Jabra Elite Sport – Kabellose In-Ear Kopfhörer & Fitness Coach (Test)

Die Jabra Elite Sport Kopfhörer verzichten nicht nur komplett auf Kabel. Sie verfügen zudem über einen integrierten Herzfrequenz- und Bewegungssensor. Im Zusammenspiel mit der Jabra App hat man so einen kleinen Fitness-Coach im Ohr. Gleichzeitig kann man sich Trainingspläne erstellen lassen und diverse Fitness-Tests durchlaufen. Mit Funktionen wie der HearThrough-Technologie und das Mithören der eigenen Stimme, unterscheiden sich die Elite Sport zu so manchem Konkurrenzprodukt. In diesem Beitrag erfährst du alles über die Funktionen dieser komplett kabellosen In-Ears. 

Produktplatzierung: dieses Produkt wurde mir kostenfrei für diesen Beitrag zur Verfügung gestellt.

Seit den Sport Pulse ist die Entwicklung auch im Hause Jabra nicht stehen geblieben. Mit den Elite Sport gibt es nun ein Kopfhörer-Set, das komplett ohne Kabel auskommt. Dank der sogenannten True-Wireless-Technologie sind diese Sport-Kopfhörer untereinander ebenfalls per Bluetooth und nicht mit einem Kabel verbunden. Die Vielzahl an Funktionen der Kopfhörer selbst aber auch durch die Erweiterung mit der passenden Applikation hat natürlich mit rund €220 seinen Preis*. Der meines Erachtens nicht schlecht angelegt ist. Aber lies selbst im Folgenden, was mich an den Jabra Elite Sport überzeugt hat und wo noch etwas Luft für Verbesserung vorhanden ist.

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EiswuerfelImSchuh mit den Jabra Elite Sport in Berlin

 

FUNKTIONEN & HANDHABUNG DER JABRA ELITE SPORT

 

Bei den Jabra Elite Sport handelt es sich nicht nur um komplett kabellose Bluetooth-Kopfhörer. Dank des integrierten Herzfrequenz- und Bewegungssensors ergibt sich ein absoluter Mehrwert zu vergleichbaren Modellen. Mit der Jabra Fitness Applikation können Läufer nicht nur ihre Trainings aufzeichnen und sich mit Echtzeit-Sprachansagen über ihr aktuelles Training auf dem Laufenden halten lassen. Individuelle Workouts können ebenso zusammengestellt werden, wie man Fitness-Tests durchführen kann.

Jabra Elite Sport Kopfhoerer Test Ladestation

Diese Sportkopfhörer sind praktisch binnen Sekunden mit dem Mobiltelefon per Bluetooth 4.1 verbunden. Ein Mal miteinander gekoppelt baut sich die Verbindung zwischen Elite Sport und zum nächst gelegenen Gerät sofort automatisch auf, sobald die Kopfhörer und Bluetooth eingeschaltet sind. Das kann zum Beispiel auch ein Laptop oder Tablet sein, sofern Bluetooth aktiviert ist. Das erste Pairing funktioniert mit allen neuen Endgeräten jedes Mal genauso problemlos wie der alltägliche Verbindungsaufbau. Eine angenehme Damenstimme spricht immer in Englisch zu mir. Sie gibt mir einen kurzen Hinweis, wenn die Kopfhörer mit dem jeweiligen Endgerät verbunden sind.

Bei der Bluetooth Verbindung kam es bei mir in den vergangenen Monaten niemals zu Ausfällen. Auch die Kopfhörer untereinander sind immer störungsfrei verbunden. Mein iPhone kann ich in einem anderen Raum liegen lassen und die Verbindung bricht nicht ab. Die Angabe von ca. 10m scheint mir absolut realistisch. Für mein Empfinden ist die Verbindung der Jabra Elite Sport im Vergleich zu den Jaybird Run deutlich stabiler sowohl zu den Endgeräten als auch zwischen den beiden Kopfhörern selbst.

Mit der Bluetooth Verbindung kann ich das Kopfhörerpaar aber nicht nur mit mobilen Geräten verbinden. Problemlos lässt sich auch eine Verbindung zum Mac oder meinen Sportuhren herstellen. Da komme ich zu einem sehr interessanten Punkt. Denn Dank des integrierten Herzfrequenzsensors können diese Sportkopfhörer einen Brustgurt ersetzen. Dazu mehr weiter unten.

