Yoga und Triathlon liegt vermutlich nicht nur in meinem Kopf ziemlich weit voneinander entfernt. Für viele Athleten ist Yoga mittlerweile aber zu einer trainingserweiternden Übungspraxis geworden. Yoga hat jedoch nicht nur körperlich einen positiven Einfluss, sondern auch mental. Vielleicht kommt dir das genauso bekannt vor wie mir. Tatsächlich hat Yoga für mich über die Jahre einen immer größeren Stellenwert eingenommen. Denn Yoga unterstützt mich darin, eine bessere Triathletin zu werden. Yoga hilft mir, mich als Triathletin physisch und psychisch optimal auszurichten, so dass ich mich in meinen einzelnen Disziplinen weiterentwickeln kann.
Aber es gibt noch eine andere Komponente, der ich diesen Beitrag widmen möchte. Yoga kann uns etwas mitgeben. Etwas für unser Leben, für den Alltag und eben auch für den Triathlonsport. Diese mentale und körperliche Übungspraxis lehrt mich Jahr für Jahr so viel über Triathlon, über mich als Triathletin, dass ich mehr als nur körperliche Kraft daraus ziehe.
Im folgenden habe ich 10 Erkenntnisse zusammengetragen, die mich Yoga über Triathlon lehrte. 10 Erkenntnisse, die ich mit in mein Triathlon Training und die Wettkämpfe nehme.
Yoga war für mich vor Jahren eine Erweiterung meines Lauftrainings und später des Triathlons. Über diese Zeit hinweg hat sich eine regelmäßige Übungspraxis etabliert, die jedes Training, aber auch meinen Alltag ergänzt und bereichert. Aus dieser Regelmäßigkeit heraus entstand so viel – vor allem mental. Vermutlich wäre ich niemals diese Triathletin geworden, die ich jetzt bin, wenn ich Yoga nicht für mich entdeckt hätte.
Yoga ist nicht nur körperlich unglaublich bereichernd, sondern schenkt mir sehr viel Wissen über mich selbst. Wissen, das mich mental stärker macht. Das mir zeigt, was ich für eine Triathletin bin und was ich für eine sein möchte.
Es gäbe vermutlich noch viel mehr genau darüber zu sagen, aber die folgenden 10 Erkenntnisse sind die, die mir durch Yoga immer wieder präsent vor Augen geführt werden. Welche wären es für dich?
DU HAST DISZIPLIN
Natürlich. Das haben wir Triathleten. Nur vermutlich wäre es nicht das gewesen, was mir sofort eingefallen wäre, hätte man mich nach Eigenschaften gefragt, die man bestenfalls für das Leben als Triathletin mitbringen sollte. Noch einmal mehr, wenn man Triathlon als Altersklassen-/Hobbyathlet und nicht als Profi im Leben etablieren möchte. Wenn man einen vollen Alltag mit dem Training und allem was dazu gehört, koordinieren möchte.
Letztlich ist es nur unser Hobby. Das aber viele von uns wie Profis angehen. Es ist so selbstverständlich für mich, dass ich mich organisiere. Dass ich auch morgens vor 5 Uhr aufstehe, um alles unter meinen einen Hut zu bekommen. Und klar braucht es dafür Disziplin.
Für mich aber auch so viel mehr! Es braucht Kompromissbereitschaft und jede Menge Strategien zur Problemlösung. Denn wenn ich ehrlich bin, reicht im komplexen Alltag nicht einfach Disziplin. Es tauchen immer wieder Hürden auf, die es zu übersteigen gibt. Die Frage ist jedes Mal nur, ob ich mich davon ablenken lasse. Hin und wieder schon. Dann ist es jedoch eine bewusste Entscheidung, dass ich bis abends 22Uhr arbeite und deshalb nicht um 5Uhr aus dem Bett kann. Dennoch versuche ich mich von Problemen nicht aus dem Konzept bringen zu lassen. In Wettkämpfen ist es ähnlich.
