Wenn der Weltyogatag und Sommeranfang auf einen Tag fallen, strahlt mein Julimädchenherz. Heute möchte ich dich einladen, mit mir zu teilen, was Yoga für dich heißt! Denn Yoga kann unglaublich viel sein. Für den einen ist Yoga Sport. Für andere ein Ort auf einer Yogamatte, der Ruhe und Geborgenheit ausstrahlt. Wieder andere finden im Yoga den Fokus und die Ausgeglichenheit zum Alltag wieder. Yoga kann auch für manche meinen, Flexibilität im Körper und gleichermaßen im Geist zu suchen, dem Körper zu lauschen, sich mit ihm zu verbinden und im Einklang zu sein. Ja, ihn so auch lieben und schätzen zu lernen. Oder Yoga kann für andere heißen, Entspannungstechniken, Atemübungen, Mudras zu praktizieren und Mantren zu rezitieren. Aber was beutetet für dich Yoga?
2015 wurde erstmals am 21. Juni der „International Day of Yoga“ gefeiert, der ganz offiziell von den Vereinten Nationen ausgerufen wurde. Weltweit zelebrieren nun schon zum vierten Mal Yogis diesen Tag zusammen oder allein. Ich bin mir sicher, dass für die meisten von uns Yoga auch darüberhinaus eine einnehmende Rolle spielt und wir nicht nur diesen Tag mit einigen Sonnengrüßen dankbar erleben. In sofern ist dieser Weltyogatag auch nur ein Tag wie all die anderen im Jahr. Aber ein Tag, an dem ich mit Freude mit dir als Leser teile, was ich am Yoga so liebe und schätze.
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Denn Yoga heißt für mich neben Verbundenheit mit mir selbst zu schaffen und Offenheit zu erfahren auch, Freude und Spaß auf der Matte zu haben, Traumwelten aufzubauen und lebensbejahend zu sein – vom Alltag einfach mal abzuschalten und fröhlich auf der Matte Neues auszuprobieren. Einfach der Intuition zu folgen, dem Körper zuzuhören und ihm nachzugeben. Vom Tag und Training zu regenerieren und neue Kraft und Energie zu tanken.
Yoga ist für mich oft wie ein kleiner Kurzurlaub, der mir den nötigen Raum für mich selbst schafft. Sowohl Gelassenheit als auch Stabilität kann mir Yoga schenken. Für mich ist Yoga so viel und noch mehr. Immer wieder schreibe ich gern darüber, wie du in meinen Yogageschichten erfahren wirst. Yoga ist unglaublich vielfältig, aber eins ganz bestimmt nicht:
Yoga ist nicht nur für körperlich flexible Menschen. Share on XDenn das ist es, was ich immer wieder als Ausrede höre, warum Yoga für jemanden nichts ist. Gerade in unserer heutigen Zeit, kann Yoga meiner Meinung nach jedem Menschen auf unterschiedlichste, vielfältigste Weise zu mehr Wohlbefinden verhelfen. Egal ob körperlich oder seelisch.
Das setzt aber auch geistige Flexibilität voraus.
Oder anders ausgedrückt, muss man den Mut haben, etwas Neues auszuprobieren. Hätte ich den vor einigen Jahren nicht gehabt, hätte ich nie meine Yogamatte ausgerollt und all das erfahren, wofür ich Yoga dankbar bin! Wie ich zum Yoga kam, was mich mit Yoga verbindet und warum ich Yogalehrerin wurde, erfährst du in meinem Beitrag: Mein Weg zur Yogalehrerin.
Egal ob mit Sonnengrüßen, Krieger-Flows, Mantren, Mudras oder Meditation – mit der Sommersonnenwende hast du den längsten Tag des Jahres zur Verfügung. Also genieße ihn. Ich wünsche dir einen schönen Weltyogatag und Sommeranfang. Habe Spaß auf deiner Matte oder wie ich mit meinem Kopfstandhocker. Genieße es, dass du die Zeit hast, Yoga zu praktizieren und dir etwas Gutes zu tun!
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Bist du auf der Suche nach mehr Inspiration für deine Yogapraxis? Oder möchtest du einfach nur in meinen Yogageschichten stöbern. Dann klicke dich gern hier durch meine Yogawelten.
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Alle hier gezeigten Fotos wurden von meinem Fotografen Olli erstellt. Die Rechte an diesen Aufnahmen liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung ist nur in Absprache mit uns möglich.
Als Triathletin & Autorin von Eiswuerfel Im Schuh bin ich zusammen mit meinem Sportfotografen immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung und neuen Bildmotiven. Als Julimädchen liebe ich die Sonne, das Meer und den Sand zwischen den Zehen, genieße aber auch die Ruhe auf meiner Yogamatte oder auf einem Surfbrett.