SUP, das sogenannte Stand Up Paddling, erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Nicht zuletzt, weil man mit den SUP-Boards nicht wie beim Surfen auf Wellen angewiesen ist und sie entsprechend auch in heimischen Seen und Flüssen nutzen kann. Steht man erst einmal sicher auf einem SUP kann man auch längere Touren durchführen, wie ich es bis jetzt nur mit einem Kanu kannte. Im Gegensatz zu Hadboards haben die Inflatables (also aufblasbare SUPs, auch iSUP genannt) den Vorteil, dass man mit ihnen problemlos Reisen kann. Wie ich mit meinem SUP an der Küste von Fuerteventura unterwegs war, erfahrt ihr im folgenden Beitrag.
Als Sommermädchen komme ich, wie ihr wisst, einfach nicht an Gewässer vorbei, ohne direkt hineinspringen zu wollen. Lange Tage am Strand gehören ebenso zu mir wie das Schwimmen und Surfen. Die vergangenen Jahre stand neben meinem Triathlon Training auch immer der Wassersport ganz hoch im Kurs, wenn ich die Kanaren besuchte. Ich rannte in den nächsten Surfshop oder eine Surfschule und schnappte mir wie eine Verrückte, die Jahrzehnte keinen Ozean gesehen hat, ein Board und stürzte quasi in die Wellen hinein. Das war dieses Jahr ein klein wenig anders. Dank Decathlon, die mir ein iSUP für den Urlaub zur Verfügung stellten, stockte ich mein Triathlongepäck auf und war vollkommen unabhängig von Geschäftszeiten der Verleiher vor Ort und dem Board, das es noch zu leihen gab (ob ich es nun mochte oder nicht). Vor allem aber brauchte ich mich nicht mit einem Hardboard abschleppen und konnte mit dem Auto dort hinfahren, wo ich gern auf dem Wasser sein wollte.
Mittlerweile bieten zwar bereits einige Surfschulen Inflatables an. So auch auf Fuerteventura, aber die meisten haben für ihre Kurse und weil sie einfach für Anfänger besser geeignet sind, diese sehr breiten und schweren Hardboards. Vergangenes Jahr schaffte ich es auf Lanzarote gerade so, mein Board die wenigen Meter zum Strand zu schleppen. Nicht weil mir die Kraft fehlte, sondern vielmehr weil es so unhandlich ist und meine Arme schlicht nicht lang genug für bequemes Tragen sind. In jedem Fall ist das bei einem SUP, das aufzupumpen ist anders! Es gibt natürlich auch da bereits verschiedenste Längen und Breiten. Leichter ist es aber alle mal.
Ein aufpumpbares SUP Board ist deutlich leichter als normale laminierte Hardboards. Es ist extrem praktisch zu transportieren und zu lagern. Zudem ist es einfach am Strand auf und ab zu tragen. Meist ist so ein SUP auch kostengünstiger. Es muss ja nicht gleich die Luxusausgabe für Wettkämpfe sein. Für den Standardgebrauch und kürzere Touren ist meins bestens geeignet.
Schon vor Jahrzehnten gab es an den Küsten der hawaiianischen Inseln Stand Up Paddler. Irgendwann schwappte die Idee quer über alle Kontinente, sicher einfach um auch an wellenarmen Tagen etwas zu tun zu haben. Stand Up Paddling ist definitiv ein Sport für Jedermann. Ganz sicher auch für dich! Da schließe ich mich nun an. Was mach ein surfwilliges Julimädchen auf dem platten Land mit ein paar Seen und Flüssen in der Gegend? Meist starrt sie wehmütig auf das Wasser hinaus und sehnt sich zum Ozean. Mit einem SUP unter den Füßen sieht die Welt plötzlich ganz anders aus. Natürlich ist das eine nicht mit dem anderen zu vergleichen. Aber SUP ist anders schön. Sogar extrem schön! Man kann damit die Freiheit genießen, ohne Wellen auf dem Wasser sein zu können. Ein SUP zum Aufpumpen macht diesen Sport zudem flexibel möglich. Ich muss mir nämlich nicht überlegen, wie ich ein um die drei Meter langes Hardboard zum nächsten Gewässer schaffe und zwischen den Einsätzen lagere. Einfach alles rein in den Rucksack und ab zum nächsten See oder Fluss. Außerdem ist es ein hervorragendes Stabilisationstraining, das den gesamten Körper je nach Intensität trainieren kann. Wenn man es aufgrund der Wellen im Ozean mit dem leichten Board, das für ruhige Gewässer konzipiert ist, nicht so recht auf die Füße schafft, können die Oberschenkel ganz schön beansprucht werden. Steht man in ruhigen Gewässern, wird die Fuß-, Bein-, Arm- und Rumpfmuskulatur ordentlich trainiert. Selbst an kühlen Tagen kann man bei einem sicheren Stand die Freuden auf dem Wasser genießen.
