Die Garmin Forerunner 630 und 235 im Vergleich

Werbung | Mit dem Garmin Forerunner 235 und dem 630 gibt es zwei GPS-Laufuhren, die sehr umfangreiche Funktionen für Lauf- aber auch Radtrainings mitbringen. Was diese beiden Smartwatches, die auch Activity Tracker sind, gemeinsam haben und was sie unterscheidet, habe ich im folgenden Beitrag zusammengetragen. Dieser Post ist auch der Beginn meiner TECH TALK ADVENTS-REIHE, in der ich euch jeden Sonntag ein neues Fitness Gadget mit einem Testbeitrag vorstelle. 

Was bei beiden Modellen sofort auffällt ist, dass sie sich optisch fast kaum entscheiden. Es sind wirklich Kleinigkeiten, die meiner Meinung nach den Garmin Forerunner 630 im Vergleich zum FR235 etwas hochwertiger aussehen lassen. Wie ihr im Folgenden seht, sind die Unterschiede in den allgemeinen Funktionen nicht groß. Betrachtet man sich aber die Modelle hinsichtlich der Herzfrequenzmessung, so muss man tatsächlich eine größere Entscheidung fällen. Möchte man die Herzfrequenz praktisch am Handgelenk ermitteln lassen und nimmt kleine Abstriche in der Genauigkeit in Kauf ODER möchte man weiterhin auf einen Herzfrequenzsensor setzen, der zudem die Möglichkeit bietet, mehr Details über die eigene Laufeffizienz sowie physiologische Messwerte zu erfahren. Den Preisunterschied muss man selbstverständlich auch beachten.

Alle Bilder könnt ihr zur Vergrößerung anklicken. 

Produktfoto Garmin Forerunner 630 und 235 im vergleich. Detaillierte Grossaufnahme auf Weiß der beiden GPS-Laufuhren. Produkttest. Review.

 

F U N K T I O N A L I T Ä T   A L L G E M E I N

Die Basisausstattung der beiden Forerunner Modelle ist wirklich frappierend ähnlich und den wirklichen Unterschied machen nur die umfangreichen Laufmetriken, die der Forerunner 630 bietet, und der integrierter Herzfrequenzsensor, den es nur für den 235er gibt.

ZeitDistanzGeschwindigkeitIntervalltrainingsKalorienberechnung,Training Effect,VibrationsalarmSprachansagenAuto PauseRundenfunktion, anpassbar Datenfelder,persönliche Rekorde,Bluetooth-FunktionenLive-Tracking, Smart-Notifications, Telefonsuche, Wetteranzeige, Musikkontrolle, DND (do not disturb) sowie die Kontrolle der Virb Action Cam sind für beide obligatorisch. Einen Barometrischen Höhenmesser hat kein Modell integriert.

Den Virtual Racer/PartnerUltraTrac Modus und die Navigationsfunktion bietet aber NUR der Forerunner 630. Hinsichtlich der Aktivitätsprofile unterscheiden sich die Forerunner ebenfalls: bei den beiden FR230 und 235 gibt es die Option zwischen Laufen, Radsport und Sonstige auszuwählen. Das bietet auch der große Bruder, aber mit dem Zusatz die Bezeichnung dieser Profile abändern und eigene anlegen zu können. Indoor-Training ist sowohl für das Laufen als auch für Radtrainings mit beiden Laufuhren eine Option.

GPS und GLONASS sind für beide verfügbar und die GPS-Verbindung steht binnen Sekunden nach schließen der Haustür. Zudem sind sie bis zu 50m wasserdicht und bieten die Möglichkeit einen ANT+ Geschwindigkeits-/Trittfrequenzsensor für das Radtraining und einen Beschleunigungssensor für das Lauftraining zu koppeln.

 

H E R Z F R E Q U E N Z S E N S O R

Hierbei gibt es den meiner Meinung größten Unterschied zwischen dem Forerunner 235 und 630.

Der Forerunner 235 hat wie erwähnt den Herzfrequenzsensor integriert. Für mich kein unwesentlicher Punkt: so kann er 24 Stunden die Herzfrequenz und den Ruhepuls ganz praktisch ermitteln. Wer möchte kann auch einen Herzfrequenzgurt koppeln.

