Triathlon Training & Blog News – Quartal II 2019

Mit der klar definierten Saisonplanung hat das Triathlon Training nicht nur in meinem Kopf sondern auch auf dem Papier richtige Formen angenommen. Während die ersten drei Monate ruhig und gleichzeitig etwas zäh waren, schloss das Frühjahr mit sehr viel Motivation, einem guten Körpergefühl und vor allem endlich mit problemloser Gesundheit an. Was es von dem zweiten Quartal zu berichten gibt, wie sich mein Training veränderte, wie ich spontaner als gedacht in die neue Triathlon-Saison einstieg und welche Blog Neuigkeiten es gibt, erfährst du jetzt in meiner zweiten Quartalszusammenfassung für 2019. 

Wenn die Triathlon Saison Formen annimmt, verändert sich auch sofort der Fokus. Ist das bei dir auch so?

Das Ziel ist klar formuliert und entsprechend sind die Trainings spezifisch darauf angepasst. Seit dem ersten Quartal 2019 hat sich dahingehend sehr viel Klarheit eingestellt. Meine Saisonplanung hat mich nicht nur sehr gefreut, sondern auch mein Training in eine Richtung verwiesen. Entsprechend konnte ich das Trainingsjahr bis Ende August sehr gut anpassen und meine großen Ziele sind genau bis dahin festgehalten!

Während die ersten fünf Monate Triathlon Training den Grundlagen mit einigen Tempospitzen sowie sehr viel Technik- und vor allem Aufbautraining gehörte, wurde der Juni bereits deutlich spezifischer. Nun hatte ich zwar insbesondere auf dem Rad sehr viel härtere Einheiten absolviert, als die Jahre zuvor zu dieser Zeit, dennoch war es nichts im Vergleich zu den ersten langen Ausfahrten draußen. Plus das dazugehörige Intervallprogramm sowohl auf dem Rad als auch in den Laufschuhen, sorgte für gehörige Belastungen.

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Triathletin auf zeitfahrrad aero position im tri-suit landstrasse beim Triathlon Radtraining

Vor allem freute es mich aber ab April, dass ich das Triathlon Training von der Intensität und auch vom Umfang noch weiter deutlich steigern konnte. Es fühlte sich in den Beinen entsprechend hart an, aber überraschte mich dann in meiner Auswertung doch. Im Verlauf der Monate schaue ich eher selten auf die Gesamtleistung. Ich versuche so gut es geht meinem Trainingsplan zu folgen, den ich nach wie vor regelmäßig an die alltäglichen Bedingungen mit MyGoal Team* Trainerin Anke anpasse. Außerdem versuche ich natürlich auf meinen Körper zu hören. Es gab deshalb ab und zu Einheiten im Wohlfühltempo. Da aber die Zeit begrenzt ist, ich die Ziele ziemlich hartnäckig verfolge, nehme ich mir lieber einen kompletten Ruhetag und bin an anderen Stellen in höheren Tempobereichen unterwegs.

Insbesondere im Juni habe ich dann zwei Mal das Gefühl gehabt, dass ich ordentlich zugelegt habe und so viel besser drauf bin als noch vor einigen Wochen!

Es gibt in vielerlei Hinsicht sehr viel Nachholbedarf. Jedoch gibt es in genauso vielerlei Hinsicht Grund dafür, dass ich mich sehr wohl fühle, mit dem Training gut zurechtkomme und weiß, worauf ich weiterhin achten muss.

 

LAUFTRAINING

Dass ich im Frühjahr keinen Halbmarathon laufen konnte, hatte mich am Anfang des Quartals ziemlich gewurmt. Weder die Form noch der Wiedereinstieg nach den immer wiederkehrenden und vor allem langen Erkältungen hatte es zugelassen. Ich war im ersten Quartal mit meinem Laufprogramm äußerst zufrieden. Daran änderte sich auch im zweiten nichts!

Intervalle, Intervalle, Intervalle.

