird mir die Distanz zum Ziel und zum Vordermann oder Verfolger angezeigt. Dies geschieht alles in Echtzeit, so dass auch Profil- und Geschwindigkeitsveränderungen in die Darstellung mit einfließen. Laufe ich genau die gleiche Strecke wie beim letzten Rennen und muss einen Hügel überwinden, berücksichtigt das die Multi-Sport.
Ähnlich gut aufbereitet ist die Anzeige von Trainings in bestimmten Zonen – sei es eine Herzfrequenz- oder Geschwindigkeitszone. So fällt es sehr leicht den richtigen Bereich anzupeilen.
Großartig finde ich die Tatsache, dass ich ganz ohne weiteres Zubehör auch ein Hallen-Lauftraining absolvieren kann. Alternativ funktioniert sowohl die Runner wie auch die Multi-Sport auf dem Laufband – also auch für alle, die gern im Studio trainieren eine Option. Ganz ohne Fußpod kann ich meine Bahnen ablaufen bzw. muss nicht meine Runden zählen, weil ich keinen externen Sensor besitze. Anhand einer ausgemessen Distanz kann ich die Uhr auch für das Indoor-Training kalibrieren. Schön wäre nun natürlich noch, wenn die Schrittfrequenz angezeigt werden würde. Vielleicht lässt sich das ja mit einem entsprechenden Update einfach realisieren. Gleiches gilt für die Auto-Pause, die ich sehr vermisse. Selbst wenn ich sehr schnell ein Training pausieren kann, vergesse ich doch hin und wieder, die Uhr wieder zu starten.
Ähnlich einfach verlaufen nun auch meine Trainings im Schwimmbad. Die Multi-Sport ist bis zu 50m wasserdicht und so kann ich mich ganz ohne Bahnenzähler am Zeigefinger auf meine Einheiten konzentrieren. Bis jetzt hat sich die Multi-Sport auch weder bei einer Rollwende noch beim einfachen Umdrehen verzählt. Nur im Freiwasser muss ich mich entscheiden. Entweder ich möchte am Handgelenk die Zeit sehen, die ich bereits geschwommen bin – dann stelle ich sie ganz normal auf Schwimmen, darf mich aber nicht durch die falsche Distanz irritieren lassen. Oder ich verpacke sie unter meiner Badekappe, wie ich es bis jetzt mit meinem Forerunner gemacht habe und sie misst per GPS mit der Laufeinstellung die Distanz.
Um das Schwimmtraining zu absolvieren, muss ich die Poollänge, die zwischen 15 und 50m betragen kann, und die Datenfelder einstellen. Beim Schwimmtraining zeigt mir die Multi-Sport die absolvierten Bahnen und die entsprechende Strecke an. Zusätzlich kann ich meine Schwimmzüge, die Effizienz, die Kalorien oder die Uhrzeit ablesen. Auch wenn man auf der Seite lesen kann, dass die Uhr Schwimmstile erkennen und die Geschwindigkeit anzeigen kann, kann sie dies momentan noch nicht. Vielleicht werden diese Funktionen mit einem Update freigeschalten.
Beim Radfahren ist wichtig zu wissen, dass die Geschwindigkeit – ähnlich wie auch bei meinem Edge und Forerunner – nicht über GPS ermittelt wird. Das heißt, dass man vor Fahrtantritt nicht nur den Geschwindigkeits- und Trittfrequenzsensor installiert, sondern auch die entsprechende Radgröße in die Uhr eingegeben haben muss. Das funktioniert ebenso schnell wie das Einstellen von Trainingseinheiten und bietet den Vorteil, dass man ganz ohne GPS auch auf der Rolle drinnen trainieren kann. Ich kann die Uhr natürlich um das Handgelenk tragen, aber zum praktischen Ablesen bietet sich die mitgelieferte Fahrradhaltung an. Diese ist sehr einfach am Rad ohne weitere Hilfsmittel wie Kabelbinder anzubringen.
Im Vergleich zu meinem Edge und Forerunner 610 war der Unterschied der Distanzen sehr minimal; ähnliche Diskrepanzen habe ich zwischen FR610 und Edge bemerkt. Mit ihrer Radanzeige muss sich die Multi-Sport nicht hinter dem Edge verstecken, obwohl natürlich keine Navigation möglich ist und die Anzeigeoptionen limitierter und kleiner sind.
Was mich etwas irritierte, war der Begriff Multi-Sport, der sich lediglich auf den Fakt bezieht, dass man die Möglichkeit hat, Daten von mehreren Sportarten zu erfassen. Es ist nicht möglich, beispielsweise zwei oder drei der Sportarten zu absolvieren und diese als eine Trainingseinheit oder als Wettkampf zu erfassen. Jede Einheite muss man einzeln abspeichern und zur nächsten wechseln. Natürlich kann man wirklich extrem schnell die Aufzeichnung einer Sportart beenden und eine zweite andere starten. Aber für die Ermittlung präziser Daten, die auch beispielsweise Wechselzeiten berücksichtigen, ist die Forerunner 910XT vielleicht eine bessere, wenn auch deutlich teurere Wahl.