Wenn ich jedes Mal das Handtuch geworfen hätte, wenn es Probleme bei meinen Langdistanzen gegeben hat, wäre ich von 5 Mal sicher zwei Mal nicht an den Start gegangen und ein Mal hätte ich unterwegs aufgegeben.
Stattdessen bin ich ins Ziel gekommen. So wie auch im Alltag. Ich habe bei vielen Dingen A, B, C Strategien. Eben nicht nur eine für Eventualitäten, sondern mehrere. Manchmal heißt das dann auch, dass es länger braucht.
Aber bricht man alles herunter, dann bleibt erst einmal Einsatzbereitschaft, Durchhaltevermögen und Kampfgeist. All das kann aber nur genutzt und umgesetzt werden im Training und im Wettkampf, wenn ich die Disziplin nutze, um mich voll uns ganz da rein zu geben.
DU NUTZT NICHT DEIN GANZES POTENTIAL
Yoga lehrte mich auch, was ich in welchen Bereichen für ein Potential habe und ob ich es tatsächlich nutze.
Erst kam es wie ein Schock, als mir einer meiner Yogalehrer ernsthaft die Frage stellte, ob ich Triathlon aufgeben würde, wenn ich merke, dass es mich in meinem Potential im Yoga einschränkt. Es schockierte mich noch mehr, als dieser Lehrer Jahre später fragte, ob ich nicht mit meiner Herangehensweise an das Freiwassertraining im Triathlon weit unter meinem Potential bleiben würde.
Ja und nein und JA.
Yoga hat mir über viele Jahre gezeigt, wie ich mein eigenes Potential weiterentwickeln kann. Wie ich es finden und einschätzen kann. Während Yoga mir über viele Jahre einfach nur dienlich war, um mich im Triathlon weiterzuentwickeln, hat auch das Triathlon Training viele positive Eigenschaften auf Yoga gehabt. Mein Blickwinkel hat sich über die Zeit durch die vielen Yogalehrer:innen Aus- und Weiterbildungen verändert und gleichzeitig natürlich geschärft.
Yoga dient nicht nur dem körperlichen Selbstzweck, sondern verhilft mir auf vielen mentalen Ebenen auch im Triathlon stärker zu werden. Klar ist für mich, dass ich im Yoga nicht wirklich nach etwas strebe. Das ist nicht die Yogapraxis, die für mich entscheidend ist. Ich finde fancy Asanas cool, wenn sie funktionieren. Ich schwitze gern beim Yoga. Verausgabe mich gern. Aber ich trainiere nicht dafür, etwas Bestimmtes zu können. Deshalb wird Triathlon mich vermutlich nicht im Yoga einschränken.
Aber es stimmt, dass mir Yoga zeigt, wo mein Potential im Triathlon liegt.
Schwimmen ist mir eine Herzensangelegenheit. Die Frage ist, ob ich im Wettkampf, vor allem bei einer Langdistanz, an mein Potential herankommen möchte oder nicht. Will ich mich bewusst für ein bestimmtes Ziel beim Schwimmen an einem irre langen Wettkampftag schon innerhalb der ersten Stunde so stressen lassen?
Was fest steht ist, dass ich dieses Potential auf kurzen Distanzen ankratzen möchte!
Alle Fotos kannst du zur Vergrößerung anklicken.
ICH NEHME DAS AUS EINEM TRAINING MIT, WAS ICH HINEINGEBE
Vermutlich kennst du es, man kann trainieren und man kann trainieren. Man kann Kilometer machen ohne Sinn und Verstand, oder man macht Meter mit Sinn und Verstand.
Verstehe mich nicht falsch. Es spricht absolut nichts dagegen, einfach laufen zu gehen, um des Laufens Willen. Aber ich kann nicht erwarten, dass ich schneller werde, wenn ich die immer gleiche Strecke im immer gleichen Thema absolviere. Statt die Intervalle oder Tempoläufe zu absolvieren, die seit Monaten im Trainingsplan stehen.
