Die Vermilion Lakes, der Icefield Parkway, der Lake Louise und der Bow Lake sind alle bekannte und beliebte Ziele in den kanadischen Rocky Mountains. Sie bieten hunderte Fotomotive und auch uns erwartete ein Highlight nach dem anderen.
Die Vermilion Lakes schenkten uns einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Berge in unmittelbarer Umgebung zum Städtchen Banff. Während der Icefield Parkway eine malerische Straße durch die Rocky Mountains ist. Lake Louise ist bekannt für sein türkisfarbenes Wasser. Die umliegende Schönheit der Landschaft mit dem Victoria Gletscher auf der einen Seite und dem Fairmont Chateau Luxushotel auf der anderen. Wie Lake Louise ist auch der Bow Lake ein glazialer See, der mit seiner Wasserfarbe noch mehr zu beeindrucken weiß und ebenfalls Aussichten auf Bergspitzen und Gletschern bietet.
Wir nehmen dich in diesem 3. Teil unserer Beitragsreihe zu unserer Kanada Rundreise mit an einige der zahlreichen Seen im Banff Nationalpark, zeigen dir ihre einzigartige Schönheit und was es alles rund um die Gewässer zu entdecken gibt.
Der Banff Nationalpark ist ein Paradies für Outdoor Fans, die gern fantastische Ausblicke auf Berge genießen. Aber auch gleichzeitig gern am Wasser sind. Es gibt unzählige Seiten im Internet, die über die spektakulären Seen des Nationalparks berichtet haben. Ich fand nirgends eine Information darüber, wie viele Seen es eigentlich in diesem Park gibt. Aber natürlich zog es auch uns zu einigen!
Mit dem Wissen, den Banff Nationalpark bald hinter uns lassen zu müssen, haben wir vor der Weiterfahrt Richtung Norden, einen Abend am Wasser verbringen wollen. So verabschiedeten wir uns von der Stadt Banff, ihrer Umgebung und vom Bow Valley mit einem Abend draußen in der Natur. Bis die Sonne hinter den Bergen unterging blieben war abermals an einem kleinen Seen. Es waren Momente, die uns noch einmal die geliebte Ruhe von Kananaskis zurückbrachten. Momente, die uns aufgrund ihrer Stille fernab vom Massentourismus genau das Bild von Kanada schenkten, nachdem wir gesucht hatten.
Mit allem, was auf dem nächsten Abschnitt unseres Kanada Road Trips vor uns lag, hatten wir mit Lake Louise den absoluten Touristenmagneten des Banff Nationalparks vor uns. Für uns waren aber auch die Vermilion Lakes und der Bow Lake jeweils ein eigenes Highlight entlang des Icefield Parkways. All diese Orte hatten einen speziellen Charme. Sie beeindruckten mit ihrer landschaftlichen Schönheit und Einzigartigkeit.
Auch hier kannst Du anhand der Karten unsere Strecke verfolgen und in dem kleineren Ausschnitt gut sehen, dass wir mit diesem Abschnitt etwas mehr Strecke zurückgelegt haben.
Übersichtskarten Kanada Rundreise durch die Rocky Mountains – entlang des Icefield Parkways mit Halt an den Vermilion Lakes, Lake Louise und dem Bow Lake.
VERMILION LAKES
Direkt an den Ausläufern des Mount Norquay westlich von Banff und nördlich des Bow River gelegen, erstrecken sich die drei Vermilion Lakes. Über fünf Kilometer hinweg kann man an deren Ufern über die Scenic Route entlang laufen oder mit dem Rennrad fahren. Jeder Blick ein Fotomotiv mit einem der Seen, weite Graslandschaften und im Hintergrund Bergpanoramen, die sich an windstillen Tagen in den Seen spiegeln.
Im klaren Wasser kann man jede Pflanze, jeden Stein und die Halme des weit in die Seen hinein wachsenden Schilfs erkennen. Selbst an heißen Sommertagen kann man sich die Füße darin ordentlich abkühlen. Es war ein Ort der Stille, der Idylle ganz ohne Touristen, an dem wir für den Tag so richtig auftanken konnten.