Das bringt mich direkt zur alltäglichen Handhabung, die gleichzeitig einfach wie gewöhnungsbedürftig ist, was die Vielzahl der Funktionen angeht. Die Tastenbelegung wurde von Jabra komplett ausgereizt. So sehr, dass ich immer wieder mal etwas verwechsele. Denn es stehen eine Fülle von Funktionen zur Verfügung:

Kopfhörer an-/ausstellen, Musik wiedergeben/pausieren, Anrufe annehmen/beenden/abweisen/halten/zwischen mehreren wechseln, Siri/Google aktivieren/deaktivieren, HearThrough und Mithörton aktivieren/deaktivieren, Lautstärke regeln, Titel vor-/zurückspringen, Akkustatus abfragen, Jabra Sport App bedienen (inklusive App und Training starten/beenden, Training pausieren, Status-Updates ansagen lassen, Updates aktivieren/deaktivieren).

Der Druckpunkt der Kopfhörer ist gut. Er könnte für mich etwas weicher sein. Hin und wieder drückt es doch schon etwas im Ohr. Vor allem wenn ich die Kopfhörer bei längeren Trainings trage.

Beide Kopfhörer können einzeln verwendet werden. Sobald sich beide Kopfhörer weniger als 25cm entfernt befinden, koppeln Sie sich automatisch. Der rechte Kopfhörer dient als Basis des Sets. Möchte man nur ihn verwenden, muss man bedenken, dass die Funktionen des linken Kopfhörers nicht zur Verfügung stehen. Das heißt, dass man das Mobiltelefon nutzen muss, um beispielsweise Titel vor und zurück zu springen, die Lautstärke zu regulieren, den Ladezustand des Akkus zu erfahren,… Den linken Kopfhörer kann man nicht manuell ausstellen. Aber sobald 15min lang keine Verbindung zum rechten Kopfhörer bestand, stellt er sich von allein aus. Oder man belässt ihn einfach in der Ladestation. Der rechte Kopfhörer stellt sich ebenfalls nach 15min ohne Bluetooth Verbindung aus. Bestand eine Verbindung während die Kopfhörer nicht benutzt wurden, dauert es eine ganze Stunde bis sie sich von allein ausstellen.

Die Jabra Elite Sport Kopfhörer sind schweiß-, staub-, stoßfest und wasserdicht nach iP67 Standard. Schwimmen kann man damit eventuell. Aber weniger als eine halbe Stunde und auch nicht tiefer als ein Meter. Jabra selbst sagte mir, dass sie mich natürlich vom Schwimmen nicht abhalten können. Aber sie würden es mir keinesfalls empfehlen.

Updates werden über die Applikation geladen und sollen maximal 15 Minuten Zeit benötigen. Seit ich die Jabra Elite Sport nutze, gab es aber kein Update, so dass ich nichts zur Dauer des Ladens sagen kann.

Registriert man die Kopfhörer bei Jabra, gewährt das Unternehmen drei Jahre Garantie.

 

DEIN FITNESS COACH IM OHR & DIE JABRA SPORT LIFE APPLIKATION 

 

Gleich vorab zwei Anmerkungen zu diesem Thema. Wie auch bei Sportuhren mit Brustgurten und Herzfrequenzsensoren am Handgelenk gehe ich nicht von einer medizinisch korrekten Messung aus. Ich sehe immer alle Werte als Richtwerte. Ich denke, damit ist man prinzipiell gut beraten. Nicht jeder braucht eine Leistungsdiagnostik. Dennoch ist es sicher für viele spannend, solch Werte einfach hin und wieder anzuschauen. Letztlich kann man so sein Training verfolgen und für sich entscheiden, ob man auf dem richtigen Weg ist oder nicht. Der zweite Punkt ist, dass ich selten Fitness Applikationen nutze. Ich habe einen gekauften Trainingsplan, den ich sehr zu schätzen weiß und an den ich mich halte. Dennoch habe ich natürlich für diesen Beitrag die Jabra App mehr als ein Mal ausprobiert. Um zum Punkt zu kommen, ich bin wirklich sehr angetan von dieser App! Deshalb hier nun die Details zum Herzfrequenzsensor der Kopfhörer und zur Applikation selbst.

Um den vollen Funktionsumfang der Jabra Elite Sport auszunutzen, empfiehlt sich die Jabra Sport Life App. Ein kleines Trainingsanalyse-Tool, das viele Möglichkeiten bietet. So ergeben sich im Zusammenspiel mit der Applikation eine Vielzahl von Trainings-, Analyse- und Coaching-Funktionen. Ob man die letztlich nutzt oder vielleicht so wie ich den meisten Teil des Trainings die Kopfhörer einfach nur zum Musikhörer in den Ohren trägt sei dahingestellt. Dennoch sollen diese Funktionen nicht unerwähnt bleiben, denn sie können ein entscheidendes Kaufkriterium sein. Außerdem, wie eben erwähnt, finde ich die App wirklich gelungen. Einen Mehrwert sehe ich hier vor allem für Fitness-Enthusiasten und Laufanfänger, die sich gern mit Hilfe der App einen Trainingsplan erstellen lassen möchten.