Fuerteventura ist mit seinen Buchten an ruhigen Tagen hervorragend geeignet, sich auf das Board raus zu wagen. Selbst wenn in Strandnähe aufgrund der Gezeiten und Mondphasen schon mal höhere Wellen den Gang ins Wasser nicht so einfach machen, so kann man draußen echt gut zurechtkommen. Dennoch würde ich jedem empfehlen in Landnähe zu bleiben und nicht die Kraft des Windes und der Gezeitenströmungen zu unterschätzen. Außerdem sollte man natürlich nur dort ins Wasser gehen, wo man sich auskennt und die Gefahren einschätzen kann. Meist hatte ich mit zu unterschiedlichen Tageszeiten die Spots bei Flut und Ebbe angeschaut oder auch anderen Surfern und Stand Up Paddlern zugeschaut.
Am besten lief es für mich natürlich an eher ruhigen, windstilleren Tagen. Ansonsten ist dieses Board schon recht anfällig dafür, abgetrieben zu werden und unruhig auf dem Wasser zu liegen. Ich durfte da einiges an Lehrgeld zahlen. Für heimische Bedingungen auf Binnengewässer oder auch im Norden an der See ist es mit seiner Allround-Form, mit den 2,94m Länge und 76cm Breite perfekt geeignet. Wird es zu wackelig und hat man keine Lust, das hundertste Mal ins Wasser zu kippen, zu rutschen, zu springen,… kann man auch einfach mal auf den Knien die Zeit draußen genießen. Denn wer sollte einem schon sagen können, wie man am liebsten die Zeit auf dem Wasser entspannt verbringt als man selbst?! Bei starkem Wind, wie es nun einmal eher die Regel als die Ausnahme auf und um Fuerteventura ist, ist es auch die beste Strategie, um sich schnell fortzubewegen. Weniger anstrengend wird es dadurch aber absolut nicht!
Um aber einen Abstecher auf dem Ozean hinaus Richtung Afrika machen zu können, musste ich das SUP erst einmal aus dem Rucksack mit all seinem Zubehör befreien, aufpumpen und zusammensetzen. Sprich Leash und Finne befestigen. Das ist bis auf das Aufpumpen nicht wirklich Arbeit! Mein iSUP kommt in einem Set, das aus einem Rucksack für den Transport (auch auf Reisen mit dem Flieger), einer Spiralleash, einer Finne mit Sicherheitshaken, einem kleinen Basis-Reparaturset, einem Wartungsschlüssel zum Nachjustieren des Ventils und der bereits erwähnten Doppelhubpumpe. Ein SUP Paddel muss separat dazu gekauft werden. Es gibt zerlegbare Paddels und nicht zerlegbare Modelle. Wer gern reist und das iSUP mitnehmen möchte, ist mit der ersten Variante deutlich besser beraten. Entweder man packt es in einen großen Koffer oder in den Rucksack. Man muss es nur etwas anschrägen, damit es gerade so reinpasst. Nicht zerlegbare Paddels müsste man im Zweifel als Sportgepäck aufgeben. Auf die richtige Körpergröße sind die höhenverstellbaren Paddels von Decathlon schnell eingestellt. An der Oberseite, wo man sie verstellt, sind die Körpermaße angeben. Als Erweiterung gibt es auch wasserdichte Taschen und Rucksäcke, die man auf SUP-Touren vorn aufs SUP unter den Gummizügen mitnehmen kann.