Die TomTom Multi-Sport ist eine gelungene Sportuhr, die vor allem durch ihre einfache Bedienung, die Schnelligkeit bei der Satellitenfindung und die Leichtigkeit zusammen mit der Möglichkeit Sport auch in Hallen zu absolvieren überzeugt. Die Idee insbesondere Freizeitsportler und nicht Profis anzusprechen begründet vielleicht das ein oder andere Manko. Dennoch bietet die Multi-Sport gerade auch für ambitionierte Freizeitsportler, die neben dem Lauftraining auch Schwimmen und Radfahren interessante Möglichkeiten.
Hier und da kann und sollte nachgebessert werden, aber TomTom scheint intensiv an weiteren Optionen zu arbeiten. Mit jedem Update gab es bis jetzt auch immer Neuerungen.
Die Multi-Sport mit passendem Zubehör (Herzfrequenz-, Geschwindigkeits-/Trittfrequenzsensor und Fahrradhalterung) kostet 299€ und würde mich als Umsteiger von einer einfachen GPS-Uhr hin zu einer, die eine Vielzahl von Optionen bietet, überzeugen.
Ich bin gespannt, was die Zukunft in diesem Segment für TomTom bereit hält. Neuigkeiten gibt es natürlich auch auf Facebook.
Vielen lieben Dank an TomTom für die Einladung zur Presseveranstaltung und für die Ausstattung mit der Multi-Sport!
Sehr ausführliche Berichte über die Runner findet ihr bei RunHerne und startblog-f.
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..‚Din‘ ist Gründerin von Eiswuerfel Im Schuh
Als Triathletin & Autorin von Eiswuerfel Im Schuh bin ich zusammen mit meinem Sportfotografen immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung und neuen Bildmotiven. Als Julimädchen liebe ich die Sonne, das Meer und den Sand zwischen den Zehen, genieße aber auch die Ruhe auf meiner Yogamatte oder auf einem Surfbrett. Ich freue mich, mit dir auf Facebook, Twitter, Pinterest, Instagram und Google+ in Kontakt zu bleiben.
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..‚Olli‘ ist Fotograf & Grafiker von Eiswuerfel Im Schuh
Als Fotograf & Grafiker von Eiswuerfel Im Schuh bin ich zusammen mit der Athletin ‚Din‘ immer auf der Suche nach der nächsten sportlichen Herausforderung und den interessantesten Bildmotiven. Außerdem kümmere ich mich darum, die hier vorgestellten und getesteten Produkte und Sportbekleidung interessant abzulichten. Neben meiner Fotografie bin ich oft selbst sportlich unterwegs. Ich sitze sehr gern im Rennradsattel oder schnüre als Alternativtraining auch schon mal hin und wieder die Laufschuhe. Schaut gern auch auf meiner Facebook-Seite vorbei, auf der ich immer wieder neue Eindrücke mit euch teile.
Als Triathletin & Autorin von Eiswuerfel Im Schuh bin ich zusammen mit meinem Sportfotografen immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung und neuen Bildmotiven. Als Julimädchen liebe ich die Sonne, das Meer und den Sand zwischen den Zehen, genieße aber auch die Ruhe auf meiner Yogamatte oder auf einem Surfbrett.
Schöner und ausführlicher Bericht: klasse! – Ich finde ja, wenn man auf die Navigations-Funktionen verzichten kann, muss man TomTom absolut zur ersten Wahl bei den Laufcomputern zählen! Für mich aber – wie Du ja schon beschrieben hast – ein NoGo. Ich wundere mich, dass nicht viel mehr Läufer diese Funktionen vermissen. Darum werde ich mal darüber bloggen. Ein passendes Video dazu hab ich Sonntag erstellt: https://www.youtube.com/watch?v=sofq6kRxMdo&hd=1
Und zum Schluss noch eine brennende Frage: wer erstellt diese tollen Fotos von Dir?
Lieber Eddy,
vielen Dank für dein Kommentar. Das freut mich. Bis jetzt habe ich mir nur ein Mal während einer Reise die Navi Funktion gewünscht, ansonsten wie gesagt, geht es auch so. Ich habe mittlerweile schon von einigen Läufen aus bergigen Regionen, die häufiger Trails laufen, gehört, dass ohne Kompass und Navi-Funktion nichts geht.
Liebe Dank auch für die Videoempfehlung. Bin gespannt auf deinen Beitrag über das Thema.
Für meine Fotos ist übrigens ein guter Freund von mir verantwortlich, dessen Leidenschaft die Sportfotografie ist. Wir erweitern deshalb auch momentan meinen Flickr Account mit zahlreichen Bildern von ihm, die während meiner Reisen, Trainings und Wettkämpfe für mein Blog entstanden sind und nun dort gesammelt und übersichtlicher gezeigt werden.
like it! für meine zwecke wohl ein bißchen ÜBER, aber jetzt weiß ich umsomehr, worauf ich achten sollte.
and now for something completely different….
sag mal, ist dir auch aufgefallen, dass WP auf einmal „ähnliche beiträge“ unter jeden artikel setzt? o.O entweder war das bisher ausgeblendet durch ad-stop oder es ist ein neues feature. es ist aber schon sehr schick und filtert recht smart.