Für uns begann genau dort die Weiterreise von Banff Richtung Norden auf dem Icefield Parkway. Bevor wir früh zum Lake Louise fuhren, wollten wir genau dort noch einmal den ruhigen Teil des Banff Nationalparks genießen. Wer mehr Zeit mitbringt, kann auf dem Fenland Trail den umliegenden Sumpf erkunden und die Seen aus einer anderen Perspektive bewundern. Aber jeder Halt an diesem ruhigen Ort lohnt sich, um die Natur und den Blick auf die Berge Mount Rundle, Sulphur Mountain und Sundance Peak zu genießen.
Der Weg von Vermilion Lakes nach Lake Louise ist eine sehr malerische Route über den Trans-Canada-Highway Richtung Nordwesten. Etwas länger braucht man auf dem Bow Valley Parkway. Frühmorgens ist aber auch auf den Highway nicht viel los und man kann sowohl entspannt als auch langsam die sich durch die Berge schlängelnde Strecke genießen.
Selbst auf diesem kurzen Stück konnten wir wieder einige schöne Eindrücke der kanadischen Rocky Mountains gewinnen. Dabei folgt man immer dem Verlauf des Bow Lakes. Mit seinen zahlreichen Nebenflüssen bietet er entsprechend schöne Ausblicke und Fotomöglichkeiten, während die Gletscher und Berggipfel im Hintergrund eine beeindruckende Kulisse darstellen.
LAKE LOUISE
Ein traumhafter See, ein Luxushotel, in der Ferne ein Gletscher. Mitten in den kanadischen Rocky Mountains gelegen und immer wieder gern als einer der schönsten Seen der Welt betitelt, ist Lake Louise mit seinem gletscherblau strahlendem Wasser einer der Touristenmagnete im Banff Nationalpark. Lake Louise liegt auf einer Höhe von 1730 Metern und wird von den Gipfeln der umliegenden Berge überragt, darunter der Mount Victoria und der Mount Temple.
Einer der bekanntesten Haltepunkte auf dem Weg von Vermilion Lakes nach Lake Louise ist der Moraine Lake. Der Weg zu diesem smaragdgrünen See war bei unserer Ankunft bereits gesperrt.
Unser Reisetipp:
Wenn Du zum Moraine Lake möchtest, buche ein Shuttle! Denn seit diesem Jahr ist die Anfahrt zum Moraine Lake komplett für Privatfahrzeuge gesperrt. Nur noch Bus-Shuttles ist es erlaubt, zu diesem See zu fahren. Nachdem, was wir bei der Abfahrt von Lake Louise erlebt haben, wird das sicher auch für diesen Gletschersee in Zukunft nur so möglich sein. Unten am Highway zeigten gegen 11 Uhr alle Schilder an, dass der Zugang zum Lake Louise gesperrt war und auch die Parkmöglichkeiten am Highway eingeschränkt waren.
Lake Louise hat mehrere Parkplätze direkt am See geschaffen. Das Verkehrsmanagement beginnt allerdings schon unten in der rund 4 Kilometer entfernten, gleichnamigen Stadt. Als wir morgens ankamen, war die Straße nach oben zum Lake Louise geöffnet und die Situation noch recht entspannt im Vergleich zu den Mittagsstunden. Nach der langsamen Auffahrt erreichten wir unser Ziel gegen halb 9. Die Infrastruktur auch hier rund um die Parkplätze wieder außerordentlich gut. WC-Anlagen halten den Ansturm vom Hotel ab. Die Parkautomaten zum Bezahlen der Gebühr fanden wir auch direkt. Genauso wie die passenden info
Ich dachte, dass es ein ganzen Stück zu laufen wäre vom Parkplatz, um zum See zu gelangen. Aber wer es bis zu den oberen Parkplätzen schafft, parkt direkt am See. Lediglich kurz an einigen Bäumen mit wenigen Schritten vorbei. Das war es.