Insbesondere die Funktion der Ermittlung der Herzfrequenz ist äußerst spannend. Wie bei den Jabra Sport Pulse vor einigen Jahren bereits, messen die Elite Sport die Herzfrequenz im Ohr. Diese Technologie kennt vielleicht der ein oder andere Leser von dem Unternehmen Cosinus aus Deutschland. Dazu kommt, dass der biometrische Bewegungssensor jede Bewegung erfasst. Hinsichtlich der Genauigkeit des Herzfrequenzsensors kann ich sagen, dass im Parallelbetrieb mit einem HF-Sensor am Handgelenk keine erwähnenswerten Unterschiede zustande kamen. Es gab bei beiden Messverfahren immer mal wieder Ausschläge nach oben und unten, was ich auf den nicht richtigen Sitz der Geräte zurückführe. Der Bewegungssensor zählt bei minimalen, weichen Bewegungen nicht immer ganz richtig. Bei den Liegestützen können schon mal zwei bis drei Liegestütze fehlen. Aber meine Anzahl ist überschaubar und ich kann sie zur Not selbst zählen. Bei Bewegungen mit größerem Radius funktioniert aber tatsächlich alles tadellos.

Möchte man die Funktionen der Fitness App nutzen, muss man sich zunächst ein Profil erstellen. Das dauert aber wirklich nur eine Minute. Schon kann es losgehen. Binnen Sekunden erkennt die App die Kopfhörer und damit die Herzfrequenz und Bewegung. Die Herzfrequenz wird zu jeder Zeit in der App angezeigt. Sehr praktisch, dass die Kopfhörer sofort als externer HF-Sensor von meiner Sportuhr erkannt werden. So habe ich meine HF jeder Zeit im Blick.

Mit der Applikation kann man sich einen Trainingsplan zum Laufen erstellen, der sich dynamisch anhand der vorhandenen Daten anpasst. Es spielen das Trainingslevel, die Trainingsbelastung der vergangenen 28 Tage, die möglichen Trainingstage, die ich vorher festlegen muss und der Regenerationsbedarf des Körpers (ermittelt die App ebenfalls automatisch, wenn man sie regelmäßig nutzt) eine Rolle. Anhand dieser Analyse zeigt die Applikation Trainingsempfehlungen für jeden Tag an. Um dem System eine bessere Basis verschiedener Werte zu geben, empfiehlt es sich, hin und wieder die folgenden Tests durchzuführen: VO2max-Test, Cooper-Test, Test zum Übertraining, Ruhepuls. Wie genau diese Tests sind kann ich nicht sagen. Was ich aber miterlebt habe ist, dass sie einem einen Richtwert geben, mit denen man ein Ziel verfolgen kann. Für viele Freizeitsportler vermutlich schon ausreichend.

Um Strecken/Distanzen aufzuzeichnen, wird das GPS des Mobilgerätes genutzt. Dauer, Distanz, Tempo (aktuell/Durchschnitt), HF (aktuell/Durchschnitt) und die Pulszone (aktuell/Durchschnitt) werden während eines Trainings angezeigt. Sobald ich das Training starte, beginnt die Musik, wenn ich es vorab so in den Basiseinstellungen aktiviert habe. Bei den Ausdauersportarten stehen neben Laufen und Gehen auch Radfahren, Laufbandtraining, Skaten, Skifahren, Spinning und Wandern zur Wahl. Je nachdem, für welches Training man sich entschieden hat, werden im Anschluss unterschiedliche Daten in der Auswertung angezeigt. Allen gemein ist die Anzeige und Ansage des Trainingseffekts. Auf Wunsch kann ich die Ergebnisse im Anschluss des Trainings auf sozialen Medien teilen, gern auch ein Foto hinzufügen. Dabei kann ich vorab aussuchen, welche Informationen ich in dem Beitrag online preisgeben möchte. Zusätzlich lassen sich Verbindungen zu Strava und Enomondo aufbauen. Die App synchronisiert die Trainingseinheiten entsprechend automatisch sobald sie beendet und abgespeichert sind.

Der Bewegungssensor ist in der Lage komplexe Bewegungen wie Burpees oder Klimmzüge zu erkennen. Im Zusammenspiel mit der Life App können zahlreiche Workouts absolviert werden. 13 davon sind vorgegeben. Was ich sehr schön finde, ist die Möglichkeit sich selbst Workouts zusammenstellen zu können. Dafür steht ein Übungskatalog von rund 60 Übungen zur Verfügung. Wer sich unsicher bei der Ausführung ist, kann sich eine Anleitung oder auch ein YouTube-Video anschauen.

Wenn man es sich wünscht, können einen Life-Updates während jeder Trainingseinheit unterhalten. Ob man die Fülle an Informationen ausreizt und sich sprichwörtlich alle paar Minuten über den kompletten Stand seines Trainings informieren lassen möchte, steht jedem frei zur Wahl. Ich habe alles auf ein Minimum herunter gesetzt und die meisten Ansagen deaktiviert.

