27. Berliner Volkstriathlon an der Krumme Lanke: Einmal Sieg und nun leider nie wieder (Teil I)

Manchmal muss man ja richtig froh sein, dass man Triathlet ist. Da darf man sich direkt am Anfang des Wettkampfes erfrischen. Je länger man dann auch noch schwimmt, desto abgekühlter fühlt man sich und kann sich langsam aber sicher an seine Hochform des Tages herantasten. Bei mehr als 30° sind Sommerkinder natürlich glücklich, aber schwitzen müssen sie wie alle anderen auch. Am Wochenende des Berliner Volkstriathlons an der Krumme Lanke im Grunewald im vergangenen Juli ging es darum, wer mit den Bedingungen am besten fertig wird und so gut durch das Rennen kommt. Wie immer war der Laufabschnitt genau mein Teil, ohne aber zu ahnen, dass ich als erste Frau die Ziellinie überqueren würde. 

Sommer. Sonne. Etwas Dunst. Schön schwül und dazu Temperaturen zwischen 30 und 35°. In Schläppchen in der Dunkelheit das Haus zu verlassen und einfach nur ein dünnes Top und kurze Hosen tragen zu können, kommt ja nun wirklich selten vor. Es lag etwas Südsee Atmosphäre in der dicken Luft. Für mich Grund bester Stimmung zu sein! Aber die Lust nach Aufwärmen war gleich null. Die Lust auf einen Triathlon dafür riesig. Ich war wach, ich war motiviert, zumindest bis ich auf dem Rad saß, und ich war doch sehr optimistisch, dass ich meine Zeit, die ich vor zwei Jahren dort bei meinem ersten Start erzielte um wenigsten ein oder zwei Minuten unterbieten würde. Während das Herz aufgrund der Hitze von Anfang bis Ende bis zum Kinn schlug kam alles etwas anders, aber das Ergebnis enttäuschte dennoch nicht.

Wie immer war dieser Volkstriathlon, der von dem Triathlonverein ‚Weltraumjogger‘ organisiert wird, restlos ausgebucht. Mehr als 120 Frauen und 300 Männer wollten an diesem heißen Sommermorgen 700m Schwimmen, 18km Radfahren und 5km Laufen. Es lief für mich alles so viel besser, als zwei Jahre zuvor während der Jubiläumsausgabe des Volks Tri, als mich meine Badeschlappen fast um den Verstand brachten und ich zur Krönung noch so ein Ding mit dem Helm los ließ… Gerade für Anfänger ist es kein einfacher Kurs mit dem Anstieg auf der Havelchaussee hinauf zum Grunewaldturm, den man mit dem Rad überwinden muss. Die zwei Runden um die Krumme Lanke gestalten die 5km Laufstrecke quer durch den Wald recht kurzweilig. Dieses Mal warteten einige sandige Abschnitte auf uns, die auch erst einmal gelaufen werden wollten.

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Als ich am Vortag die Wettkampfbesprechung mit dem Abholen der Startnummer verband, fühlte ich mich, als müsste ich verglühen. Das Thermometer zeigte dort knapp 40° im Schatten. Neoprenverbot. Welche Überraschung. Dennoch sollte das Schwimmen schon eine wärmende Angelegenheit werden. Uns Athleten wurde eine Trinkflasche für die Radstrecke ans Herz gelegt. Jawohl. Ich griff sogar zur großen, die ich auch tatsächlich brauchen sollte. Dennoch war ich frohen Mutes, denn der Wetterbericht verkündete einige Gewitter und einen Hauch von Abkühlung an. Den Abend verbrachte ich mit Kühlkissen unter den Beinen auf der Couch. Am Morgen lag eine Schwüle über der Stadt, die die Luft zum Schneiden dick werden ließ. Dennoch war der Staub und dieses glühende Gefühl erst einmal verschwunden. Die Bäume tropften vor sich hin, während alles noch so verschlafen wirkte. Die Sonne schob sich langsam durch die Wolken und mir dämmerte es bereits beim Zusammenbauen meines Rennrades dass selbst mein Top über dem Tri Suit zu viel des Guten war. Aber von Anfang an war klar, dass wir im Wäldchen nichts zu jammern hatten. Es war das Wochenende des Frankfurt Ironman. Ihr könnt euch sicher noch erinnern. Als ich nach dem Volks Tri heim kam und staunend vor dem TV hing, habe ich mit jedem einzelnen Athleten mitgelitten. Bis heute ist es noch unfassbar, was sie da geleistet haben. Das war mir immer wieder in meinem Rennen bewusst. Ich mochte gar nicht dran denken, was sie durchmachten, während wir uns über diese im Vergleich dazu lächerlich kurze Distanz hermachten.