Davon eine Vielzahl und Vielfalt. Von der Bahn über das Land über Hügel mit Fokus auf Tempo oder Technik, dazu Treppentraining. Selbst in Momenten, in denen ich kaum ein Bein vor das andere setzen konnte, leierte ich mir das ein oder andere Training aus den Rippen. So sehr hatte ich meinen Spaß. Da gab es eine Woche, als ich samstags bei meinem Techniklauf weit draußen auf dem Land dachte, dass ich es nicht mehr heim schaffe. Ich jammerte und jammerte und jammerte nur so vor mich hin! Ging natürlich alles noch, aber ich kam fix und fertig durch die Tür.

Das Wetter war selbstredend keine weniger große Herausforderung. Hitzefrei gab es selten beziehungsweise wurden die Trainings alle soweit nach vorn verlegt, dass die Sonne noch ziemlich niedrig am Himmel stand. Richtig lange Einheiten gab es selten. Das hatte ich mir noch Ende des ersten Quartals vorgenommen. Sollte leider  nicht so kommen.

Was ich gut umsetzen konnte war die Tempohärte. Ich knabbere mich allmählich voran. Entsprechend kann ich bei den Intervalle die Geschwindigkeiten höher halten und diese ebenfalls länger durchziehen.

Koppeleinheiten habe ich leider vor allem im Juni etwas unter den Tisch gekehrt, weil die Radeinheiten davor so intensiv waren und mich die Mittagshitze irgendwie davon abhielt.

Das Ziel für das dritte Quartal 2019: An den Tempodauerläufen muss ich wirklich mehr dranbleiben. Die Intervalle möchte ich noch häufiger und intensiver angehen und Koppeltrainings müssen gerade an kühleren Tagen wieder absolviert werden!

Athletin beim schnellen laufen vor blumenfeld blauer wolkiger himmel in tri-suit mit garmin forerunner beim Triathlon Lauftraining

 

RADTRAINING 

Es hat für mich der super schöne Rhythmus Einzug gehalten, sonntags oder in Ausnahmefällen samstags auf eine Radrunde allein rauszufahren. Das hat für sehr hohe Kilometerumfänge gesorgt. Vor allem im Mai und Juni war zudem das Wetter so großartig, dass ich fast nie Nein sagen konnte.

Die Intensität war damit etwas anders. Das erste Quartal war von einer glühenden Rolle geprägt. Die malträtierte mich mit Intervallen noch und nöcher. Diese Intensität nahm langsam ab Ende April ab. Zudem kam ein entscheidender Faktor beim Radtraining hinzu. Ich begann ab April wieder mit dem Rad zur Arbeit zu fahren, was für entscheidende Veränderungen sorgte. Es gab fast kein Indoor Training mehr und die Gesamtleistung hat sich auf dem Rad dadurch fast verdreifacht. Meine Formkurve ging so erst einmal etwas nach unten. Nach und nach merkte ich dann doch, wie ich so entscheidend an Substanz aufbauen konnte.

Im Vergleich dazu sind die Kilometer beim Laufen ähnlich geblieben. Es gibt keine all zu markanten Unterschiede. Nur eins, die Intensität. So viele Intervalle und Treppentrainings, wie ich in meinem Plan stehen hatte und auch absolvieren konnte, gab es schon lange nicht mehr.

In der zweiten Juniwoche war ich kurz aus dem Alltag ausgebrochen und mit einigen Triathletinnen für wenige Tage im Zillertal unterwegs. Eine Gegend, die ich jedem wahrlich ans Herz legen kann. Es war nicht nur eine willkommene Abwechslung, dort zu sein. Als Flachländer eine wahrlich große Herausforderung, die Berge dort hinauf und hinab zu sausen. Wobei sausen etwas zu sportlich das ausdrückt, was ich dort veranstaltete.

Triathlon Radtraining im Zillertal

Was es mir jedoch schenkte war unfassbare Motivation und zudem etwas Kraft in den Beinen. Beides nutzte ich für wunderbare Einheiten am Wannsee mit für mich Unmengen von Höhenmetern. Das Auf und Ab im Zillertal hatte mich wirklich gepackt. Eine tolle Abwechslung zu den sonst schönen Brandenburger Landpartien. Vor allem merkte ich eins: die Beine fühlen sich besser und besser an.