Produktfoto Garmin Forerunner 630 und 235 im vergleich. Detaillierte Grossaufnahme auf Weiß der beiden GPS-Laufuhren. Produkttest. Review.

Um alle Funktionen des 630 in vollem Umfang nutzen zu können, benötigt man einen spezifischer Herzfrequenzsensor, den man natürlich im Bundle erhalten kann. Dazu gehören diverse Laufmetriken und physiologische Werte, die ich im Testbeitrag detailliert aufgelistet habe. Zudem bietet ausschließlich der FR630 die Möglichkeit per Test oder automatisch die Laktatschwelle zu ermitteln.

Die Herzfrequenzbereiche kann der Nutzer bei beiden Uhren manuell eingeben oder von ihr wie auch die VO2max berechnen lassen.

 

T R A I N I N G   &   D A T E N A U S W E R T U N G 

Um es kurz zu machen, auch hier haben die Forerunner wieder mehr gemeinsam als sie unterscheidet:

Das Definieren von Zielen und Intervall-Trainings sind bei beiden möglich. Nach einem Training zeigen sie eine Zusammenfassung der ermittelten Werte sowie persönliche Rekorde und eine VO2max an, sofern ihr diese erzielt habt. Zudem gleichen sie sich bei der Rundenfunktion, die man automatisch einstellen oder per Knopfdruck zählen lassen kann. Dank Sprachansagen kann man sich mit beiden bei Bedarf durch sein Training führen lassen. Die individuelle Empfehlung der Regenerationszeit, erwartende Wettkampfzeiten / Lauf-Prognose, Export von Original-, GPX-, TCX- oder CSV-Datei sowie die Live-Tracking Funktion stehen bei beiden Sportuhren zur Verfügung. Die Metronom-Funktion allerdings gibt es NUR beim FR630. Absolvierte Trainings lassen sich mit beiden per Bluetooth-Verbindung mit dem Smartphone zur Garmin Connect Mobile App hochladen. Diese wiederum stellt die Trainings dann auch online bei Garmin Connect dar. Wlan bietet NUR der FR630! Mit dem USB-Kabel mit Ladeklemme lassen sich beide aber mit einem Rechner verbinden und sowohl Trainings und Updates hoch als runterladen.

Bei Radeinheiten kann man beim FR630 und 235 auf Standardfunktionen wie Alarme, Runden, Auto-Stopp, Definition von Zielen, Intervalltrainings, persönliche Rekorde, Anpassen der Aktivitätsprofile und Seiten zurückgreifen und einen externen ANT+ Geschwindigkeits-/Trittfrequenzsensor koppeln. Wattmesssystem lassen sich weder mit dem FR630 noch mit dem 235 koppeln.

Musik lässt sich während des Trainings mit beiden Laufuhren steuern. Auf beide kann man aber keine Musik laden/speichern (wie bei der TomTom Spark, der Polar M600, Apple Watch).

 

F I T N E S S   T R A C K E R

Hier bieten die Sportuhren die Standards, die man von einem Activity Tracker erwartet: Inaktivitätsalarm, der nicht nur nach zu langer Bewegungslosigkeit wahlweise per Ton oder Vibration alarmiert, sondern auch einen entsprechend anwachsenden Balken darstellt. Wie die meisten Fitnessarmbänder werden Schritte gezählt, können Schrittziele definiert oder vom FR vorgegeben und Distanz sowie der Kalorienverbrauch aufgezeichnet werden. Zudem bieten sie Schlafstatistiken.

Der FR230 ermittelt aufgrund des integrierten Herzfrequenzsensors 24 Stunden am Tag die Herzfrequenz und stellt diese auch in einer Grafik dar. Der Ruhepuls kann ebenso einfach entnommen werden.

Der FR630 hingegen kann den sogenannten Belastungswert ermitteln.