Dann steht man plötzlich vor diesem unglaublich klaren, im morgendlichen Sonnenlicht funkelnden Gletscherblau, das alles zu überstrahlen scheint.
Das unglaublich faszinierende am Lake Louise ist neben der landschaftlichen Einbettung zwischen den Bergen das spektakulär strahlende Türkis, das Smaragdgrün schimmert. Diese außergewöhnliche Farbe hat das Wasser dem hohen Gehalt an mineralischem Gesteinsmehl zu verdanken. So werden nur die bläuliche Töne des Lichts reflektiert. Vom hellen bis ins tiefe Blau verlaufend schimmert Lake Louise in vielfältigen Nuancen. Je nach Jahreszeit ändern sich der Farben etwas. Aber einer wie der andere einzigartig schön. Ob im Schatten der Berge, zwischen Felsen und Nadelbäumen. Jeder Blick von uns endet in diesem glasklaren Wasser des Sees und ließ uns bis zum Grund sehen, wo große Felsen und umgestürzte Bäume lagen.
Durch schmelzendes Gletschereis und die Höhenlage behält der See ganzjährig seine eisige Kälte. Es war ein warmer Sommervormittag, der sich dort oben auf über 1700 Metern natürlich etwas kühler anfühlte als noch kurze Zeit davor an den Vermilion Lakes. Aber als wir dort ganz dicht an der Wasserkante standen, wehte unaufhörlich ein eisiger Wind vom Gletschersee an unseren Beinen hinauf.
Ein unwirkliches Gefühl, wenn man in der wärmenden Sonne steht.
Ich habe die Kontraste der Wasserfarbe und kargen Felsen geliebt. So wie auch das intensive Grün der Wiesen und Bäume, die unserem Blick bei so vielen Fotomotiven einrahmten. Diese Schönheit des Sees lässt sich vor allem in den Morgen- und Abendstunden in besonderer Ruhe genießen, weil dann einfach nicht so viele Menschen unterwegs sind. Wir haben versucht hier und da einige Momente auf den Bänken entlang des Uferweges für Pausen zu nutzen, statt einfach nur die etwa 2,5 km lange Strecke entlang des Sees abzulaufen.
Denn die Eindrücke waren so vielfältig, dass wir sie niemals so wahrgenommen hätten, wenn wir nur hin und her gelaufen wären. Die Pflanzen mit ihren Blüten in Ufernähe. Die Streifenhörnchen. All die Blickwinkel auf und um den See…
Die warme Sommerluft mit einem Hauch Feuchtigkeit in der Luft, wirkte an manchen Stellen entlang der Felsen und Gipfel wie ein blauer Dunst. Dass am anderen Ende des Sees der Victoria Gletscher aber so deutlich zu sehen war, erstaunte uns wirklich. Zwar haben wir während unserer Reise zum und durch den Banff Nationalpark schon mehrmals kleinere Gletscherabschnitte gesehen, aber dieser Anblick war wahnsinnig beeindruckend.
Hinter diesen Bergen verbirgt sich nicht nur die Grenze zu British Columbia, sondern auch fünf weitere Gletscher! Da dieser Gletschersee für uns nur ein Zwischenstopp auf dem Weg in den Jasper Nationalpark war, haben wir auch keine Wanderung unternommen. Möglichkeiten gibt es dafür einige mit den vielen Wanderwegen in der Umgebung des Sees. Darunter befindet sich der berühmte Plain of Six Glaciers Trail. Dieser 14 km lange Wanderweg führt entlang des Sees und durch das Tal, das von sechs Gletschern umgeben ist. Die Wanderung endet am Teahouse am Plain of Six Glaciers, einem historischen Teehaus, das seit 1927 geöffnet ist.