Ein weiterer Aspekt ist, dass ich mich beim Training wie auch beim Yoga nicht von all dem, was gerade miserabel in meinem Leben läuft, runterziehen lassen kann. Wir alle haben XY Mist zu bewältigen!
Bryan Kest sagte mal in einer seiner Yogaklassen, die ich besucht habe:
If you bring your shit into yoga, you will turn yoga into shit.
Und genau das passiert nicht nur beim Yoga. Hast du schon einmal versucht, eine qualitative Trainingseinheit zu absolvieren, während deine Gedanken, dein Herz an einem ganz anderen Ort waren?
DU WIRST DICH WEITERENTWICKELN
Deine mentale Einstellung, an der du mit oder ohne Yoga arbeiten kannst, deine Emotionen, deine Glücksgefühle und deine Erfüllung in einer Vielzahl von Dingen, entstehen nicht einfach so. Sie sind das Resultat von dem, was du hineingibst. So wie bei Trainingseinheiten, so wie es Bryan Kest formulierte.
Wenn du dich auf deine positiven Gedanken und Visionen, den Erfolg und die lehrreichen Momenten einlässt, wirst du nach den positiven Erfahrungen in scheinbar unmöglichen Situationen suchen.
Ich kann immer wieder auf das zurückblicken, was mich fast am erreichen des Ziels meiner dritten Langdistanz gehindert hat. An das, was mich bei der vierten und fünften fast nicht hätte starten lassen. Dennoch stand ich morgens zitternd in der Kälte und war irgendwann am Abend zufrieden, enttäuscht, ausgelaugt,… im Ziel. Egal wie, wie ich kam dort hin!
Diese Stärke, diese Kraft wuchs im Triathlon mit mir. Yoga hat mir aber gezeigt, wie ich genau darauf zurückgreifen kann, wie ich all das nicht vergesse, wie ich die Emotionen zulassen und in etwas zielführendes wandle. Wie ich all die Erfahrungen nutzen kann, um zu wachsen. Bewusst oder unbewusst.
ICH MUSS NICHT IMMER NACH ETWAS STREBEN WOLLEN
Leistungssport ist immer mit einem Leistungsgedanken verbunden. Selbst wenn es bei den wenigsten von uns Hobbyathleten darum geht, den 1., 2. oder 3. Platz in einem Wettkampf zu machen, geht es doch sehr wohl darum, etwas zu erreichen.
Es ist das Trainingspensum, das wir absolvieren. Letztlich ist es der Wettkampf – wenn wir an einem teilnehmen -, den wir ins Ziel bringen möchten. Aber gerade bei einer Langdistanz oder auch bei einem 70.3 Triathlon fiel es mir über die Jahre immer leichter zu sagen:
Der Weg, die Erfahrung, das Lernen, das Wachsen ist das Ziel.
Es fiel mir über die Jahre einerseits leichter härter, fokussierter zu trainieren. Aber auch zwischendrin immer wieder mal ganz bewusst auf meinen Körper oder auch meine mentalen Bedürfnisse zu hören. Ab und zu mag es null Sinn machen, dass ich 90 Minuten einfach so durch den Wald zuckele. Aber wenn genau das es ist, was ich nach einem stressigen Arbeitsalltag brauche, dann soll es so sein. Denn letztlich ist es nur f*** Triathlon!
YOGA HAT MIR GEZEIGT, WIE ICH INTENSIVER TRAINIEREN KANN
Für mich ist Yoga mehr als nur eine Übungspraxis mit irgendwelchen Haltungen. Yoga steht für mich unter anderem für Ruhe, für können aber nicht müssen, für mentale Stärke, für Resilienz. Aber auch für therapeutisch nachhaltige, für den Triathlonsport sinnvolle Übungen.