Das Ziel für das dritte Quartal 2019: Sowohl an den Höhenmetern und der Intensität festzuhalten als auch die Umfänge nicht zu vergessen.

 

SCHWIMMTRAINING

Das Schwimmtraining bereitet mir kein Kopfzerbrechen. Es ist nur nach wie vor unterrepräsentiert in meinem Triathlon Training. Die Organisation, die für mich dafür dazugehört, fällt mir etwas sehr schwer, weil ich im Hallen- wie auch Freibad immer mit verstopften Bahnen zu tun habe und durch die frühen Ferien die Seen geradezu genauso verstopft sind. Alles Ausreden, keine Frage. Es muss sich etwas ändern.

Im Zillertal und davor konnte ich dieser gewünschten Regelmäßigkeit nachgehen. Zu Haus im Alltag sieht das aktuell etwas anders aus mit den Bedingungen. Es wird sicher. Spätestens, wenn es wieder eng wird.  Obwohl ich es bis dahin natürlich nicht kommen lassen möchte. Der Fokus liegt in jedem Fall auf meiner Substanz und dem Tempo. Vor allem auf dem letzten Punkt bei dem, was ich mit meiner Triathlon Wettkampfplanung vorhabe!

Das Ziel für das dritte Quartal 2019: Regelmäßige Schwimmtrainings!

 

STABILISATIONSTRAINING & YOGA

Triathlon Training ist nicht nur sportartenspezifisches Training! Beim Stabilisationstraining oder allgemeiner Athletiktraining, zu dem ich Stabi, Techniktraining, Yoga und Mobilisationsübungen dazu zähle, gilt es immer wieder: weitermachen. Nicht schludern. Ganz unbedingt weitermachen.

Wenn du dich jetzt fragst, wieso, dann habe ich in meinem Beitrag über Athletiktraining eine Vielzahl an Tipps und Gründe zusammengestellt.

Es ist ein wunderbares Ausgleichprogramm, das meine triathlonspezifischen Einheiten maßgeblich ergänzt. Lasse ich dahingehend nach, signalisiert mir mein Körper recht schnell, was ihm fehlt.

Die Einheiten haben sich sehr verkürzt, dafür rolle ich etwas häufiger über die Matte, um mich sehr flexibel auf die Bedürfnisse meines Körpers einzustellen. Die etwas längeren Schreibtischzeiten in den vergangenen Wochen fordern ihr Übriges.

Das Ziel für das dritte Quartal 2019: Nicht nachlassen!

Frau und Mann bei Athletiktraining lächeln sich an asics bekleidung - 10 Tipps & Gründe für Ausdauersportler

 

TRIATHLON SAISONEINSTIEG

Dieses oben erwähnte kleine Triathlon Trainingscamp war ursprünglich dafür angedacht gewesen, mir noch etwas Form in die Beine zu zaubern. Damit ich zwei Wochen später, Ende Juni, ganz entspannt in die Triathlon-Saison einsteigen und eine Bestzeit auf der Mitteldistanz ablieferte. Ausgeträumt war das Vorhaben aber in dem Moment, als der Berlin XL Triathlon aus der Mitteldistanz einen Swim Run machen musste, weil die Genehmigung für die Radstrecke nicht gewährt wurde. Ich plante den Einstieg kurzerhand um!

Mein Saisoneinstieg fand also Anfang Juni beim Ferropolis NeuseenMan statt. Etwas panisch hatte ich noch ein paar Schwimmkilometer absolviert. Nur um sicher zu gehen, dass ich keine Schwimmflügel benötigte. Es lief tatsächlich von Anfang an ziemlich ok für die Bedingungen. Nur für eine Bestzeit sollte es an diesem Tag, vier Wochen vor dem eigentlichen Einstieg in das Triathlon-Geschehen lange nicht reichen. Mehr Details findest du in meinen Beiträgen zum NeuseenMan Triathlon.