Ein Highlight direkt an diesem Gletschersee ist das Chateau Lake Louise, ebenfalls ein Fairmont Luxushotel wie das in Banff. Ich habe darüber irgendwann eine Dokumentation gesehen, weshalb der See auch für uns ein Reiseziel sein sollte. Richtig charmant wirkte es erst so richtig, als wir es aus der Ferne von der anderen Seite des Sees betrachteten. Vor allem auch deshalb, weil wir so den Massen an Touristen entkommen Weg konnten!
Als wir zurückkamen waren die Plätze rund um das Hotel und der kleinen Promenade so überlaufen, dass wir fluchtartig den See hinter uns lassen wollten. Da die Kanus und Kajaks die gesamte Zeit über auf dem Lake Louise nicht zu übersehen waren, schauten wir uns auch noch das Bootshaus an. Kleines Häuschen mit großem Namen: The Fairmont Chateau Lake Louise Boathouse.
Dieses rustikale Bootshaus liegt ganz idyllisch am Westufer. Auch dort standen Touristen sowohl für Fotos als auch für eine Kanufahrt Schlange. Draußen auf dem See war zu dieser Zeit ein Guide des Hauses unterwegs, der auch zu Wasser mit Rat und Tat den Gästen zur Seite stand. Es gab 30 Minuten Slots für die Boote. Ich nehme an, dass man sich wirklich ganz schön anstrengen und beeilen musste, um in dieser Zeit bis an das andere Ende des Sees und wieder zurück zu gelangen!
Wir blickten uns auch von dort noch einige Male um. Vielleicht war dieser See wirklich ein Anblick, wie wir ihn nicht wieder sehen würden. Aber wir waren uns sicher, das es noch viele schöne Momente entlang des Icefield Parkways geben würde, als wir wieder aufbrachen, um weiter Richtung Nordwesten Richtung Jasper zu reisen.
ICEFIELD PARKWAY
Kurz hinter Lake Luise endet der Trans-Canada Highway und wird zum Icefield Parkway (zur 93). Darauf führte unser Weg weiter nach Norden immer Richtung Jasper Nationalpark. Der Icefield Parkway gehört zu den vielleicht schönsten Fernstraßen der Welt. Er bietet landschaftlich so unglaublich viel, dass man sich über Tage hinweg von Campingplatz zu Campingplatz ganz langsam vortasten könnte. Vor allem auch mehr Wanderungen in das Naturerlebnis einschließen.
Unser Reisetipp:
So könnte man guten Gewissens auch den Yoho Nationalpark 1 bis 2 Tage besuchen und 4 bis 5 Tage alle Highlights entlang des Icefield Parkways ausführlicher erkunden.
Scenic Route ist auf dem Icefield Parkway wirklich Programm. Landschaftlich vielfältig und eindrucksvoll verbindet der Icefield Parkway mit über 230 Kilometern Länge den Banff und Jasper Nationalpark. Allein nur auf dieser Straße entlang fahrend, könnte man die Schönheit der Natur erleben, die die Rocky Mountains in Kanada präsentieren. Es gibt eine Fülle von Aussichtspunkten, die einen Panoramablick auf hohe Berggipfel, kristallklare Seen, reißende Wasserfälle und tobende Flüsse bieten. Zu den bekanntesten Aussichtspunkten gehören das Columbia Icefield und der Sunwapta Pass, der die Grenze vom Banff zum Jasper Nationalpark markiert.
Für Wanderer gibt es entlang des Parkways viele Wanderwege, die durch einige der atemberaubendsten Landschaften der Rocky Mountains führen. Eine der beliebtesten Wanderungen ist der Parker Ridge Trail, der einen Panoramablick auf den Saskatchewan Glacier und das Columbia Icefield bietet. Zum Columbia Eisfeld aber später mehr. Denn wir sind erst einmal entlang dieser Route beeindruckt, wie der Bow River uns neben dem Icefield Parkway begleitet und welche mächtige Bergwelt links und rechts von uns vorbei zieht.