Ich habe für euch mal die Zeit für das Aufpumpen gestoppt. An guten Tagen brauchte ich für den ersten Schwung Luft im Board etwa drei Minuten, wenn ich ordentlich durchgezogen habe. Die Pumpe, die es mit im Set dazu gibt, kann man auf Einzel- und Doppelhub einstellen. Ich ging meist mit Doppelhub in die Vollen, weil ich auf Dauer deutlich besser ziehen als nur runterdrücken kann. Zum Glück ging am Strand immer ein gutes Lüftchen, dass ich nicht all zu sehr ins Schwitzen wenngleich aber ins Schniefen kam.
Nach drei Minuten war bei mir die Luft meist raus und etwas im Board drin. Ab da begann die Arbeit und es hieß mit der ein oder anderen weiteren Pause bis zu 8 Minuten zu pumpen. Zum Ende wurde es echt haarig, tatsächlich auf die angegeben 15PSI zu kommen. Aber je fester man das Board aufgepumpt hat, desto stabiler war es und desto besser lag es im Wasser. Wobei ich aber sagen muss, dass es sich bereits deutlich früher hart wie ein Brett anfühlte. Falls ihr euch fragt, nein, es hat absolut null Ähnlichkeit mit einer Luftmatratze. Ich würde sogar fast sagen, es hat eine ähnliche Festigkeit wie ein Hardboard. Einen Vorteil sollte man auch nicht unterschätzen. Stößt man mit einem iSUP mal irgendwo gegen, hat es nicht gleich eine Delle wie ein Hardboard.
Was 15PSI sind? Ich konnte mir darunter auch nicht wirklich etwas vorstellen, aber es sind nur wenig mehr als 1bar. Liebe Triathleten und Radsportler, das ist kein Grund müde zu lächeln. Ja, ich habe mich auch gefragt, was 1bar sein soll, wie weit man damit kommen mag und wie das bitte schön für ein stabiles, festes Board sorgen könne. Tatsächlich sorgt aber der Aufbau des SUP dafür, dass es mit gerade einmal 1bar knochenhart wird. Man sollte nur nicht über 90kg wiegen. Dann müsste man sich ein anderes Board aus der Decathlon SUP Kollektion aussuchen. Ausreichend Auswahl gibt es ja.
War das SUP bereit für den Einsatz, konnte der Spaß beginnen. Wobei die Vorbereitung ähnlich wie das Wachsen eines Surfboards mit dem Wellenrauschen im Hintergrund schon allein viel Freude machte. Wenn es dann ins Wasser ging, war mein Forerunner 935 ein sensationeller Begleiter. Denn der versteht auch die SUP-Sprache und zeichnet mir nicht nur die gefahrene Strecke auf, sondern misst zum Beispiel auch die Schlagrate. Meine Technik ist noch sehr ausbaufähig, aber irgendwann möchte ich dann auch mal mit einem Board für größere Wellen mit einem SUP surfen lernen. Aber bis dahin, werde ich sicher noch einige Kilometer auf den heimischen Binnengewässern mit zurücklegen. Ich werde das Stand Up Paddling auch regelmäßig als Alternative zum Stabi- und Athletiktraining einsetzen. So unglaublich intensiv habe ich schon lange nicht mehr die komplette Beinstabilität von den Füßen beginnend über die Knöchel und die Knie bis hoch zum Rumpf trainiert! Mehr dazu in einem zweiten SUP-Beitrag zum Thema SUP und Krafttraining in wenigen Tagen hier!
Wenn man aber dort draußen, auf dem flackernden Ozean immer entlang der Küste entlang gleitet, die wenigen Menschen am Strand oder auf den Anhöhen immer kleiner werden, kann man das Gefühl von Zeit komplett verlieren. Wie beim Surfen genieße ich die Stille dort draußen in jeder Minute. Ich höre dem Wind zu, wie er mal leise säuselt und mal laut um mich herum braust. Mein Kopf ist so unglaublich still, wie ich es sonst nur vom Yoga her kenne. Dennoch bin ich gleichzeitig sehr konzentriert. Das ist absolut Leben für den Moment! Denn nur die kleinste Welle muss ausgeglichen werden, damit ich weiter auf dem Board dahintreiben kann. Mal braucht es mehr Intensität, mal weniger. Mal muss ich kräftig mit den Armen mein Paddle bewegen und den gesamten Körper einsetzen, um voranzukommen. Mal gleite ich einfach dahin, so dass es sich fast wie schweben anfühlt.
