Forerunner 610: Erste Schritte & Inhalt

Mein neuer Freund ist also ausgepackt und wer bereits einen Garmin hat, wird feststellen, dass auch der Forerunner 610 in der handelsüblichen Verpackung mit allem Zubehör geliefert wird.

Lieferumfang:

Forerunner 610
Mit Touchscreen!

Textilbrustgurt
Er kann gewaschen werden und ist sehr flexibel. Im Gegensatz zu vielen älteren Pulsuhren ist er aus weichem Textilmaterial und nicht mehr aus Plastik, was Scheuerstellen minimiert.

Herzfrequenzsensor
Einfach zum Ranklicken für den Brustgurt.

Netzladegerät & Ladehalterung
Wird aus drei Teilen zusammengesetzt, wahlweise mit europäischen und britischem Stecksystem (super, wer ab und an in England ist), das problemlos per Schiebe-Klickmechanismus austauschbar ist.

USB ANT Stick
Ministick zum drahtlosen Übertragen der Trainingsdaten vom Forerunner zum PC.

Schnellstartanleitung & Benutzerhandbuch auf CD-ROM
Sehr nützlich natürlich, wenn man das erste Mal mit einem Garmin zu tun hat. Für detaillierte Informationen gibt es das Benutzerhandbuch auf CD-ROM, das man sich aber auch online anzeigen lassen kann: https://buy.garmin.com/support/manuals/manuals.htm

Erste Schritte:

Das Aufladen
Natürlich musste es heute auch direkt zu einem Training raus. Dazu brauchte ich meinen Forerunner 610 nur kurz aufladen, denn er kam vorgeladen an. Eine wirklich tolle Neuerung im Vergleich zu meiner 210 ist der magnetische Klipp, der auf der Rückseite des Garmin an zwei Kontakten einrastet; lästiges Rumgewackel der Klammer fällt hier weg. Der Vibrationsalarm macht einen darauf aufmerksam, dass es mit dem Laden losgeht.

Voreinstellungen
Die ersten Basiseinstellungen/mein Benutzerprofil (Geschlecht, Geburtsjahr, Größe und Gewicht) ließen sich mit dem Touchscreen wirklich einfach und intuitiv erledigen, so dass ich hoch motiviert auf meine Strecke durfte, um mein kleines Trainingslager für das lange Wochenende mit einem Tempolauf zu starten.

3 Gedanken zu „Forerunner 610: Erste Schritte & Inhalt“

  1. Wenn man, so wie ich, mit dem FR405 unterwegs ist glaubt man, viele Innovationen können da nicht mehr kommen. Getäuscht, wie man anhand deiner – sehr aufschlußreichen – Erstinformation klar erkennen kann. Arbeitete ich noch mit einem „Touch-Panel“, ist man nun einen logischen Schritt weitergegangen, zum Touchscreen. Damit musste sich auch die Oberrfläche der Uhr ändern. Gewöhnungsbedürftig? Keine Ahnung, ich kenn das Ding ja noch nicht live!

    Was mir gefällt ist, dass der Ladeclip entfällt. Das war irgendwie nervig! Was mir noch positiv auffiel ist der Textilbrustgurt mit dem Sensor, der nun einfach draufgeclipst wird. Nett! Viele Features sind hoher Garmin-Standard und bereits vom 405er her bekannt! Wie sich das Touchscreen nun auf die Praxis auswirken wird bin ich gespannt. Denn beim 405er ist mir schon passiert, dass ich den Ring nicht sperrte und so ungewollt die Uhr abstoppte. Auch bei einem Wettbewerb. Das ist dann blöd!

    Aufgrund deiner ausführlichen Informationen freue ich mich jedenfalls auf deine weiteren Testberichte!

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    • Ja, in der Tat – ich habe mir en 210 gekauft, als er rauskam und Garmin war für mich bis dahin absolut neu. Der Unterschied zum 210 ist aber auch schon einigermaßen groß, dass ich mich schon geärgert habe, nicht den 610 zu haben.
      Der Touchscreen ist wirklich eine schöne Sache – etwas schwerfällig im Vergleich zum Handy, aber wenn man sich daran gewöhnt hat, sehr einfach zu bedienen. Alle Schritte sind nun einfacher zu händeln und man super durch alle Ebenen klicken.
      Der Ladeclip ist wirklich etwas komplett anderes im Vgl. zu den anderen „Krallen“, die gerne bei mir mal verrutschen.

      @Ronny, dann mal viel Spaß beim Ausprobieren, wenn du ihn hast! Ich denke, du wirst nicht entäuscht sein.

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  2. Glückwunsch zu Deinem FR 610. Bin gespannt, was Du noch weiter schreibst, bis ich dann endlich meinen in den Händen halten kann. Hoffentlich hält er das was er verspricht.

    Gruß
    Ronny

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