EISWUERFELIMSCHUH - Berliner Volkstriathlon 27 Triathlon Wettkampf Teil 1 (7)

Die Wechselzone platzte um sieben schon aus allen Nähten. Der Check-In ging ratzfatz. Dann begann aber die Suche. Nur noch hier und da war ein winziger Platz und ein Fahrradständer frei. Die Strategie war eigentlich ganz klar. Statt unten am Anfang der Wechselzone nach dem Wasserausstieg zu stehen, lieber ganz hinten hinstellen. Dann muss ich nicht durch den engen und vollen Wechselbereich über Kopfsteinpflaster mit dem Rad stuckern. Sondern kann mich vom Schwimmen in Ruhe durch die hoffentlich noch vollen Reihen schlängeln und das Rad nur noch ein kleines Stück bis zum Ende des Bereichs schieben. Man lernt ja wirklich von Start zu Start dazu. Erst recht, wenn man bereits Erfahrungen mit einer bestimmten Triathlonveranstaltung hat. Bei einigen Teilnehmern der Flitzpiepen war noch etwas Platz. Mit den anderen Athleten rückten wir kuschelig zusammen. Es war wie ein riesiges Treffen bekannter Gesichter – sowohl unter den Zuschauern als auch den Athleten. Es machte einfach riesigen Spaß schon am Morgen munter umher plappern zu können und sich gegenseitig zu motivieren.

Ich rollte meine kleine Matte aus. Lauf- und Radsachen hatte ich ganz ordentlich sortiert. Viel war es ja nicht. Strümpfe konnten bei der Distanz und dem Wetter getrost beiseite gelegt werden. Alles was überflüssig war und nicht wirklich gebraucht wurde, wanderte in die Tasche, die ich in den Fahrradständer klemmte. Ziemlich aufgeräumt sah dieses kleine Zuhause aus. Dieses Mal hatte ich wirklich an alles gedacht. Ein Gel für’s Rad, weil das Frühstück aufgrund der Wärme irgendwie knapp ausfiel. Salztabletten. Nur für den Fall der Fälle wanderten in die Laufschuh. Kein Handtuch. Abtrocknen wäre total sinnfrei gewesen. Dafür eine Wasserflasche zum Abspülen der Füße.

Ich konnte es dann schon gar nicht mehr abwarten, endlich ins Wasser zu dürfen. Wären Duschen da gewesen, ich hätte mich sicher schon vorher einmal abgespült. Meine Ersatzflasche trank ich dann schon vorher halb aus. Dazu gab es etwas Schokolade. Ja, genau. Schokolade. Wobei, das eigentlich ein Love Chock ist! Die eine Hälfte davor, die andere als Belohnung danach. Dann mussten wir uns aber auch direkt sputen. Um Punkt 8 sollten schließlich die Damen mit den ersten Herren am Start sein. Der lag aber eine halbe Laufrunde entfernt. Es wird von einem Punkt zu einem anderen Punkt geschwommen. Ich finde die Art der Schwimmstrecke richtig gut. Es gibt nur eine Richtung. Immer vorwärts! Auch wenn man vom Startpunkt das Ziel nicht sehen kann, weil es hinter zwei Kurven im Wald verborgen ist.