 

ZUBEHÖR

 

Das umfangreiche Jabra Elite Sport Set enthält natürlich beide Kopfhörer. Passend dazu gibt es drei Sets Silikon-Ohrstöpsel, drei Sets Schaumstoff-Ohrstöpsel, drei Sets Aufsätze mit kleinen Flügeln, die Schnellstartanleitung, ein Mikro USB Kabel und das passende Ladecase/die Ladestation. Einen Netzstecker gibt es wie mittlerweile bei den meisten kleinen Sportgeräten nicht mehr dazu. Eine ausführliche Bedienungsanleitung kannst du dir online herunterladen.

 

AKKULAUFZEIT

 

13 Stunden Musikhören kann eine wahre Freude sein. Es gibt allerdings wie bei den Jaybird Run ein kleines Aber. Denn diese genannte Stundenanzahl bezieht sich darauf, wenn man die Kopfhörer zwischendurch wieder in der dafür vorgesehenen Box auflädt. Mit einem Ladevorgang können rund 4 Stunden Wiedergabezeit erreicht werden. Was bei mir mehr als gut funktionierte. Mit Hilfe der kleinen Ladestation kann man die Kopfhörer zwei Mal unterwegs oder auch zu Haus komplett nachladen. Sind die Kopfhörer leer, benötigt die Ladestation etwa 2 Stunden, um sie komplett aufzuladen. Ist man etwas in Eile, reichen 20 Minuten laden für eine Stunde Musik abspielen aus.

Sind Ladestation und Kopfhörer komplett leer benötigt man gut 3 Stunden, um beides vollständig aufzuladen. An der rechten Seite der kleinen schwarzen Box befindet sich ein USB-Port zum Aufladen. Das Mikro USB Kabel kann man ganz einfach anschließen.

Trotz meiner intensiven Nutzung der Kopfhörer mit vielen kleinen Einheiten wie Run Swim Run, Stabilisationstraining oder TRX, bei denen die Kopfhörer häufig an- und ausgestellt werden und sehr oft eine Bluetooth-Verbindung neu aufgebaut wird, halten sie ihre vier Stunden durch. Selbst dann, wenn ich auch noch zwischen Titel hin und her springe. Insgesamt ergibt sich etwa eine Stunde mehr Wiedergabe-Zeit im Vergleich zu den Jaybird Run Kopfhörern. Haben die Jabra Elite Sport nach Gebrauch wieder ihren Platz im Case gefunden, schalten sie sich aus und es leuchten zwei kleine Lämpchen auf der Vorderseite auf. Sie signalisieren, dass die Kopfhörer mit dem Akku im Case nachgeladen werden.

Die Information zum Ladezustand ist etwas umständlich gelöst. Aber aufgrund der Vielzahl an Funktionen und die doppelte oder sogar dreifache Belegung der vier Tasten, lässt kaum eine andere Möglichkeit. Wenn man keine Musik hört und nicht gerade telefoniert, kann man per Tastendruck den Ladezustand abfragen. Wünschenswert wäre hier eine ziemlich einfach Lösung, die mir bei den Jaybird RUN gut gefällt. Gleich zu Beginn, wenn die Kopfhörer eingestellt und im Ohr positioniert sind, könnte die nette Dame nicht nur mitteilen, ob die Kopfhörer verbunden sind sondern auch kurz die Information zum Ladezustand durchgeben. Diesen kann man aber auch in der Ladestation nachvollziehen. Die integrierten LEDs in den Kopfhörern leuchten entsprechend dem Ladezustand unterschiedlich (grün, gelb, rot), wenn man die Box öffnet. Genau so wird auch der Ladezustand des Case mit einem LED an der rechten Seite oberhalb des USB-Ports angezeigt.

 

MATERIAL & TRAGEKOMFORT

 

Keine Frage. Die bis jetzt von mir ausprobierten und begutachteten, komplett kabellosen Sportkopfhörer wirken wuchtig und tragen sich anders als alle mit einem Kabel verbundenen Bluetooth-Kopfhörer. Aber hat man sich damit erst einmal arrangiert, sehen auch die Jabra Elite Sport nicht viel größer aus und tragen sich nicht besonders anders als vergleichbare Modelle. Ich mag die Haptik der matten, gummierten Kopfhörer sehr. Macht sie auch weniger rutschig, wenn sie genauso klitsch nass sind nach dem Training wie man selbst.