Danke schön! Ja, also wenn du mal Fragen hast…
Genau, das ist seit zwei Wochen neu und ich habe noch nicht herausgefunden, ob man das selbst vielleicht auch ändern kann. Ansonsten sind die empfohlenen Artikel immer ganz stimmig zum eigentlich Beitrag.
yup @ stimmig. die haben ja auch im admin-GUI viel egändert.
Was für ein toller und ausführlicher Bericht und mit so tollen Bildern wieder. Wahnsinnig professionell!
Die Uhr hört sich wirklich nach einer Alternative an falls mich meine Garmin Forerunner 210 wiederholt im Stich lässt.
Vielen herzlichen Dank, Markus. Das freut mich sehr.
Solltest du noch weitere Fragen haben, melde dich einfach. Sie hat natürlich den Vorteil im Vergleich zum 210er, den ich auch besitze, dass Schwimmen und Radfahren absolut kein Problem sind.
ist ja schon heiß das ding, bedienung etc.
da ich ein heftiger polar und garmin fan bin ist es immer schwer mich zu überzeugen aber die einfache bedienung von der tomtom hat schon was. manchmal ist etwas weniger evtl auch mehr.
toller bericht.
Hallo Stefan,
in der Tat. Die Einfachheit ist schon ein sehr großer Vorteil.
Danke dir.
spannender testbericht. Aber allein die tatsache, das ich keinen Triathlonwettkampf in einem Stück aufzeichnen kann ist ein K.O. für die Uhr! ;( Ma schauen ob das Updates beheben. LG Chris
Ich hoffe auch, dass per Update noch einiges an Neuerungen und auch die Multisport-Option hinzugefügt werden.
Als einer der in der Bergwelt wohnt habe ich bereits bei Eddy gepostet, dass ich dieses Gerät kurz getestet, aber umgehend wieder retourniert habe. Warum? Weil es keine Aufzeichnungen der Höhenmeter gibt. Diese werden bei MySports Connect also wohl angezeigt, aber nicht in Zahlen ausgewiesen, wie dies bei Garmin Connect (und anderen) sehr wohl der Fall ist. Daher für mich unbrauchbar!
Dein Testbericht ist wie immer sehens- und lesenswert!
Ich hadere übrigens noch immer mit dem Schicksal dich kürzlich in Berlin wohl gesehen, aber nicht getroffen zu haben 🙁
Genau, das hatte ich gelesen und macht ja auch Sinn. Bei unseren Gegenden macht es nicht so viel aus. Den ein oder anderen Höhenmeter hier Dank Brücken kann man total vernachlässigen. Würde ich in einer hügeligeren Region laufen, würde mich das auch sehr stören. Zahlen sind dabei einfach unablässig!
Vielen lieben Dank für dein Kommentar, Reinhard. Ja, wirklich schade. Wie es immer so ist…
Sehr schöner, ausführlicher Bericht! Bist du eigentlich mal im Wettkampf oder intensiven Training mit der „Ziele“-Anzeige gelaufen?
Lieben Dank! Leider ist dein Kommentar aus irgendeinem dubiosen Grund in den Untiefen meines Spam-Ordners gelandet. Deshalb erst jetzt meine Antwort. Ich habe die Funktion mehrmals im Training aktiviert, wenn ich einfach nur eine bestimmte Zeit laufen wollte. Das hat auch sehr gut funktioniert und mir gefiel vor allem, dass ohne zu viel Input mein Ziel so deutlich angezeigt wurde.
Klasse Bericht und klasse Fotos – wie immer! Mir fehlt wie auch Eddy die Navigationsfunktion und dass von einem Navigationshersteller… Naja hängt wie du schon andeutet hast, sicherlich daran, dass die Nike-Uhrmacher dran waren und die Produktion sicherlich nicht TomTom selbst übernimmt. Sobald als GPS-Navi-Uhr von TomTom da ist, sind diese in der Lage im Profibereich mit zu mischen.
Sport frei!
Thomas
Vielen lieben Dank, Thomas! Ja, ich glaube sehr gern, dass dir die Navifunktion fehlt. Hätten wir die neulich beim Lauf gehabt!?!
Ich gehe aber mal ganz stark davon aus, dass diese beiden Uhren erst einmal dazu dienen sollten, den Markt anzutesten. In Zukunft kann man sicher mehr von TomTom erwarten.
sehr schöner und informativer bericht.
hast du auch schon erfahrung mit dem neueren modell „multisport cardio“? finde wenig im netz darüber, außer das hersteller blabla
Hallo Christian,
vielen lieben Dank!
Nein, leider habe ich die Multisport Cardio noch nicht gesehen und ausprobieren können. Ich habe die Runner und bin schon einmal von der Pulsfunktion sehr begeistert. Sie ist auch sehr praktisch, wenn ich im Höhentraining auf dem Laufband trainiere. Dort ist sie auch sehr präzise. Ich denke, dass die Lauffunktionen bei der Multisport ähnlich wenn nicht sogar gleich gut sind. Mehr kann ich dazu aber nicht sagen.