 

F U N K T I O N E N   S M A R T W A T C H

Kein großer Unterschied ist hier festzustellen. Hinsichtlich der Smart-Notifications, wie Benachrichtigungen und Anrufe, gleichen sich die Modelle. Ebenso steht für sie die Anbindung zu Connect IQ, um Erweiterungen vorzunehmen. Darunter fällt auch die Face-it App. Musik lässt sich ebenso mit beiden steuern. Wer von all dem während des Trainings, beim Schlafen oder während der Arbeit nichts wissen möchte, kann immer auf die Do not disturb Funktion (DND) zurückgreifen.

 

D I S P L A Y  &  M E N Ü F Ü H R U N G

Die Menüführung ist für Garmin-Nutzer sicher kein Hexenwerk. Wenn man sich aber erstmals damit auseinandersetzen muss, kann es zuweilen schon etwas kompliziert werden. Obwohl ich seit Jahren Forerunner mit und ohne Touch-Display nutze, kam ich beim FR235 doch schon das ein oder andere Mal ins Stocken. An die Struktur muss man sich zunächst gewöhnen. Obwohl der FR630 mehr Funktionen bietet, bin ich aufgrund der Einfachheit der Benutzung mit den Touchscreen schneller damit zurechtgekommen.

Bei beiden Laufuhren ist das Farbdisplay 44% größer als zu den Vorgängern. Es ist kratzfest und ich kann sehr wohl behaupten, dass sie mit meiner nicht besonders schonenden Lagertechnik in einer großen Box mit Kabeln und weiterem Laufzubehör ordentlich auf die Probe gestellt wurden. Den FR630 habe ich nun ein Jahr und er sieht immer noch tadellos aus.

Der größte Unterschied zwischen beiden Modellen ist der Touchscreen des FR630. Für mich eine extrem praktische Möglichkeit, mich schnell mit einigen Fingertipps durch das Menü zu bewegen. Zudem macht der FR630 mit seinen metallenen Tasten einen wertigeren Eindruck auf mich. Aber auch beim FR230 ist der Druckpunkt angenehm und es sind ebenfalls Symbole auf den Tasten eingeprägt, die die Bedienung etwas einfacher machen.

Bei beiden kann man Trainingsseiten mit jeweils 4 Datenfelder individuell gestalten. Aufgrund der Extradaten sowie Navigationsfunktion, die der FR630 zur Verfügung stellt, wenn man den entsprechenden Pulsgurt trägt, gibt es noch zusätzliche Seiten, die während einer Laufeinheit erscheinen und durch die man per Fingerwisch durchblättern kann. Dank der Kompatibilität mit Connect IQ kann man beide Modelle aber zusätzlich mit Apps, Datenfelder, Displaydesigns und Widgets erweitern.

Die Beleuchtung der Displays kann der Nutzer nicht anpassen, sie ist immer gleich. Aber beide kann man so einstellen, dass die Displaybeleuchtung nach einer definierten Zeit ausgeht, komplett an bleibt oder angeht, wenn man mit Schwung den Arm zu sich dreht.

 

A K K U 

Da im FR235 der Herzfrequenzsensor im Forerunner integriert ist, kann man nicht mit einer vergleichbaren Leistung wie beim FR630 rechnen. Letzterer hält bei gleichen Einstellungen (Smart-Notifications, GPS) deutlich länger durch. Immerhin sprechen wir über etwa 5 Stunden. Sind die Forerunner leer laden sie fast identisch schnell auf (etwa 50% innerhalb einer Stunde; 100% dauerte immer etwas länger, ca. zweieinhalb Stunden).

Die Batterie des Herzfrequenzsensors des FR630 kann man übrigens problemlos mit einem kleinen Kreuzschraubenzieher selbst wechseln. Selbst erst vor wenigen Tagen erledigt.

 

D E S I G N

Die Forerunner Modelle 235 und 630 sind schlicht und leicht, unterscheiden sich lediglich nur 1mm in der Gehäusegröße und knapp 3g im Gewicht.

Produktfoto Garmin Forerunner 630 und 235 im vergleich. Detaillierte Grossaufnahme auf Weiß der beiden GPS-Laufuhren. Produkttest. Review. Kreativ angeordnet und ähnelt einem X-Wing aus Star Wars.