Beim Tragekomfort kommt es meines Erachtens besonders auf das von den Marken mitgelieferte Zubehör an. Mit Hilfe des umfangreichen Sets kann man den Tragekomfort und die Passform deutlich erhöhen. Natürlich kommt es aber immer auf die Ohren an, ob die Kopfhörer tatsächlich gut sitzen. Absoluter Härtetest sind bei mir schweißtreibende Laufeinheiten in der Höhenkammer. Wenn Kopfhörer währenddessen sicher sitzen und ich nicht ständig nachjustieren muss, haben sie für mich einen guten, sicheren Sitz. Das ist bei den Jabra Elite Sport der Fall. Ich habe einen kleinen Aufsatz verwendet, der ohne extra Flügelchen auskommt. Für meine Ohrengröße genau das richtige Zubehörteil, damit der Tragekomfort angenehm ist. Die Kopfhörer fühlen sich so zusammen mit den Comply Memory Schaum Ohrstöpsel angenehm an. Sie sitzen beim Laufen und Stabilisationstraining angenehm fest.

Bei den Jaybird Run hatte ich etwas moniert, dass keine guten Comply Memory Schaum Ohrstöpsel mitgeliefert werden. Hier sind welche im umfangreichen Set enthalten, jedoch gibt es ein kleines Aber. Denn diese Stecker sind meines Erachtens nicht vergleichbar mit den originalen Comply Foam Aufsätzen*. Sie sind kleiner und dünner. Es ist weniger „Masse“ (selbst in der größeren Variante), die man Formen kann. Dementsprechend bieten sie meines Erachtens etwas weniger Halt.

 

KLANG & LAUTSTÄRKE

 

Der Klang erscheint von Anfang an voll. Vor allem vermisse ich keine Bässe. Ich hatte anfangs auch nicht das Gefühl, dass ich eine weitere App benötige, um den Sound wie bei den Jaybird Run meinen Wünschen entsprechend zu verbessern. Ich glaube auch, dass der Klang der Kopfhörer stark davon beeinflusst wird, wie gut sie sitzen. Sie vor dem Tragen mit dem mitgelieferten Zubehör anzupassen, macht also schon deshalb Sinn. Davon abgesehen erhöht es den Tragekomfort wie oben erwähnt und verbessert natürlich den Halt im Ohr. Sollte man Änderungen an dem Klang der Kopfhörer vornehmen wollen, bietet der Equalizer in der Fitness App Möglichkeiten dafür. Eine schöne Neuerung von Jabra.

Der angenehme, volle Klang und gute Sitz der Kopfhörer sorgt dafür, dass man Umgebungsgeräusche bei guter Lautstärke nicht mehr wahrnehmen kann. Hier bieten die Jabra Elite Sport mit der HearThrough-Technologie, die per Doppelknopfdruck aktiviert werden kann die Option, auf der sicheren Seite zu sein, wenn man sich im Straßenverkehr bewegt. Nun würde ich Kopfhörer nicht auf dem Rad tragen, aber auch als Läuferin bin ich regelmäßig in Städten unterwegs. Das gibt mir ein deutlich sicheres Gefühl trotz Musik im Ohr. Wenngleich ich sagen muss, dass die Geräusche etwas mehr zu hören sein sollten, weshalb ich in der Stadt eigentlich immer die Musik recht leise stelle.

Sollte man das Bedürfnis haben, während eines Trainings telefonieren zu wollen oder im Fall, dass man die Jabra Elite Sport auch sonst am Tage trägt, hört sich der Gegenüber immer klar an. Es sind in beide Kopfhörer Mikrofone verbaut, die Hintergrundgeräusche herausfiltern. So kommt auch die eigene Stimme klar bei der Person an der anderen Seite der Leitung an. Da die Kopfhörer stark abdichten, finde ich die Funktion des Mithörens der eigenen Stimme sehr angenehm. Es sind Kleinigkeiten wie diese, die das Hör- und Nutzererlebnis deutlich verbessern!

EiswuerfelImSchuh mit den Jabra Elite Sport in Berlin

 

DESIGN

 

Mattes Schwarz (alternativ grün). Ganz schlichtes, relativ kleines Logo. Zwei geradezu winzig wirkende Tasten pro Kopfhörer. Auf der Rückseite zwei Pins zum Laden. Ein LED etwas seitlich, das nicht auszumachen ist, wenn es gerade nicht blinkt. Das muss man mögen. Ich mag diese Schlichtheit sehr. Für mich passt das alles ganz wunderbar zusammen. Zumal die Jabra Elite Sport in Kombination mit den Ear-Wings gut in mein Ohr passen und dort halten. Sie stehen sichtbar weniger aus den Ohren im Vergleich zu den Jaybird Run. Sie sind bis auf wenige Millimeter jedoch fast gleich groß und wiegen mit rund 7g auch gleich viel.

In einer kleinen schwarzen, an sich schlanke Box verbirgt sich die Ladestation für die Jabra Elite Sport. Sie macht einen hochwertigen Eindruck und bietet einen sicheren Ort für die knopfgroßen Kopfhörer. Allerdings wirkt sie deutlich schwerer, wenngleich auch insgesamt robuster als beispielsweise das Jaybird Run Aufbewahrungs-Case.