 

FAZIT TRIATHLON TRAINING QUARTAL II

Von Woche zu Woche stieg meine Begeisterung für die schnelleren Einheiten, aber auch der Respekt für das, was noch folgen und nötig sein wird.

Die vergangenen Wochen mit meinem Triathlon Training waren intensiv. Ich meine, dass ich eine gute Balance mit regenerativen Tagen und Einheiten gefunden habe. Diese Balance möchte ich wahren. Dennoch will ich unbedingt weiter an meiner Form arbeiten und nicht nachlassen.

Triathlon Trainingsauswertung

 

BLOG NEUIGKEITEN

Abschließend an diesen Rückblick meines Triathlon Trainings möchte ich den Fokus wie immer auf meinen Blog zurückbringen. Denn es gibt neben dem Training und den Wettkämpfen so viel mehr, was die Seite ausmacht. So beispielsweise der Austausch mit anderen Sportlern! In den vergangenen Wochen habe ich beispielsweise gleich zwei Mal das Vergnügen gehabt, zahlreiche Antworten auf spannende Fragen in einem Podcast zu geben!

Hannah und Carsten hatten mich eingeladen, unter anderem mit ihnen über meinen Ironman in Florida zu sprechen. Weil wir alle drei gern reden und uns so super gern über unseren Lieblingssport austauschen, kam direkt eine längere Fassung heraus. Folge 14 kannst du dir hier anhören: Auch Hurrikan Michael konnte diese Ironwoman nicht stoppen.

Mark Maslow kenne ich sogar schon länger als die Berliner Hannah und Carsten. Um so schöner, dass wir nun beide gleich über so vielfältige Themen wie Triathlon, Ausgleichtraining und Ernährung sprechen konnten: Fitness mit M.A.R.K.

Gefühlt jagte ein Highlight das nächste. Nachdem ich mit dem Schweizer Laufschuhhersteller ON in der Malzfabrik ein Interview führen konnte, fand kurze Zeit später die erste Berlin Yoga Conference genau dort statt. Das hat mich noch einmal darin bestärkt, dass ich ab Herbst erneut eine Yogalehrer Weiterbildung absolvieren werde. Es gibt noch so viel mehr zu lernen, dass ich auch in dieses Thema in meinem Leben unbedingt weiter eintauchen möchte!

Werbung | Das bringt mich abschließend zum letzten Thema. Denn ich bin nun auch jeden Montagabend im Element Yoga Studio für zwei Stunden zum Unterrichten anzutreffen. Darüber hinaus steht der nächste Yoga für Ausdauersportler Workshop* mit dem MyGoal Team fest. Mit dem Code „eiswuerfelimschuh“ erhältst du bei der Anmeldung 10% Nachlass. Alle Details findest du auf meiner Facebook-Seite EiswuerfelImSchuh.

Zudem kannst du mich erneut bei der FiBloKo im November in diesem Jahr in Hannover treffen. Ich werde einen Workshop zum Thema „Wie Redaktionsplanung, Artikelstruktur und smartes Schreiben Dein Bloggerleben erleichtern“ geben. Morgen warten die Yogamatten auch auf Dich! Um 8 Uhr gibt es die gewohnte FiBloKo Yogastunde für Männer, bei der natürlich auch alle Frauen herzlich eingeladen sind.

Wie verläuft bei dir das Jahr? Bist du mit deinem aktuellen Saisonverlauf zufrieden? Vielleicht hast du nun nach der erstes Jahreshälfte sogar schon deine Highlights erlebt?

Alle hier gezeigten Fotos wurden wie immer von Oliver Eule aufgenommen. Die Rechte an diesen Fotos liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung der Fotos ist in Absprache mit uns gerne möglich. Bei Interesse schreibt uns bitte eine E-Mail, um Details der Nutzung auf Social Media, Webseiten oder Printmedien zu klären.