Sie liegen gut am Arm an, auch wenn man sehr schmale Arme hat. Sie sind sportlich und in meiner bevorzugten Farbe schwarz sieht man kaum einen Unterschied. Auf dem FR235 befinden sich kleine Icons, die die Tastenfunktionen beschreiben. Während es den FR235 in drei Farben/Farbkombinationen gibt, kann man sich beim FR630 nur zwischen zwei entscheiden. Bei beiden hat man jedoch die Möglichkeit die Armbänder auszutauschen. Garmin bietet eine Vielzahl von Farben für diese Wechselarmbänder an. Diese unterscheiden sich aber in der Lochung und in der Schließe.

Z U B E H Ö R

Im Standardset Sportuhr mit passender Ladeklemme kosten der Forerunner 235 etwa 349€ und der Forerunner 630 für ca 399€. Ein kleiner Unterschied. Bedenkt man aber, dass so praktisch wie die Messung der Herzfrequenz am Handgelenk mit dem FR235 auch ist, die Laufmetriken und physiologischen Messwerte, die der FR630 abbilden kann und mit Sicherheit nur den stastikliebenden Läufer ansprechen, nur mit dem passendem Herzfrequenz-Brustgurt (HRM-Run Gurt) ermittelt werden können. Diesen HRM-Run Gurt erhält man im Bundle mit dem Forerunner, was aber an der Preisschraube dreht. Für etwa 50€ extra kann man diesen zusammen mit Ladeklemme und Sportuhr erhalten. Sprich das Bundle kostet dann etwa 449€. Entscheidet man sich später dafür, schlägt der HF-Sensor mit knapp 100€ zu Buche.

Die Ladeklemme ist bei beiden Modellen identisch und ziemlich praktisch. Sie lässt sich einfach und recht sicher an die dafür vorgesehenen Pins anklippen, jedoch finde ich persönlich die Mini-Dockingstation des FR920xt noch sicherer in der Handhabung.

Kreativ angeordnet und ähnelt einem X-Wing aus Star Wars

Wie immer liegen selbstredend die passenden Kurzanleitungen bei beiden Modellen bei. Wer sich mehr Informationen wünscht kann das Handbuch/die deutsche Bedienungsanleitung direkt bei Garmin herunterladen. Der passende Link steht auch bei Garmin Express praktisch zur Verfügung.

 

F A Z I T

Beide Forerunner Modelle haben sich mittlerweile mit ihren Funktionen unglaublich angenähert. Im Design unterscheiden sie sich nur marginal und selbst auf kurzer Distanz ist ein Unterschied kaum mehr sichtbar. Während der Forerunner 235 meiner Meinung vor allem mit der Herzfrequenzmessung am Handgelenk punktet, richtet sich der Forerunner 630 an ambitionierte Läufer, die sehr viel Wert auf Statistiken legen.  

Die ausführlichen Beiträge zu beiden Garmin Forerunner Modellen findet ihr hier:

DER GARMIN FORERUNNER 630 IM TEST

DER GARMIN FORERUNNER 235 IM TEST

Habt ihr einen Favoriten unter diesen beiden Modellen? Welche dieser beiden GPS-Sportuhren wäre für euer Training genau die passende Laufuhr und warum?

Kreativ angeordnet und ähnelt einem X-Wing aus Star Wars

 

{ V E R L O S U N G } DAS GEWINNSPIEL IST BEENDET!

Hiermit möchte ich mich bei allen Teilnehmern bedanken, die mir ein Kommentar unter einem der Beiträge hinterlassen haben. Ich habe heute Nachmittag mit einem Zufallsgenerator den Gewinner aus allen Teilnehmern ermittelt. Über den Forerunner 630 darf sich: Lennetaler / TDecius freuen, der unter dem Beitrag des FR630 kommentierte. Herzlichen Glückwunsch und ganz viel Freude mit deinem neuen Gadget!