Fällt man ins Wasser, sollte man das Paddle wie auf dem Board gut festhalten. Rutscht es einem doch mal aus der Hand, hat man etwa 5 Minuten Zeit, um es wiederzufinden. Dann ist es voll Wasser gelaufen und geht unter. Mein orangenes Paddle für zu Haus, ist sehr leicht im Wasser zu erkennen. Das zerlegbare blaue Paddle verschwamm etwas mit dem Ozean. In Zukunft werde ich es mit zwei gelben Klebestreifen markieren.
Am Ende jeder SUP Session habe ich das Board kurz trocknen lassen, bevor ich wie bei meinen Rädern auch die Luft etwas ab lies. Mit einem lauten Knall entwich sie zischend, nachdem ich das Ventil runtergedrückt habe. Ein Pro-Tipp eines befreundeten Radsportlers habe ich noch für euch.
Einfach einen Lappen oder ein Tuch auf das Ventil drücken und schon zischt und knallt es etwas weniger schlimm.
Das absolut Praktische an dem gut gepackten Rucksack für das iSUP ist, dass es nicht als Sportgepäck aufgegeben werden braucht. Die Tasche entspricht mit ihren Abmaßen den Richtlinien für einen normalen Gepäcktransport und es gibt sogar etwas freien Stauraum, so dass ein zerlegbares Paddle, ein großes Handtuch, ein Neo und Schwimmsachen darin Platz finden könnten. Mit seinen gerade einmal 8kg ist das komplette SUP-Set auch nicht all zu schwer zu tragen. Dennoch gibt es eine ganz wichtige Empfehlung von mir, wenn ihr das SUP mit in den Flieger nehmt.
Erstens ist es kein Handgepäck. Es muss also aufgegeben werden. Zudem ist das Material des Rucksacks zwar robust, aber dennoch würde ich ihn in einer extra Hülle transportieren oder direkt am Flughafen in Folie einwickeln lassen. Andernfalls könnte er wie eine Vielzahl meiner Sportreisetaschen und Koffer leicht Schaden nehmen oder wird mit Sicherheit durch die Beförderungsbänder beschmutzt. So erging es mir leider auf der Hintour nach Fuerte. Da hatte ich erst einmal schön zu schrubben, um die Tasche einigermaßen sauber zu bekommen. Auf der Rückreise gab es einen entsprechenden Service für das Verpacken mit Folie. Zudem würde ich die beiden Reißverschlüsse mit einem Kabelbinder oder einem kleinen Schloss verschließen, dass sie unterwegs nicht so einfach aufgehen können.
Na, habt ihr jetzt auch Lust auf eine Runde Stand Up Paddling bekommen? Wäre das für euch eine Alternative zum Surfen oder etwas, was ihr gern mal ausprobieren möchtet? Für Einsteiger bietet sich in jedem Fall ein Eintageskurs an. Es gibt ein paar Grundregeln, die man wie beim Surfen und anderen Wassersportarten auch zur Sicherheit für sich und andere wissen sollte. Es gibt bestimmt auch bei euch in der Nähe ein Center, das SUP-Boards und –Kurse anbietet.
Wie bereits erwähnt, wird in den kommenden Tagen ein Beitrag zum Thema SUP als Stabi- und Krafttrainingersatz hier erscheinen. Ich freue mich, wenn ihr dann wieder vorbei schaut.
Das iSUP Board wurde mir von Decathlon für meinen Urlaub zur Verfügung gestellt. Vielen lieben Dank an das Team dafür!
HAT EUCH DER BEITRAG GEFALLEN? ICH WÜRDE MICH SEHR FREUEN, WENN IHR IHN AUF DEN SOZIALEN MEDIEN WIE FACEBOOK, TWITTER UND GOOGLE+ TEILT. VIELEN LIEBEN DANK DAFÜR!
