Yogageschichten: Yoga – Ist für Dich! (Empfehlung Yoga Dokumentation)

Mit unglaublich vielen Kleinigkeiten im Leben können wir Energie sammeln, die wir jemandem oder uns selbst schenken können. In diesem Fall liegt bei vielen Menschen tatsächlich die Kraft in der Ruhe, die man dafür häufig im hektischen Alltag erst finden muss. Diese Ruhe finde ich beim Yoga! Ich vergesse nie eine Einheit und bei fast jeder einzelnen Klasse, erfahre ich, was mir das Praktizieren alles zurück gibt. Was Yoga für jeden einzelnen bedeuten kann, fasst die Dokumentation ‘Why We Breathe‘ zusammen. 

Für mich ist es schwer, meine Motivation für Yoga einzufangen. Selten finde ich die richtigen Worte, für etwas, zudem mich der Zufall gebracht hat. Das Wunderbare für mich, wenn man sich auf Yoga einlässt, kann man einfach immer und jeder Zeit damit anfangen. Man braucht keine Angst haben, dass man etwas nicht kann. Es gibt keine Entschuldigungen, warum man nicht damit anfangen sollte. Irgendwie auch wie bei so vielen anderen Sportarten gilt: man muss einfach nur loslassen. Man muss all das ‘ich kann nicht’, ‘ich bin nicht gut darin’, ‘ich konnte das noch nie’ einfach abstreifen. Es ist jede einzelne Yogapose, die ich für mich ganz nah bei mir genieße und die ich so ausführen kann, wie es mir gut tut.

Als ich die Dokumentation das erste Mal gesehen habe, war es, als würden mir all die unterschiedlichen Gesichter, aus dem Herzen sprechen. Über sechs Monate hat das Filmteam sieben Yogalehrer in den USA begleitet und versucht herauszufinden, was sie motiviert. Warum sie Yoga praktizieren, weshalb sie bleibend fasziniert sind, wieso sie Yoga lieben.

Für mich ein inspirierender Film, der versucht einzufangen, was so schwer zu fassen ist.

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0 Gedanken zu „Yogageschichten: Yoga – Ist für Dich! (Empfehlung Yoga Dokumentation)“

  1. Ich muss zugeben, dass ich den Film nicht ganz gesehen habe, sondern mich ganz unyogamässig hindurchgezappt habe. Aber schon die wenigen Einblicke genügten, um mir zu überlegen, ob ich mich nicht doch wieder intensiver mit Yoga befassen soll. Vielen Dank für diesen bezaubernden Link.
    Liebe Grüsse
    Ariana

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    • Sehr gern. Ich freue mich sehr, dass er dir gefallen hat.

      Mir ist neulich bei meiner Trainingsauswertung auch erst wieder aufgefallen, dass ich im Sommer irgendwie weniger Yoge praktiziere. Das muss unbedingt anders werden.

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  2. Ehrlich gesagt kann ich mir Yoga überhaupt nicht vorstellen. Aber vielleicht lebe ich da auch hinterm Mond. Bin eigentlich reltiv offen für neues, aber Yoga? Schaden würde es mir aber sicherlich auch net. Vielleicht ist es echt mal einen Versuch wert?!

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    • Auf jeden Fall, Markus. Es muss ja nicht gleich eine ganze Klasse sein. Es gibt auch einzelne Übungen, die man sehr gut allein durchführen kann und die auch deine Hauptsport unterstützend können.

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