Ihr seid noch auf der Suche nach einem Forerunner für euer Training? Dann habt ihr jetzt hier die Möglichkeit einen schwarzen Garmin Forerunner 630 im Bundle mit passendem Herzfrequenz-Brustgurt (HRM-Run Gurt) zu gewinnen. Um an der Auslosung teilzunehmen müsst ihr die folgenden zwei „Hürden“ nehmen: 

  1. Bitte folgt meiner Seite eiswuerfelimschuh.de per Email (siehe Anmeldeformular unten oder links in meiner Seitenleiste) oder per Wordpress Reader. 
  1. Beantwortet dazu bitte die folgende Frage unter einem der beiden Beiträge, bitte nicht hier: Welche dieser beiden GPS-Sportuhren wäre für euer Training genau die passende Laufuhr und warum? Natürlich freue ich mich auch sehr hier auf Kommentare, aber um an der Verlosung teilzunehmen, kommentiert bitte unter einem der Beiträge: 

DER GARMIN FORERUNNER 630 IM TEST

DER GARMIN FORERUNNER 235 IM TEST

Hinterlasst bitte bis zum 03. Dezember 2016 eine Antwort auf meine gestellte Frage als Kommentar unter einem der beiden Beiträge und folgt mir per Email oder per Wordpress Reader und ihr nehmt automatisch am Gewinnspiel teil. Ich verlose per Zufall am 04. Dezember 2016 unter allen Kommentatoren den Gewinner. 

Teilnehmen können alle Leser aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bitte gebt beim Kommentieren in das dafür vorgesehen Feld eure korrekte Email Adresse ein. Diese wird hier nicht dargestellt; hilft mir aber, mit euch in Kontakt zu treten. Sollte ich die Gewinner nicht benachrichtigen können oder innerhalb von 48 Stunden keine Antwort auf meine Email erhalten, werde ich erneut auslosen. Ich danke schon einmal allen, die sich die Zeit für meine Beiträge und ein Kommentar oder auch gern zwei genommen haben.

EiswuerfelImSchuh folgen

Vielen lieben Dank!

 

HAT EUCH DER BEITRAG GEFALLEN? ICH WÜRDE MICH SEHR FREUEN, WENN IHR IHN AUF DEN SOZIALEN MEDIEN WIE FACEBOOK, TWITTER UND GOOGLE+ TEILT. VIELEN LIEBEN DANK DAFÜR!

Weitere, detaillierte Testberichte über Trainingszubehör unter anderem auch von weiteren Laufuhren findet ihr in der Kategorie Sportkollektionen 

Alle hier gezeigten Bilder wurden von meinem Fotografen Olli erstellt. Die Rechte an diesen Bildern liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung dieser Bilder ist nur in Absprache mit uns möglich.

20 Gedanken zu „Die Garmin Forerunner 630 und 235 im Vergleich“

  1. Hach, eine schwere Entscheidung. Ich würde mich für die FR630 entscheiden. Einerseits finde ich den Touchscreen an der Uhr sehr interessant und andererseits ist es glaube ich eine gute Motivation mit so einer Uhr am Arm Sport zu machen. Denn die Investion muss sich erstmal absporteln 🙂

    Danke für das Gewinnspiel und den tollen Vergleich.

    Viele Grüße
    Futzipelz

    Antworten
  2. Liebe Din,
    …jedem Tierchen sein Pläsierchen…oder so ähnlich 🙂
    Die Auswahl an GPS- bzw. Sportuhren ist inzwischen riesig und Dein Vergleich ist für einen Unentschlossenen oder einen Erstkäufer bestimmt eine echte Bereicherung. Gefällt mir wirklich sehr.
    Ich wünsche Dir eine angenehme Adventszeit

    Salut

    Antworten
  3. Ich glaube für meine Bedürfnisse reicht der fr235. Aber natürlich würde ich mich sehr über egal welche freuen . Du machst dir viel Arbeit mit deinen Berichten super weiter so.
    Glg Heike

    Antworten
  4. Mhh … mir würde wahrscheinlich auch die 235 reichen, aber ich würde mich natürlich auch riesig über die 630er freuen. Auf jeden Fall bräuchte ich demnächst eine neue Trainingsuhr, da meine alte Polar RC3 nicht mehr lang mitmacht 🙂

    Schöne Grüße und eine schöne Vorweihnachtszeit.
    BimBamBino

    Antworten
  5. Wow super Seite, warum kenne ich sie noch nicht.. ! Chapeau !
    Wenn ich mich entscheiden müsste würde ich den FR 630 nehmen…

