Wie in einem Bilderbuch erstreckt sich die Westküste Kaliforniens hunderte Kilometer am Pazifik entlang. Dabei wechseln sich atemberaubende Steilküstenabschnitte mit langen Sandstränden ab. Ideale Bedingungen für unvergessliche Surfmomente. Mein Roadtrip begann in San Francisco und führte mich hunderte Kilometer nach Süden bis nach San Diego. Die Reiseroute auf dem Highway 1 führte mich entlang von Big Sur und wilden Küstenabschnitten, durch Wälder und über Berge, durch verschlafene Surferstädtchen und entlang von abgelegenen Stränden. Mich ließ die Surfleidenschaft im Wasser und an Land niemals los. Sie begleitete mich auf meine Reise durch Kalifornien und brachte mich zu einigen Surfspots.
Genau dahin möchte ich dich in meinem Blogbeitrag mitnehmen. Entdecke zusammen mit mir die Half Moon Bay mit Mavericks Beach, Surfspots in Santa Cruz und San Diego, Pismo Beach und Huntington Beach.
Welche Beach-Songs fallen dir ein, wenn du an die Westküste, an Kalifornien denkst? Vielleicht so wie mir sofort einer, der sich rund um das Surfen dreht? In Kalifornien kann man mit Sicherheit so viel erleben, dass selbst eine Handvoll Roadtrips nichts ausreichen würden, um alles auszukosten. Als ich dort vor Ort war, nutzte ich mehrmals die Möglichkeit, mit einem Surfboard ins Wasser zu gehen.
Die kalifornische Küste mit zerklüfteten Steilklippen und schier endlosen Sandstränden ist ein absolutes Traumziel für Surfer jedes Könnens. Aber der Pazifik wirkt sicher nicht nur auf Ozeanliebhaber magisch anziehend. Einmal dort gewesen, lässt er einen nie mehr los.
Ich besuchte einige Kult-Surfspots, die Legenden hervorbrachten und zahlreiche Geschichten schrieben. Einige von diesen Geschichten möchte ich dir in diesem Reisebericht erzählen. Vielleicht ist da auch der ein oder andere Geheimtipp für die Westküste dabei, falls es dich mal in das ein oder andere idyllische Surferstädtchen verschlägt.
Also lasse dich mal wieder zu einer kleinen Reise entführen, die dich an die Westküste von Kalifornien immer entlang des Highway 1 mitnimmt.
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SANTA CRUZ – WELLENREITEN, WO DAS SURFEN GEBOREN WURDE
In Santa Cruz, dort wo das Surfen auf dem amerikanischen Festland geboren wurde, reihen sich auf 50km Länge Strände und Surfspots aneinander. Vielleicht so wie nirgends sonst kann man dort das Surferleben beobachten und selbst in einer lässigen Atmosphäre genießen.
Ein wolkenloser Himmel und eine kühle Seebrise empfingen mich in diesem kleinen Küstenstädtchen. Hier ist auch im Sommer der Pazifik mehr als erfrischend kühl. Manche sagen, es wäre die Surferhaupstadt. Andere genießen einfach die kalifornische Leichtigkeit mit ihrem Surfboard unter dem Arm. Nirgends habe ich so viele schön verzierte, bunte Boards gesehen wie dort. Sind sie dort draußen auf der Suche nach der perfekten Welle? Vielleicht. Manch einer nutzt diese Auszeit als kleine Alltagsflucht, die oft schon vor dem eigentlichen Tag stattfindet, wenn die Gezeiten günstig in der „Surf City USA“ stehen. Dort kann man auch tatsächlich schon mal auf eine Meerjungfrau treffen! Oder jemanden, der glaubt, eine zu sein.
In der Steamer Lane Bucht von Santa Cruz, wo es morgens unglaublich ruhig ist, versammeln sich zur immer höher steigenden Sonne Surfer um Surfer. Die Surfing Sculpture hat ihnen den Rücken zugewandt und markiert den Fußweg zum Surfmuseum am Ende der Landzunge.