Der klare Sommertag mit strahlend blauem Himmel verhalf dem letzten Schnee entlang mancher Berggipfel zu einem noch schöneren Weiß. Nach etwa einer halben Stunde Fahrzeit von Lake Louise zeichnete sich in der Ferne aus dem Nichts der Crowfoot Glacier ab. Wir hielten am Straßenrand, um einige Aufnahmen auf der verlassenen Straße zu machen. Benannt nach seiner Form, die an einen Rabenfuß erinnert, erstreckt sich der Crowfoot Glacier über eine Fläche von etwa 325 Hektar. Er soll noch etwa 2,5 Kilometer lang sein.
Nur wenige Minuten später zeigte sich genauso plötzlich aus dem Nichts erscheinend ein unglaublich schönes Türkisblau mitten in der Landschaft. Mein erster Eindruck aus der Ferne sollte sich bestätigen. Lake Louise kann mit diesem Anblick des Bow Lakes einfach nicht mithalten und wird meiner Meinung nach total überbewertet.
BOW LAKE
Der Bow Lake ist ein kaum erwähntes Schmuckstück, das mich persönlich noch viel mehr faszinierte als Lake Luise. Dieser idyllische und strahlend türkisfarbene See liegt direkt am Icefield Parkway. Er kann von den am Straßenrand befindlichen Parkplätzen erkundet werden.
Der Bow Lake befindet sich in der Nähe des Bow Pass und ist von majestätischen Bergen und Gletschern umgeben. Das Türkis des Wassers ist atemberaubend. Wie eine Vielzahl von Gewässern in den kanadischen Rocky Mountains ist auch hier das Wasser absolut klar.
Der Bow Lake ist ein glazialer See, der aus dem Schmelzwasser des Bow-Gletschers gespeist wird. Der See ist über 3 Kilometer lang. Bis zur anderen Uferseite vom Icefield Parkway sind es mehr als 1 Kilometer. An seiner tiefsten Stelle misst er bis zu 50 Meter. Selbst im Sommer bleibt dieser See kalt. Allerdings erwärmt er sich deutlich mehr als Lake Louise.
Wir bestaunten den Bow Lake zunächst vom weitläufigen Parkplatz aus, etwas oberhalb gelegen. Dort befinden sich auch wieder Toilettenhäuschen, so wie eigentlich an jedem größeren Parkplatz entlang des Icefield Parkways. Wir nahmen uns die Zeit, einen Weg hinab zu suchen und dort einige Momente zu bleiben. Auch hier verändert sich die Perspektive so dicht am See noch einmal komplett. Die Berge, vor allem Mount Thompson auf der anderen Seeseite umrahmen den Bow Lake so wunderschön. Von der Wasserkante aus, ist es noch viel eindrücklicher.
Ein Abstecher zur nördlich gelegenen Simpson Lodge mit einer Wanderung gegen den Uhrzeigersinn soll wunderbar sein. Allerdings für uns nur machbar, wenn wir eine Nacht irgendwo entlang des Icefield Parkway verbracht hätten. So lag viel zu viel Strecke und vor allem das wunderbare Columbia Icefield mit seinen Gletschern vor uns.
Und genau dort hin möchten wir dich im nächsten Beitrag mitnehmen! Das Columbia Icefield mit seinem unbeschreiblichen Athabasca-Gletscher ist einfach spektakulär. Beides ist direkt am Icefield Parkway gelegen. Wir fanden keine beeindruckendere Kulisse entlang dieser Scenic Route!
Alle hier gezeigten Fotos wurden wie immer von Oliver Eule aufgenommen. Die Rechte an diesen Fotos liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung der Fotos ist in Absprache mit uns gerne möglich. Bei Interesse schreibt uns bitte eine E-Mail, um Details der Nutzung auf Social Media, Webseiten oder Printmedien zu klären.
Als Triathletin & Autorin von Eiswuerfel Im Schuh bin ich zusammen mit meinem Sportfotografen immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung und neuen Bildmotiven. Als Julimädchen liebe ich die Sonne, das Meer und den Sand zwischen den Zehen, genieße aber auch die Ruhe auf meiner Yogamatte oder auf einem Surfbrett.