Im Gänsemarsch ging es immer am Wasser entlang. Ich schaute mir noch kurz den Ausstieg und die Stufen im Wasser an, bevor es in den Wald hinein ging. Müllberge häuften sich und ein komischer Geruch lag in der Luft. Irgendwie hatten alle die Ruhe weg und schlenderten vor sich hin. Ich aber irgendwie nicht. Mich machte das fast schon verrückt. Ich schaute gefühlt sekündlich auf die Uhr. In meinem Kopf konnte ich einen Zeiger unaufhörlich ticken hören. Ich entschloss mich, einfach an allen vorbei zu huschen. Irgendwie wollte ich schließlich wenigstens noch kurz abtauchen und zwei, drei Sekunden Ruhe finden, bevor der Startschuss ertönte. Kurz vor dem Start hatten wir den steinigen Waldweg endlich hinter uns gelassen. Es war gerade noch Zeit die Badekappe aufzusetzen und die Schwimmbrille zu richten.

Dann ging es endlich ins Wasser. Dicht an dicht tummelten sich schnatternd die Athleten. Die älteste Herrengruppe und alle Damen waren als erstes dran. Wir positionierten uns an dem Bändchen im Wasser und ich sah noch einige bekannte Gesichter. Wir wünschten uns ganz viel Glück. Schnell musste ich noch den Forerunner starten und schon ging das Startband nach oben. Dieses Mal wollte ich nicht wieder von ganz außen rechts starten und in Ruhe dahin paddeln wie vor zwei Jahren, als ich als Unterstützung noch einen Neo trug. Der war dieses Mal nicht nur vollkommen überflüssig, sondern wäre mit Sicherheit auch wirklich nachteilig gewesen. Die Krumme Lanke kochte! Von Erfrischung war wirklich nicht viel übrig geblieben. Nach wenigen Minuten hatte ich das Gefühl, dass ich eigentlich ausreichend geschwitzt habe für diesen Tag. Alles, was ging versuchte ich aus den Armen rauszuholen. Meine Beine würde ich schon noch zu Genüge brauchen. Hin und wieder schaute ich nach oben, um bloß nicht wieder zu weit nach rechts abzudriften.

EISWUERFELIMSCHUH - Berliner Volkstriathlon 27 Triathlon Wettkampf Teil 1 (41)

Das Ziel versteckte sich eine ganze Weile hinter zwei Linkskurven. Bis dahin sind wir fast nur im Schatten geschwommen und dann ganz plötzlich! Die Sonne. Links vor mir über den Bäumen zog sie auf. In der Ferne machte sich zwischen den Bäumen Dunst breit. Es ist so unfassbar schön dort am Morgen zu schwimmen. Einfach idyllisch. -und ja, so viel Zeit muss auch während des Schwimmens sein, um den Kopf in die Sonne zu strecken, weit entfernt den See so ruhig zu sehen, während es um mich herum spritzte. In den Wassertropfen, die um mich herumflogen, glitzerten die Sonnenstrahlen… So schön kann schwimmen sein, was es nun wirklich auch nicht einfacher machte, aber irgendwie zumindest etwas vergessen lässt, wie verrückt man da eigentlich durch das Wasser wühlt.

Dass ich immer das Gefühl habe, unterzugehen, wenn ich keinen Neo trage, habe ich sicher schon mal erwähnt… Dieses Mal war es aber so, als würde ich mich selbst irgendwie bremsen. Aber was soll ich sagen. Mit dem Sonnenschein rückte auch der Wasserausstieg immer näher. Natürlich ist es wie immer gewesen. Das Ziel fast klar vor Augen wollte und wollte einfach nicht näher rücken. Dennoch wollte ich dieses Mal nicht nachlassen und mir nicht im Nachhinein sagen müssen, da wäre doch noch hier und da etwas in den Armen gewesen! Also ruderte, paddelte, planschte ich was ging, um Stückchen für Stückchen dem Ausstieg näher zu kommen, wo die fleißigen Weltraumjogger warteten.