4 Gedanken zu „Triathlon Training & Blog News – Quartal II 2019“

  1. Liebe Nadin,

    schön, dass du so wunderbar auf deine Saisonziele hinarbeitest. Würde ich in Berlin leben, wäre ich schon längst mal bei einem deiner Yoga-Kurse gewesen 🙂
    Da Laufen bei mir immer noch auf Sparflamme stattfinden muss, konzentriere ich mich auf HIIT und Kraftraining neben dem regulären #bike2work.
    Für mich gehört aber auch mein morgendliches 10-Minuten-Yoga fest zum Alltag und wenn ich es mal nicht schaffe, dann fehlt mir etwas. Auch wenn ich gefühlt keinerlei Fortschritte mache, so fühle ich mich anschließend immer sehr ausgeglichen und wach.
    Mach weiter so und bis bald mal wieder.

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    • Hallöchen Michael, woh ja, das wäre so schön. Vielleicht bist du ja mal wieder in der Stadt und es ergibt sich dann irgendwie. In jedem Fall machst du es genau richtig. Das ist eine gute Alternative und du wirst sicher damit auch viel erhalten können, während du weniger läufst.
      Unglaublich, was schon selbst 10 Minuten für einen Unterschied machen können, oder? Es muss auch nicht unbedingt um Fortschritte gehen. Einfach dran festhalten und sich etwas Gutes tun.

      Antworten
  2. Hallo Nadin,

    es ist immer wieder toll Deine Blogbeiträge zu lesen und ich staune wie Du das Training so gut auf die Reihe bekommst. RESPEKT!

    Der Podcast mit Mark, war super, ich liebe seine Podcasts, extrem motivierend.

    Mein Jahr verlief bis vor 6 Wochen richtig super, ich hatte eine tolle Vorbereitung für die Laufsaison. Die Wettkämpfe im Frühjahr liefen super und ich konnte mich immer weiter steigern. Doch dann vor 6 Wochen habe ich mir eine akute Entzündung der linken Achillessehne zugezogen und habe seit dem Laufpause. Somit ist der Sommer ge“laufen“.

    Doch wenn man Zeit hat nachzudenken und diesen Bewegungsdrang in sich hat, kommt man auf neue Ideen. So habe ich begonnen mich wieder auf mein Rennrad zu setzen und sogar mit dem Schwimmen begonnen.
    Laufen und Radfahren waren noch nie ein Problem für mich, nur Schwimmen ist bis jetzt nicht mein Ding. Doch Dinge kann man ändern und so steht der Plan meine Schwimm-Skills vehement zu verbessern. Im September werde ich einen Kraulkurs machen und an der Technik arbeiten.

    Der Endplan sieht dann vor, im nächsten Jahr meinen ersten Triathlon zu absolvieren.

    Auszeiten muss man nutzen dann kommt man stärker wieder aus ihnen heraus Kopf in den Sand stecken geht gar nicht!).

    Viele Grüße und mach weiter so

    Rene

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    • Hallo Rene,

      vielen lieben Dank für deinen ausführlichen und lieben Kommentar. So schön zu hören, dass du auch unseren gemeinsamen Podcast gemocht hast.

      Wirklich sehr schade von deiner Achillessehne zu lesen! Geht es denn schon wieder etwas besser? So eine Pause kann schon eine ordentliche Herausforderung sein. Aber toll, dass du mit dem Rennrad und dem Schwimmtraining eine Alternative gefunden hast. Mir macht das Schwimmen super Spaß. Ich bin so gern im Wasser. Was aber nicht heißt, dass ich gut darin bin. Also lasse dich nicht unterkriegen. Vielleicht kannst du dem auch bald etwas super Schönes abgewinnen. Ich denke mal, mit dem Kraulkurs wird sich einiges ändern. Das mit dem Triathlon ist so eine tolle Entscheidung! Die Vielseitigkeit im Training ist nach wie vor für mich grandios. Das wirst du sicher auch später beim Laufen merken. Es wird dich ganz sicher auch darin stärker machen. Ganz ganz tolle Einstellung von dir.

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