 

FAZIT

 

Mit der Vielzahl an Fitness-/Trainingsfunktionen setzen die Jabra Elite Sport* einen ganz neuen Fokus im Vergleich zu anderen komplett kabelfreien Sportkopfhörern. Die Applikation zu nutzen macht dank der Übersichtlichkeit Spaß und ist einfach. Die Möglichkeiten sind vielfältig – von Fitnesstests bis hin zu selbst gestalteten Workouts. Das Wichtigste ist aber natürlich der Klang und Tragekomfort. Beides sowohl für mein Training als auch zwischendurch am Schreibtisch wirklich gut. Das Case mit den Sportkopfhörern liegt meist neben mir. Griffbereit.

Was man sich vielleicht letztlich wünschen könnte, wäre ein interner Speicher. So könnte man Musik direkt auf die Kopfhörer laden. Schön wäre es, wenn sie nicht nur theoretisch wasserdicht beziehungsweise es nicht nur für einen kurzen Zeitraum im flachen Wasser wären.

Was sind deine liebsten Trainingseinheiten, die du immer wieder gern in deinem Trainingsplan siehst und bei denen du dich durch Musik noch mehr motivieren kannst?

 

EiswuerfelImSchuh mit den Jabra Elite Sport in Berlin

P.S. Werbung: Begleitet hat mich bei diesem Stadtlauf ein Laufoutfit von New Balance mit passenden kleinen Zehensöckchen von Toesox begleitet. Der Stryd und Garmin Forerunner 935 waren ebenfalls an meiner Seite. 

Weitere, detaillierte Testberichte über Trainingszubehör, Sportuhren, Kopfhörer und vieles mehr findest du unter dem Tag Tech Talk oder auch in der passenden Kurzübersicht.

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Alle hier gezeigten Fotos wurden wie immer von Oliver Eule aufgenommen. Die Rechte an diesen Fotos liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung der Fotos ist in Absprache mit uns gerne möglich. Bei Interesse schreibt uns bitte eine E-Mail, um Details der Nutzung auf Social Media, Webseiten oder Printmedien zu klären.

45 Gedanken zu „Jabra Elite Sport – Kabellose In-Ear Kopfhörer & Fitness Coach (Test)“

  1. Meine Lieblingseiheit ist der Tempowechsellauf. Ich liebe dieses, schnell, aber nicht ganz am Anschlag laufen und die Leichtigkeit, mit der dann selbst die langsameren Teile noch flott gelaufen werden können. Mit dem richtigen Beat ein unglaubliches Glücksgefühl. Und wie Geil muss das sein, wenn das Kabel nicht am Oberkörper klebt

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  2. Bei langen Läufen über Felder und Wald habe ich gerne Musik am Ohr um mich zu motivieren und anzutreiben. Da wären die Jabra Kopfhörer ideal. Vorallem sind sie nicht so gross und glaub ich mit Stirnband gut tragbar.

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  3. Bei den Longruns pusht mich Musik besonders. Mittlerweile höre ich auch Kriminalhörspiele – wenn ich mich beim Run auf das Hörspiel konzentriere verfliegt die Trainingszeit wie im Flug.

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  4. Huhu,
    ich habe immer „etwas auf den Ohren“ und bin den Kabelsalat so leid . Bei langen Läufen gerne ein Hörbuch und sonst immer Musik. Ganz schlimm finde ich lange Intervalle – mit meinen Powersongs werden selbst die erträglicher . Super informativer Review Da hüpfe ich doch mit einem Riesenosterhasenhoppel ins Lostöpfchen

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  5. Meine liebsten Trainingseinheiten sind die langen Läufe und da geht es bei mir fast immer auf die Trails. Auch wenn ich die Natur gerne genieße habe ich dabei fast immer Musik auf den Ohren um mich auch mal einen Anstieg hochzupuschen, den ich sonst vielleicht Laufen würde.

    Und danke für Deinen tollen Bericht über die Jabra Elite Sport Kopfhörer, da kann ich schon fast wieder schwach werden, doch jetzt hoffe ich mal sie zu gewinnen 🙂

    Viele Grüße

    Rene

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  6. Mein Lieblingstraining ist Crescendo bis zum Anschlag, manchmal wundere ich mich über mich selbst was überhaupt geht. Ansonsten liebe ich das Freiwasserschwimmen, je länger der See um so besser.

    Liebste Grüße liebe Din

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  7. Meine liebsten Trainingseinheiten? Yoga für die Läuferseele, Achtsamkeitslauf für bewusste Laufeinheiten und Tempolauf, damit ich weiß, wo all die Energie, die ich bei den anderen Einheiten tanke, hinfließt 😉

    Danke für den tollen, ausführlichen Bericht, der mich sehr überzeugt hat!