Die Helfer haben uns nach und nach aus der Krumme Lanke gefischt. Ich schwamm so weit es ging an sie heran. Alles war glitschig und ich war wirklich froh, dass sie fest zupackten. Anschließend galt es nur noch die kurze Schräge hinauf über den steinigen Weg zur Wechselzone zu laufen. An diesem Tag mutig ohne Schlappen. Das machte es zwar deutlich schmerzhafter, aber auch alles einfacher und schneller. Hier und da ein kurzes Fluchen. Aber es kam nicht in Frage, dass ich auch nur einen Schritt langsam gehe. Bei der kurzen Distanz galt es einfach, von Anfang bis Ende durchzuziehen, um einigermaßen weit vorn mitspielen zu können. Ob davon nun der Kreislauf, die Füße oder die Oberschenkel begeistert sind oder nicht. Da musste der Körper einfach mal genau so mitmachen, wie es der Kopf an diesem Tag vorgab.

Bis hoch zum Zeitmesskasten kurz vor der Wechselzone waren seit dem Startschuss 15:33min vergangen. Ein an sich ernüchterndes Ergebnis, für das Gefühl, das ich während des Schwimmens hatte. Ohne Schlappendesaster wie zwei Jahre zuvor war ich beim zweiten Start über die 700m noch einige Sekunden langsamer. Dafür ohne Neo, der mich immer schneller durch das Wasser gleiten lässt. Dieses Ergebnis war mir schon während des Wechsels sauer aufgestoßen, aber dafür wusste ich, dass meine Arme, mein Körper nicht mehr geben konnten. Also war das auch recht schnell im Kopf abgehakt.

EISWUERFELIMSCHUH - Berliner Volkstriathlon 27 Triathlon Wettkampf Teil 1 (54)

Die Wechselzone war brechend voll. Nur wenige Athleten waren schon auf der Radstrecke. Einige Frauen befanden sich vor mir in Sichtweite. Ich raste an den Rädern vorbei und in wenigen Sekunden hatte ich dann auch mein Rad in der Hand. Ok, genau genommen, brauchte ich für beide Wechsel jeweils knapp zwei Minuten. Mit meinem roten Renner, der mich auch bereits super durch die Vorbereitung für diese Sprintdistanz gebracht hatte, rannte ich die wenigen Meter bis zum Radaufstieg. Der Renner war wirklich nicht die schlechteste Wahl für diese Streckenbedingungen. Denn die 18km führten erst durch den Wald über Kopfsteinpflaster und anschließend über einige sandige Streckenabschnitte mit überspülten Passagen aufgrund heftiger Regenfälle. Dazu aber mehr in meinem zweiten Teil zum Berliner Volkstriathlon in den nächsten Tagen.

Ihr habt Lust auf mehr Triathlon Erlebnisse? Meine Sammlung findet ihr unter: ‚Die Schönsten Geschichten‘. 

 

P.S. Der FR920xt lief genauso zuverlässig wie mein Körper an diesem Tag. Sonnen- und Wasserschutz lieferte die Zoggs Predator beim Schwimmen. Der super bequeme Skins Tri Suit mit passendem Skins BH, schwimmt, fährt und läuft sich immer wieder sehr angenehm. 

Alle hier gezeigten Bilder wurden von meinem Fotografen erstellt. Die Rechte an diesen Bildern liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung dieser Bilder ist nur in Absprache mit uns möglich.

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..‚Din‘ ist Gründerin von Eiswuerfel Im Schuh

20121111-082354.jpgAls Triathletin & Autorin von Eiswuerfel Im Schuh bin ich zusammen mit meinem Sportfotografen immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung und neuen Bildmotiven. Als Julimädchen liebe ich die Sonne, das Meer und den Sand zwischen den Zehen, genieße aber auch die Ruhe auf meiner Yogamatte oder auf einem Surfbrett. Ich freue mich, mit dir auf FacebookTwitterPinterestInstagram und Google+ in Kontakt zu bleiben.