    Liebe grüße und ein schönes Wochenende
    Andy

    Antworten
  6. Hmm, ich glaub ich würde die 630 nehmen. Ich hatte eine 620 bevor ich eine Fenix 3 kaufte. Gegen die 235 spricht der eingebaute HF-Sensor: ich hatte nie zuverlässige Werte mit einer TomTom. Herzlichen Dank für’s Gewinnspiel! Den Preis erhielte mein Sohn Giosua, der will wiedermehr Laufen gehen und hat sich sowas zu Weihnachten gewünscht.

    Antworten
  7. Hallo, ich bräuchte zum Trainieren den 630, da ich nicht der Elektronikfreak bin und aber eine Verbindung mit WLAN hinbekäme. Der Bericht hat mich auch mehr überzeugt, sodass ich mich für diese Variante entscheiden würde.

    Schöne Adventszeit und liebe Grüße

    Antworten
  8. Endlich ein super Testbericht!!! Aber ich würde mich für die 630er entscheiden, ich bin ein Datenfreak und könnte dann all meine 10 für 2017 geplanten Marathons perfekt analysieren

    Antworten
  9. Hm.. möchte meiner Frau damit eine Freude machen. Die 235 waere perfekt, weil sie erstens ohne pulsgurt auskommt und deutlich besser als ihre alte polar ist ;). Außerdem soll sie auch in den Genuss der Garmin Produkte kommen #welcometothefamily.

    VG und Schoenes WE Jan

    Antworten
  10. Hallo Nadin,
    zunächst möchte ich dir für den umfangreichen Bericht und Vergleich der beiden Uhren bedanken. Da ich ein ambitionierter Läufer bin, bietet mir die Forerunner 235 ein umfangreiches Spektrum an. Die Messung der Herzfrequenz am Handgelenk bietet mir endlich Möglichkeit keinen brustgurt anzulegen, der das ein oder andere mal dazu geführt hat, dass ich mich abgeschnürt fühlte. Vor allem bin ich der Meinung, dass sie auf jeden Fall meine alte Forerunner 205 ablösen könnte. Ich laufe leidenschaftlich gerne und trainiere nicht nur auf dem Asphalt, sondern auch im Wald über Stock und Stein bewege ich mich flink. Da ich auch in den Bergen trainiere und auf meine Herzfrequenz achte, wäre die 235er mein Favorit, da hier wie anfangs schon beschrieben, der Messer am Handgelenk sitzt. Die Uhr passt perfekt zu meinen Vorstellungen einer vernünftigen Uhr vor allem für den Laufsport! Ich würde mich riesig darüber freuen!!

    Sportliche Grüße und ein schönes 2. Adventswochenende!
    Marcel

    Antworten
  11. Ich würde mich als Triathletin sehr über die Garmin Forerunner 630 freuen, da ich mit dieser Uhr eine perfekte Trainingsüberwachung haben würde. Die Multifunktionsuhr würde dafür perfekt sein!!!

    Antworten
  12. Hey Din!

    Super Beitrag, und da meine Uhr heute scheinbar den Geist aufgegeben hat, für mich auch wirklich relevant!

    Für mich wäre die Forerunner 630 die perfekte Uhr, da ich der Pulsmessung am Handgelenk nicht immer ganz traue und gerade im Winter auch gerne die Uhr über der Jacke trage. Außerdem bin ich ziemlich schusselig, hab mich schon des öfteren im Wald verlaufen und inzwischen fühle ich mich teilweise richtig unwohl, weil ich mir nicht sicher bin, ob der Weg noch stimmt 😀 deshalb soll meine nächste Uhr auch unbedingt eine Navigationsfunktion haben!

    Eine schöne vorweihnachtszeit dir!

    Antworten
  13. Hallo Din,

    grandioser Testbericht! Danke dafür, wenngleich die 630 bereits vorher ganz oben auf meinem Wunschzettel stand 🙂
    Und Deine Eindrücke haben meine Vorstellung bestätigt!

    Viele Grüße aus Hamburg,
    Jan

    Antworten

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