    Liebe Grüße,
    Katrin

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  8. Meine Lieblingstrainingseinheiten als Ultraläufer sind natürlich die 25-30 km Läufe im Alltag. Jeden zweiten Tag bin ich so unterwegs, am liebsten mit Musik. Den optimalen Kopfhörer hab ich bisher leider noch nicht gefunden. Vielleicht sind es ja die Jabra Elite Sport, ich würde mich freuen sie zu gewinnen.
    LG
    Michael aka Suedkreislaeufer

    http://www.suedkreislaeufer.de

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    • Hallo Michael, das sind natürlich schöne Distanzen. Da würde ich auch gern mit Musik unterwegs sein wollen. Wobei ich oft bei langen Läufen viel in der Natur unterwegs bin und es vor allem zum Ende hin einfach ohne Kopfhörer genieße. Die sind ja so klein, dass man sie in ein Täschchen packen kann.

      In jedem Fall hoffe ich, dass sie dir gefallen und gut sitzen, denn ich habe dich per Zufall als Gewinner gezogen.

      Viele Grüße und viel Freude damit.

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  9. Gerne mag ich derzeit Fahrtenspiele und Bergläufe, aber Musik hör ich am liebsten auf den Longruns und dafür wäre die Jabra Elite Sport einfach wunderbar. So ein toller Gewinn.

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  10. Meine liebligseinheiten sind die tabata Kurse im Fitnessstudio. Hier kann man so richtig an seine Grenzen gehen
    Und mit der passenden Musik ist alles moeglich.
    Lg verena

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  11. Momentan ist jeder Lauf den ich machen kann meine liebste Einheit. Lange verletzt und krank zu sein wirft mich immer Mal wieder raus momentan. Ich hoffe, dass das bald wieder besser wird

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  12. Bei den Longjogs muss Musik mit, gerne auch Podcasts oder Hörbücher… ebenfalls, wenn es mich ausnahmsweise ins Studio auf ein Ausdauergerät verschlägt. Dann brauche ich etwas gegen die Langeweile:-D

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    • Oh ja. Studio = Musik auf die Ohren. Ist bei mir auch so. Sonst kippe ich vom Laufband. Podcasts und Hörbücher nehme ich gern bei langen Einheiten. Wenn es ruhiger zugeht. Eigentlich eine wirklich ganz tolle Sache.

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  13. Hi,

    ja, der Test hat mit von den Jabra-Kopfhörern voll überzeugt. Ich bin zwar nicht der Top-Läufer aber drehe gerne bei uns auf dem Feld die Runden. Da mir „normale“ Kopfhörer aber zu störend sind laufe ich momentan noch ohne Musik. Und das kann manches Mal echt langweilig sein.

    Liebe Grüße,
    Ulrike

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    • Du lässt es ja ordentlich rocken. Schöne Intervall-Playlist. Steigerungsläufe machen echt Spaß. So richtig Geschwindigkeit ab Ende.

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    • Das ist wirklich cool. Ich liebe das über Hügel unterschiedliche Geschwindigkeiten zu laufen und mich von der Musik treiben zu lassen.

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  14. Auch wenn das viele nicht nachvollziehen können, sind mir am liebsten eigentlich Intervalle, danach fühlt man sich richtig gut. Ich höre eigentlich selten Musik zum Laufen, das irritiert mich irgendwie. Habe aber vor einer Weile angefangen, alle möglichen Podcasts zu hören, das ist beim Training wirklich perfekt für mich. Allerdings bisher immer mit den Iphone-Kopfhörern, was ich ziemlich nervig finde… da wären die Jabra-Kopfhörer natürlich klasse!
    Danke für den Bericht, ich überlege nämlich schon seit ein paar Monaten hin und her, was denn für mich sinnvoll wäre 🙂

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    • Hi Katrin, hast du schon meinen neuen Beitrag zum Bahntraining und Intervallen gelesen. Ich mag die auch wirklich sehr sehr gern. Musik hilft mir, da wirklich meinen Plan zu erfüllen.

      Podcast kommst eher bei einigen Läufen zum Einsatz.

      In jedem Fall würde ich mich mittlerweile immer für komplett kabellose Kopfhörer entscheiden, wenn es um Training geht. Super praktisch, die kleinen Knöpfchen im Ohr.

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      • Ja, hab ich gelesen 🙂
        Für Intervalle kann ich mir Musik auch gut vorstellen, vielleicht probiere ich das heute mal aus. Bei allen anderen Einheiten bringt mich das irgendwie durcheinander, nur die Podcasts funktionieren eben gut 😉

        Jetzt, wo ich das gerade nochmal lese, fällt mir auch auf, wie sinnvoll kabellose Kopfhörer fürs Krafttraining im Studio wären (auch wenn ich da eher selten bin), da nerven Kabel ja fast noch mehr, als beim Laufen…

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  15. Kann die Frage nicht beantworten, weil ich im Leben och nie mit Kopfhörern gelaufen bin. In der Regel motiviert mich das zwitschern der Vögel, das surren des Windes und was sonst noch so kommt genug. Aber, man soll ja niemals nie sagen.