In dem geradezu winzig der offenen See gegenüber wirkende Mark Abbott Gedächtnis-Leuchtturm am West Cliff Drive befindet sich das Santa Cruz Surf Museum. Darin kann man in der Vergangenheit des Surfens schwelgen. Wie ein übergroßes Geschichtsbuch erscheint das kleine Backsteingebäude mit seinen unzähligen Fotos über die amerikanische Surfkultur, insbesondere von der Westküste. Von der Steamer Lane hat man als Surfer diesen Leuchtturm fast immer im Blick. Mit Glück hört man aus der Ferne Seelöwen barken, die auf dem ein oder anderen Felsen liegen. Ein Gedenkstein auf dem kleinen parkähnlichen Gelände erinnert an die drei hawaiianischen Prinzen, die Ende des 19. Jahrhunderts während ihres Aufenthaltes in der Militärakademie in Santa Cruz erste Surfbretter aus den gigantischen Redwood Bäumen herstellten.
In Santa Cruz kann sich jeder Surfer zu Haus fühlen, egal mit welchem Können. Von sanften bis wilden Wellen finden sich an den zahlreichen Stränden und Buchten auf rund 50 Kilometer Länge ideale Bedingungen für Surf-Einsteiger und Fortgeschrittene.
Das Wellenreiten ist in Santa Cruz allgegenwärtig, aber gleichzeitig wirkt die Surfkultur entspannt, lässig mit einem Charme, der an längst vergangene Zeiten erinnert.
Santa Cruz ist definitiv ein Ort, an dem man mehr erleben kann. Wenn du aber am Surfen interessiert bist, ist dieser Ort nicht nur für ein paar Stunden auf dem Board spannend. Sondern auch dann, wenn du mehr über das Surfen an der Westküste erfahren möchtest. Ich hatte übrigens die Gelegenheit, eine der ganz wenigen weiblichen Surfboard Shaper in Santa Cruz zu treffen, zu beobachten und zu interviewen. Was ich von diesem kunstvollen Handwerk erfahren habe, kannst du in meinem Beitrag Made In: Kalifornien, USA – Ashley Lloyd Surfboards nachlesen.
HALF MOON BAY – DORT, WO DIE MAVERICKS ZUHAUSE SIND
Ein verschlafener Ort, der nie aufzuwachen scheint. Eine Klippe, von der Fotografenfüße dicht an dicht hängen, wenn die Sterne günstig für einige der höchsten Wellen stehen. Mavericks Beach am Pillers Point in der Half Moon Bay ist einer der legendären Orte für Big Wave Surfer.
Schon allein aufgrund des zauberhaften Namens durfte natürlich die Half Moon Bay nicht auf meiner Reiseroute fehlen. Dort, wo sich draußen auf dem Ozean Mavericks mit 15m und höher Richtung Küste bewegen, herrschte bei meinem Besuch bedenkliche Stille. Ich war ganz allein am Mavericks Beach. Nichts als leichtes Wellenrauschen und Wind.
Dieser Surfspot, der nur rund 30km südlich von San Francisco entfernt liegt, bietet perfekte Bedingungen für Big Wave Surfer. Das Zusammenspiel von Naturgewalten macht das Geheimnis der Mavericks aus. Die besondere Form des Meeresbodens und die perfekt darauf abgestimmten Winde, lassen an manchen Tagen den Wellengang zu Brechern werden. Genau das ist die Zeit der Wettbewerbe, die in dem ansonsten so verschlafenen Örtchen regelmäßig Big Waves entstehen lässt.
Ich kannte die Klippe, von der man diese Giganten des Pazifiks beobachten kann, nur von Filmen und Fotografien. Als ich den schmalen, steinigen Pfad vom Parkplatz Tide Pools der Half Moon Bay immer am kleinen Hafen entlanglief, wirkte alles wenig spektakulär. Bei Flut kann man jedoch zuweilen nicht bis ans Ende zum Strand laufen. Zwar war absolut nichts los dort draußen auf dem Pazifik. Aber so konnte ich wenigstens um das Kliff herumwandern und mir den berühmten Mavericks Beach anschauen.