Wie intensiv ich trainieren kann, hängt stark von meiner Yogapraxis ab.
Ich bin definitiv kein Typ, der einfach auf Masse trainieren und immer weiter steigern kann ohne passenden Ausgleich. Hier kommen direkt mehrere Aspekte zum Tragen!
Einerseits kann ich mit Yoga Trainingseinheiten vor- und nachbereiten. Damit ich schneller mental und körperlich bereit für das Training bin. Im Anschluss helfen mir gezielte Yogaübungen die körperliche Belastung und eventuell Überlastungserscheinungen auszugleichen.
Andererseits kann mich eine auf den Atem und auf Ruhe fokussierte Übungsreihe nutzen, um herunterzufahren, Entspannung zu finden. Das unterstützt mich bei meiner Regeneration und lässt mich härter trainieren, als ich vor Jahren noch gedacht hätte.
YOGA UND TRIATHLON SIND GRÖSSER ALS ICH DACHTE
Die über allem schwebende Frage ist doch immer, warum machen wir das noch einmal? Ich definitiv, weil ich irgendwann herausgefunden habe, wie viel Spaß Triathlon macht!
Die Frage nach dem Warum im Triathlonsport hast du dir selbst sicher schon einmal gestellt. Oder sie wurde dir von alle möglichen Menschen um dich herum gestellt. Ich habe sogar schon eine Rezension zu einem Triathlonbuch geschrieben, das sich genau mit dem Sinn dahinter beschäftigt hat!
Wir dürfen nämlich hinterfragen und wissen wollen, warum wir das eigentlich machen.
Ich finde es auch unglaublich wichtig, dass ich immer wieder die für mich richtigen Gründe vor mir sehe. Und das nicht nur beim Triathlon Training und bei Wettkämpfen.
So auch im Yoga üben. Für mich erwähnen gute Yogalehrer mindestens ein Mal in einer Yogastunde, was die Übungen körperlich mit uns machen. Wofür das von Nutzen ist. Aber auch mental. Was hat diese Stunde mit dem Leben zu tun?!? Natürlich können wir Yoga praktizieren nur um den Yoga Willen. Aber Yogalehrer, die sich mit ihrer Stunde genau auseinandergesetzt haben und dir etwas mitzugeben haben, werden das ebenso berücksichtigen, wenn es ihnen genau darum geht. Denn auch daraus kannst du etwas für dich, dein Leben, deine Yogapraxis und dein Training mitnehmen. Ich mache das auf jeden Fall!
ICH SCHAFFE ETWAS, WAS AUSSERHALB MEINER VORSTELLUNGSKRAFT LIEGT
Manche Dinge im Leben, die man für sich erfüllen möchte, sind so riesig, dass sie über eine gefühlte Ewigkeit außer Reichweite liegen. Dass ich eine Langdistanz ins Ziel bringe, war in meinem Kopf so ein Berg wie der Mount Everest, dass ich nicht wusste, wie ich mich dem annähern sollte.
Ich wusste, dass mein Körper sicher bereit war. Denn über Jahre hatte ich in der Akklimatisierung herumgehangen. Es mir ziemlich gemütlich auf den Distanzen bis zum halben Ironman gemacht.
Ich hatte bis zum Plan meiner ersten Langdistanz zig Triathlons ins Ziel gebracht. Dennoch war kein Rankommen für mich. Erst als ich 2015 auf Hawaii war und die Athleten bei der Ironman World Championship mit ihren unglaublichen Zieleinläufen sah, wusste ich, dass ich auch zumindest von einer Langdistanz eine Medaille erkämpfen wollte. Vielleicht war der Traum bis dahin nicht groß genug gewesen. Eventuell war er einfach zu groß. Was ich dort auf Hawaii erlebte, waren Kämpferherzen bis zum letzten Athleten. Da wollte ich plötzlich dazu gehören.