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..‚Olli‘ ist Fotograf & Grafiker von Eiswuerfel Im Schuh

20121111-082354.jpgAls Fotograf & Grafiker von Eiswuerfel Im Schuh bin ich zusammen mit der Athletin ‚Din‘ immer auf der Suche nach der nächsten sportlichen Herausforderung und den interessantesten Bildmotiven. Außerdem kümmere ich mich darum, die hier vorgestellten und getesteten Produkte und Sportbekleidung interessant abzulichten. Neben meiner Fotografie bin ich oft selbst sportlich unterwegs. Ich sitze sehr gern im Rennradsattel oder schnüre als Alternativtraining auch schon mal hin und wieder die Laufschuhe. Schaut gern auch auf meiner Facebook-Seite vorbei, auf der ich immer wieder neue Eindrücke mit euch teile.

11 Gedanken zu „27. Berliner Volkstriathlon an der Krumme Lanke: Einmal Sieg und nun leider nie wieder (Teil I)“

  1. Das war echt übel warm. Aber lieber so, als wie in Hamburg. Gefühlter Winterausbruch 😉
    Als ich vor zweieinhalb Jahren bei meinem ersten Triathlon dort startete, hab ich mich auch ganz rechts einsortiert. War nicht so clever, da ich irgendwie nicht nach links kam. Letztes Jahr einfach, Augen zu und durch. Zeit war trotzdem ernüchternd, aber von nichts kommt auch nichts 🙂

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    • Lieber zu warm als Hamburg! Das war schon ein unglaublicher Wetterwechsel… Dennoch denke ich, wir haben uns bei beiden Wettkämpfen ordentlich geschlagen.

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  2. Hi Nadin, mit schmunzeln lese ich deinen Wettkampfbericht…erinnere mich auch gern an diesen ganz sonderbar heißen Tag zurück! Und nochmals ganz herzlichen Glückwünsch zum Podium!!! Erinnere mich noch wie du an mir vorbei gesaust bist! 🙂 Dein älterer Bericht diente für mich als optimale Vorbereitung für diesen Triathlon, so hab ich den Gedanken Badeschlappen für die lange Strecke zur Wechselzone – direkt in die Ecke gedrängt. Am Ende eine schmerzliche Angelegenheit, aber es war bestimmt besser so 😉 freue mich schon auf deinen zweiten Teil!!! GLG Miele

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    • Hallo liebe Miele,

      herzlichen Dank. Was für ein großartiges und heißes Wochenende es doch war. Aber es war auch unglaublich schön, dass ihr alle mit dabei gewesen seid. Ein großartiges Erlebnis. Vielleicht klappt das dieses Jahr ja auch mal wieder.

      Schön, dass auch der ältere Bericht für dich nützlich gewesen ist. Ihn Schläppchen war es mit Sicherheit stressfreier.

      Die Tage geht es dann weiter mit dem zweiten Teil.

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  3. Liebe Din,
    wieder sehr, sehr anschaulich beschieben und mit tollen Fotos bestückt. Ich mag deine Wettkampfberichte sehr und freue mich schon auf den 2. Teil.
    Vielen Dank auch, dass du mich noch einmal an den IM Frankfurt erinnerst hast. Es war schon ein besonderer Wettkampf und gut zu wissen, dass du in Gedanken mit uns geschwitzt hast.
    Liebe Grüße
    Frank

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    • Hi Frank,

      ganz lieben Dank. Finde es immer toll, wenn auch diese längeren Wettkampfberichte gut ankommen. Es macht auch immer einen großen Spaß sie zu schreiben und die Fotos dafür zusammenzustellen.

      Auf jeden Fall war ich bei euch. Wusste ja, dass du an den Start gehst und schon der Gedanke daran beeindruckte mich. Jeder einzelne, der das Ding nach Haus gebracht hat, hat sicher unendlich viele neue Erfahrungen gesammelt und ein unfassbare Erinnerungen, die ein Leben bleiben.

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  4. Uiii cool. Gleich Teil II lesen.

    „Da musste der Körper einfach mal genau so mitmachen, wie es der Kopf an diesem Tag vorgab“ – gut, wenn das dann auch so klappt, was? 😉

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