Nüchtern betrachtet war da nichts, was es nicht an einem grauen Tag entlang der Westküste auch woanders gegeben hätte. Der gern als gefährlichste Strand der Welt betitelte Surfspot versteckt sich oft im Nebel und begrüßt einen mit einer kalten Seebrise. So kalt, wie auch das Wasser ganzjährig ist und deshalb gern Haie anzieht.
Mit seinen unglaublichen Geschichten, die Mavericks Beach schrieb, ist es sicher ein denkwürdiger Ort. Wenn du die Monsterwellen dennoch beobachten möchtest, empfehlen sich die Wintermonate am ehesten.
PISMO BEACH – EIN CHARMANT ALTMODISCHER KÜSTENORT
Fast genau in der Mitte zwischen San Francisco und Los Angeles liegt direkt am Highway 1 der charmante Küstenort Pismo Beach. Der weitläufige Sandstrand mit seinem aus den 20ern stammenden Pier, der weit in den Ozean hineinragt, schließt direkt an den etwas altmodisch wirkenden Ort an. Backsteingebäude reihen sich dicht an dicht. In den Straßen sind am Vormittag kaum Menschen anzutreffen.
Als ich auf der Suche nach der nächsten Welle war, wehte auch dort ein erstaunlich kühler Ozeanwind in die Gassen hinein. An der Strandpromenade hatte sich die örtliche Polizei platziert und verschenkte Pizza an Kinder. Der hölzerne Pier und die angeschlossene Promenade bot den perfekten Blick auf die Weite des Ozeans, auf Surfer und Pelikane. Der feste, lange Sandstrand lädt aber nicht nur zum Surfen sondern auch zum Spazierengehen, Volleyballspielen,… ein.
Mit Esteem fand ich einen urigen Surf & Skate Shop. Dort fand ich bereits recht früh am Morgen ein Board zum Ausleihen. Mitten im Geschäft wartete eine Harley vermutlich bereits seit Jahrzehnten auf die nächste Tour. Die beiden Locals des Shops schlichen tiefenentspannt durch die Gänge. Irgendwann hatte aber auch ich ein Board unter den Arm gedrückt bekommen. Die beiden waschechten Surfer statteten mich noch mit einigen Tipps für die Wellen unten am Strand aus. Leider gab es nur noch ein Anfänger- und kein Longboard mehr für mich. Das minderte aber den Spaß in den Wellen später keineswegs.
Egal wo ich bis dahin mit einem Surfboard ins Wasser gesprungen war, es gab immer so viel zu staunen, dass ich manchmal ganz die Wellen vergaß. Wenn plötzlich Delphine oder Seelöwen auftauchen, blieb der Mund schon mal offen stehen. Hin und wieder fühle ich mich regelrecht beobachtet. Oder musste schon mal so richtig den Kopf einziehen, wenn meinen Weg Pelikane kreuzten. Einfach herrlich anzusehen, wie sie so elegant im Tiefflug über die Wellen manövrieren.
Wer sich weiter Richtung Süden aufmacht, um den Highway 1 entlangzufahren und Pismo Beach verlässt, sollte in den Wintermonaten unbedingt am Monarch Butterfly Grove Halt machen. Ungefähr von Oktober bis weit hinein in den Februar versammeln sich in dem Eukalyptuswäldchen und in der Umgebung unzählige Monarchfalter. Aber auch im Rest des Jahres kann man einige von ihnen in dem Garten entdecken.
Pismo Beach erlebte ich als einen der entspanntesten Küstenorte, der auch das Surfen an der Westküste zu einem ganz lockeren Ereignis werden lässt. Egal ob man als Profi weit hinaus paddelt oder sich weiter vorn als ewiger Einsteiger im Weißwasser herumtreibt.