Schritt für Schritt, wurde das, was auch heute noch für mich außerhalb dem liegt, was ich erklären kann, zu etwas, das ich ins Ziel bringen kann.
ICH KANN MIR SELBST VERTRAUEN
Manchmal erscheint mir dieser Gedanke genauso groß, wie der zuvor. Zu groß, als dass ich es genau so ausdrücken kann. Aber tatsächlich haben mir hunderte Stunden Yogapraxis gezeigt, dass ich mir selbst, meinem Körper, meiner Leistung vertrauen kann.
Vor Jahren habe ich nach meinem ersten Ironman geschrieben, dass mir und meiner Leistung, meinem Potential eher die Menschen um mich herum vertrauen als ich mir selbst. Es ist alles Kopfsache. Noch einmal mehr, wenn mein Körper immer mal gern anders funktioniert als Körper von anderen Athleten. Er kann gut drauf sein und dann durch allerlei Krankheiten allen Ideen, Wünschen, Vorstellungen von jetzt auf gleich einen Strich durch die Rechnung machen.
Über die Jahre hat mir Yoga wie nichts anderes im Training gezeigt, wie ich meinen Körper nach und nach besser verstehe. Dass er Großartiges leistet, dass ich vieles tatsächlich kann und ich mir selbst, meinem Körper vertrauen kann. Auch beim Triathlon Training, auch in Wettkämpfen. Dass ich merke, wenn etwas im Anrollen ist, wenn Tage anbrechen, an denen einfach vieles nicht so einfach funktioniert. Dafür braucht es viel Akzeptanz. Die kann ich als leistungsorientierte Person oft mir selbst und meinem rebellierenden Körper gegenüber nicht aufbringen. Aber andererseits komme ich damit direkt zum nächsten Punkt. Denn eigentlich geht es mir gut und ich weiß, wo ich Hilfe bekomme, wenn ich sie brauche.
Wichtiger aber noch, alles in Relation zu setzen!
ES IST NUR F*** YOGA, TRIATHLON, LAUFEN, RADSPORT, SCHWIMMEN,…
Manchmal möchte ich das nicht nur mir selbst schreiend vorbeten, aber das ist eine andere Geschichte. Wichtig für mich war damals nach meinem Bandscheibenvorfall eine Erkenntnis! Als der irre Arzt sagte, dass ich vielleicht nicht mehr meinem Lauftraining nachgehen kann, brach eine Welt für mich zusammen.
Klar, wollte ich mich nicht davon abbringen lassen, es wenigstens ohne Operation zu versuchen, wieder zu laufen. Der Weg zurück in meine Laufschuhe über mehrere Monate war wahnsinnig lang.
Der Prozess, dass ich aber sehr wohl so viel anderes als Option habe, war recht kurz!
Denn es geht mir sonst gut und wenn das eine nicht geht, dann geht das andere und es bleibt so viel Bereicherndes, was mein Leben ausmacht.
Vielleicht sind das auch Erkenntnisse oder Ideen, die dich bei allem rund um Triathlon unterstützen? Ist Yoga auch Teil deines Lebens? Was hat Yoga dir für einen bestimmten Teil in deinem Leben gezeigt oder mitgegeben?
Alle hier gezeigten Fotos wurden wie immer von Oliver Eule aufgenommen. Die Rechte an diesen Fotos liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung der Fotos ist in Absprache mit uns gerne möglich. Bei Interesse schreibt
uns bitte eine E-Mail, um Details der Nutzung auf Social Media, Webseiten oder Printmedien zu klären.
Als Triathletin & Autorin von Eiswuerfel Im Schuh bin ich zusammen mit meinem Sportfotografen immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung und neuen Bildmotiven. Als Julimädchen liebe ich die Sonne, das Meer und den Sand zwischen den Zehen, genieße aber auch die Ruhe auf meiner Yogamatte oder auf einem Surfbrett.