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    • Was?! Spannend. Klar, man soll niemals nie sagen. Wer weiß. In jedem Fall genieße ich die Natur auch sehr sehr gern. Aber Stadtläufe sind mir immer so laut von den Stadtgeräuschen, dass ich sie mit Musik übertönen muss.

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  16. Ich laufe 5 x pro Woche zwischen 10 und 15 Kilometer / Einheit. Wenn es allzu ungemütlich ist spule ich die Einheiten am Laufband ab und wenn ich dann bei der tristen Umgebung keine Musik im Ohr hätte wäre das kaum durchzuhalten! Außerdem bin ich viel auf dem Rad im Gelände unterwegs und mache auch noch Kraftsport. Die Kopfhörer wären mehr als willkommen!!!

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    • Da hast du ja ein ordentliches Pensum, Andreas.
      Da bin ich total bei dir. Wenn ich allein auf dem Laufband schmore, brauche ich auch echt gute Unterhaltung. Dienstag ist es bei mir wieder soweit.

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  17. Bei langen Läufen vertreibe ich mir meist die Zeit mit Podcast hören. Da fliegen die Kilometer nur so dahin. Wenn es mal etwas Tempo ist, dann auch gern etwas im höheren BPM-Bereich um mich ordentlich zu pushen.
    Vielleicht gehört das Wirrwarr der Kabel bald der Vergangenheit an. 🙂

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    • Podcast hören ist eine wirklich schöne Unterhaltung. Da muss natürlich das Kabelgewirr weg.

      P.S. Hörst du auch den von Katrin und Daniel von bevegt? Da schnattere ich mit den beiden durch Folge 110.

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  18. Da ich nun seit knapp zehn Monaten Mutter einer wunderbaren Tochter bin und so eine Schwangerschaft doch körperliche und konditionelle Spuren hinterlässt, arbeite ich mich Schritt für Schritt an meinen Wohlfühlbody heran. So gehören zu meinen Trainingseinheiten Ausdauerläufe (sowohl Dauer- als auch Tempowechselläufe) mit meinem neuen Jogger, Übungen, die meine Kraftausdauer wieder auf Vordermann bringen und Yoga, bei der meine Konzentration gefragt ist und ich runter kommen kann. Die Features der neuen Jabra Elite Sportkopfhörer hören sich mega an und würden sich super eignen sich vom Beat der Musik leiten zu lassen und so in ein Flow-Gefühl zu verfallen und gleichzeitig durch die Sprachansage über das aktuelle Training informiert zu werden. So würde mir auch das lästige Zählen bei Push-Ups oder Crunches erspart bleiben 😉

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    • Das klingt nach einem tollen Plan! Deine Tochter hält dich sicher auf Trab. Das mit dem Jogger stelle ich mir ordentlich anspruchsvoll vor. Ich habe immer großen Respekt, wenn ich Eltern damit laufen sehe.

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  19. Ich habe ja die endlosen Treppen in Berliner Parks für mich entdeckt und als Entspannung wieder die Hügel runterlaufen und wieder hoch. Mit dabei sind meist Hörspiele oder eher treibender Techno oder Psytrance oder Metalcore.. der passt zu Treppen ganz gut

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    • Treppenläufe sind ja auch von mir eine große Leidenschaft und stehen die Tage wieder auf dem Programm. Gute Erinnerung, das bloß nicht zu vergessen. Wo läufst du denn Treppen in der Stadt?

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  20. Ich mag Kreuzheben, Kniebeugen und Liegestütze <3 Wow was für ein super tolles Gewinnspiel von euch Der Gewinn ist ja mega klasse..!! ❤ Der Hammer!! Versuche sehr gerne mein Glück fest die Däumchen gedrückt ✊ würde mich riesig darüber freuen Danke euch dafür! Ihr seid Spitze

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  21. Vielen Dank für die wunderbaren und zahlreichen Schilderungen. Wie unterschiedlich es sein kann, wann man sich durch Musik oder Podcasts und Hörbücher motivieren bzw. unterhalten lässt. Spannend.

    Ich habe soeben den Gewinner per Zufall ermittelt. Das Los fiel auf Michael H.

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  22. DAS ist ja ganz fantastisch. Ich freue mich riesig über den Gewinn und bin schon ganz gespannt auf die Jabra. Jetzt kann der Frühling auch endlich durchstarten damit wir wieder kurz/kurz für lange Läufe raus können. Wir sehen uns auf den Pisten dieser Welt (Sonntag in Hannover, wer dabei ?)
    LG
    Michael

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