HUNTINGTON BEACH – SPAZIEREN AUF DER SURFING HALL OF FAME
Nördlich von Los Angeles in Orange County gelegen präsentiert sich Huntington Beach mit seinem schier endlosen Pazifikstrand neben Santa Cruz ebenfalls als „Surf City USA“. Nahezu zu jeder Tageszeit tummeln sich Surfer in den Straßen, am Strand und natürlich im Pazifik, wartend auf die nächste, vielleicht perfekte Welle.
Wenn sich der Himmel am Huntington Beach langsam orange einfärbt, sieht der Pier wie ein Postkartenmotiv aus. Auf dem Huntington Beach Pier kann man sich nicht nur die kühle Ozeanbrise um die Nase wehen lassen, sondern auch Surferluft schnuppern. Denn die südkalifornische Küstenstadt bietet ganzjährig ideale Bedingungen, um den ganzen Tag am Strand zu genießen.
Das internationale Surfmuseum offenbart Einblicke in die Surfkultur des Küstenortes. Der 16 Kilometer lange Sandstrand ist seit den 50ern Austragungsort der US Open of Surfing, der US Surf Championship. Die Stadt rühmt sich nicht nur mit den besten Wellen der Westküste Kaliforniens sondern auch mit diesem größten Surfwettbewerb der Welt. Kein Wunder also, dass das Surfen scheinbar nirgends sonst so präsent ist wie dort. An fast jeder Ecke findet sich ein Surfshop. Es ist chic mit Board die Straße entlang zu flanieren oder selbiges an seinem Beach Cruiser befestigt zu haben.
Die Surfkultur ist in Huntington Beach bereits über 100 Jahre alt. Als 1914 der Pier eingeweiht wurde, kam mit George Freeth der ‚Vater des Surfens‘ von Hawaii in diese Küstenstadt. In den 20ern surfte der Schwimmer und Olympionike Duke Kahanamoku ebenfalls dort. Aber erst rund 30 Jahre später hielt mit den ersten Surfveranstaltungen in Huntington Beach die Surfkultur so richtig Einzug. Ähnlich wie in Hollywood der Walk of Fame findet sich unweit vom Pier der Surfing Walk of Fame. Dort haben sich lokale Legenden direkt an der Gedankstatue von Duke Kahanamoku verewigen können. Gerade rüber werden die Größen dieses Sports mit Namen auf den Gehwegplatten geehrt.
Dort empfand ich alles als etwas bunter, als präsenter. Das Surfen an der Westküste wird nirgendwo sonst so in Szene gesetzt.
SAN DIEGO – SURFEN AM SÜDLICHSTEN ENDE KALIFORNIENS
Meine Reise mit all den unglaublichen Geschichten rund um das Surfen, die ich erfahren und zum Teil selbst erleben konnte, endete auf einer der legendärsten Autostrecken der Welt in San Diego. Nach mehr als zwei Wochen auf dem Highway 1 entlang der Pazifikküste kam ich am südlichen Ende des vielleicht sonnigsten Bundesstaates an.
Die vielfältigen Surfspots bieten Wellen für jede Gelegenheit und jedes Könnens. Entlang von Klippen, an denen der Ozean ganz unnahbar scheint, reihen sich Surfer in sagenhaften Brechern genauso nebeneinander auf wie an den weitläufigen, flachen Sandstränden mit seichtem Weißwasser. An den Wochenenden ist die Parkplatzsuche zu später Vormittagsstunde genauso aussichtslos wie beispielsweise in Malibu oder andernorts. Wer ein Brett und ein Auto besitzt, wird sich früher oder später immer Richtung Pazifik aufmachen. Ich zog es deshalb vor, lieber wochentags mein Glück mit etwas Ruhe zu versuchen.
In San Diego finden sich eigentlich überall in Strandnähe diverse Geschäfte, in denen man Surfboards, Beach Cruiser, Skateboards,… mieten kann. Wer dennoch nicht in der ersten Reihe fündig wird, wird es spätestens in der zweiten. In den Seitenstraßen befinden sich nicht nur heimelige Cafés. Surfshops und -schulen sind dort genauso zuhause.