Ihr habt jetzt Fernweh bekommen und möchtet mehr über die schöne Insel Fuerteventura erfahren? Dann schaut einfach mal unter dem Begriff Fuerteventura nach. Viel Spaß beim Stöbern.
Alle hier gezeigten Fotos wurden wie immer von Oliver Eule aufgenommen. Die Rechte an diesen Fotos liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung der Fotos ist in Absprache mit uns gerne möglich. Bei Interesse schreibt
uns bitte eine E-Mail, um Details der Nutzung auf Social Media, Webseiten oder Printmedien zu klären.
..‚Din‘ ist Gründerin von Eiswuerfel Im Schuh
Als Triathletin & Autorin von Eiswuerfel Im Schuh bin ich zusammen mit meinem Sportfotografen immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung und neuen Bildmotiven. Als Julimädchen liebe ich die Sonne, das Meer und den Sand zwischen den Zehen, genieße aber auch die Ruhe auf meiner Yogamatte oder auf einem Surfbrett. Ich freue mich, mit dir auf Facebook, Twitter, Pinterest, Instagram und Google+ in Kontakt zu bleiben.
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..‚Olli‘ ist Fotograf & Grafiker von Eiswuerfel Im Schuh
Als Fotograf & Grafiker von Eiswuerfel Im Schuh bin ich zusammen mit der Athletin ‚Din‘ immer auf der Suche nach der nächsten sportlichen Herausforderung und den interessantesten Bildmotiven. Außerdem kümmere ich mich darum, die hier vorgestellten und getesteten Produkte und Sportbekleidung interessant abzulichten. Neben meiner Fotografie bin ich oft selbst sportlich unterwegs. Ich sitze sehr gern im Rennradsattel oder schnüre als Alternativtraining auch schon mal hin und wieder die Laufschuhe. Schaut gern auch auf meiner Facebook-Seite vorbei, auf der ich immer wieder neue Eindrücke mit euch teile.
Als Triathletin & Autorin von Eiswuerfel Im Schuh bin ich zusammen mit meinem Sportfotografen immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung und neuen Bildmotiven. Als Julimädchen liebe ich die Sonne, das Meer und den Sand zwischen den Zehen, genieße aber auch die Ruhe auf meiner Yogamatte oder auf einem Surfbrett.
Danke für den tollen Bericht, liebe Din! Ich liebäugelte schon lange mit so einem aufblasbaren Brett, und für die heimischen Gewässer scheint es ausreichend zu sein <3
Dann auf zum Wannsee, würd' ich sagen 😀
Hallo liebe Maty,
diese Art von SUP Boards sind genau das Richtige für unsere Gewässer und es macht ganz sicher sehr viel Spaß damit. Ich freue mich schon auf die erste Tour da draußen. Kann es kaum noch abwarten und hoffe, dass sich der Frühling endlich mal so richtig meldet. Dann geht es los!
Sei lieb gegrüßt.
Toller Bericht und mal wieder super Bilder mitgebracht. Die Beförderungstipps mit einzuschließen, finde ich super von Dir. Und ich hab’s ja schon auf Insta geschrieben: Ganz schön lang, das iSUP! Hätte ich mir kleiner und kürzer vorgestellt. Falls sich der Herr des Hauses hier mal durchsetzt, und wir ein Boot haben, sollten solche Teile unbedingt mit an Bord für Paddelspaß und kleine Inselausflüge (aber noch seh ich mich nicht tagaus, tagein auf den Wellen).
Oh, danke schön!
So in SUP wird auch gern mal als kleines Beiboot für Segelboote empfohlen… Damit man noch näher am Wasser ist und schnell auch mal an einen Strand übersetzen kann ohne das größere Beiboot immer zu Wasser lassen zu müssen. In jedem Fall muss man wirklich ganz schön seetauglich sein, wenn man Tag ein und aus auf Wasser sein möchte. Ich habe einige Segler gesehen und selbst wenn gefühlt Flaute herrscht und keine Wellen sind, wackelt es unentwegt hin und her. Aber es mal auszuprobieren wäre sicher großartig. Hach… Fernweh.