Selbst in der Woche sind die Strände zuweilen brechend voll. Mit etwas Glück erwischt man aber einen Tag, an dem man die Wellen vor allem vormittags fast für sich hat.
Mein California Dreaming fand mit einigen Tagen Surfen in San Diego einen wunderbaren Abschluss.
Natürlich bietet San Diego aber auch so unglaublich viel mehr. Irgendwann nehme ich dich dort noch einmal mit hin, wenn ich dir weitere spannende Stationen meines Roadtrips entlang des Highway 1 vorstelle. Diese haben dann aber weniger mit der Surfkultur zu tun als vielmehr mit der Natur, der Küstenlandschaft, den traumhaften Ortschaften und kleinen Stadtvierteln, magischen Wäldern und Gebirgen und gegensätzlichen Metropolen, die es dort zu finden gibt.
Ich könnte dir noch zahlreiche Surfspots mehr zeigen. Allein an der Küste vor Los Angeles aber auch in San Francisco und eigentlich entlang des gesamten Küstenabschnitts Kaliforniens, gibt es unendlich viele mehr. Es lohnt in jedem Fall während einer Rundreise oder auf dem Weg von Norden nach Süden oder umgekehrt die Augen immer offen zu halten, um bei Gefallen einfach anzuhalten und die ein oder andere Welle zu genießen.
Welchen dieser Spot würdest du direkt ins Herz schließen oder warst du vielleicht schon selbst genau dort mit deinem Board in den Pazifikwellen?
Wenn dich jetzt das Reisefieber gepackt hat, dann stöbere doch mal in meinen Reiseberichten!
P.S. Werbung: Nun ist Surfen für mich nicht wirklich ein Training, das ich regelmäßig einplane. Jedoch bietet es für mich als Ausgleichsport so unglaublich viel. Es schult nicht nur die Koordination, sondern ist nebenbei eine großartige Möglichkeit abzuschalten, zu regenerieren und dem Körper einmal andere Bewegungsabläufe abzuverlangen. Die perfekte Auszeit, die sich auch in meiner Trainingsauswertung wiederfindet.
Besonders einfach funktioniert das mit diversen Garmin Forerunner Modellen wie dem 645 und Erweiterungen. Egal ob Stand Up Paddel Funktion, „Tides“, „Big Weather“ und „Wave Scout“ App,… Wassersportler kommen mittlerweile mit einem der Forerunner voll und ganz auf ihre Kosten. Die Planung für das nächste Training wird damit denkbar einfach. Der Connect IQ Store bietet darüber hinaus noch weitere Widgets, Apps,… für Ozeanliebhaber. Ich habe mir beispielsweise zudem den „Surf Tracker“ in diese GPS-Sportuhr installiert, mit der ich nicht nur gern die Wellen sondern auch meine zahlreichen Laufreviere unsicher mache. Einen winzigen Einblick des Forerunners 645 bekommst du vielleicht mit diesen Bildern. Besonders schön an diesem Modell finde ich die Kompaktheit und Leichtigkeit. Wenn du kein großes Modell suchst, das gleich ins Auge springt, und eher auf eine filigranere Sportuhr setzen möchtest, die sich auch im Alltag bewährt, dann könntest du dir mal diesen Garmin FR anschauen.
Alle hier gezeigten Fotos wurden von meinem Fotografen Olli erstellt. Die Rechte an diesen Bildern liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung dieser Fotos ist nur in Absprache mit uns möglich.
Als Triathletin & Autorin von Eiswuerfel Im Schuh bin ich zusammen mit meinem Sportfotografen immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung und neuen Bildmotiven. Als Julimädchen liebe ich die Sonne, das Meer und den Sand zwischen den Zehen, genieße aber auch die Ruhe auf meiner Yogamatte oder auf einem Surfbrett.