Surfboard Shaping ist eine wahre Kunst, die nur ganz wenige beherrschen. Durch Zufall wurde ich auf eine Frau in dieser durch Männer dominierten Welt aufmerksam. Ich konnte ihr einen Vormittag über die Schulter schauen. Hatte sogar die Ehre an einem Board selbst Hand anzulegen. In meinem nächsten Teil meiner “Made In“-Serie stelle ich Dir mit Ashley Lloyd Thompson aus Santa Cruz, Kalifornien eine der wenigen weiblichen Surfboard Shaper vor. Ich nehme dich mit in ihre kleine Manufaktur, in der sie Eco-Surfboards fertigt und wie immer ist ein Interview Teil des Beitrages.
Unweit vom Strand in einer relativ verlassen wirkenden Gegend stand ich plötzlich vor einem kleinen Komplex aus Lagerhäusern. Es reihten sich Rolltore und kleine Türen aneinander, von denen hier und da eine offen stand. Mein iPhone klingelte, als ich auf der Suche nach der richtigen Reihe und Etage war. Eine sympathische Stimme fragte mich, wann ich da sein würde. Ashley Lloyd Thompson war am anderen Ende. Einfach so. Als würde sie mich bereits länger kennen. Wir vereinbarten einen losen Termin bereits Monate zuvor, nachdem ich in einem Surf Magazin online über sie gelesen hatte und wusste, dass ich bald in Santa Cruz sein werde. Ich hatte sie einfach angeschrieben und sie antwortete mir, einer wildfremden Person. Wenige Tage vor unserem Treffen, schrieb sie noch einmal eine E-Mail, dass alles wie verabredet blieb.
Als ich um die Ecke der dritten Hausreihe schlich, rief sie schon von der ersten Etage hinab, ob ich denn Din sei. Ich solle einfach die Treppen am Ende des Blocks nehmen und dann reinkommen.
Alle Fotos kannst du zur Vergrößerung anklicken.
Die unscheinbare bordeauxrote Tür ließ zunächst nicht vermuten, was sich dahinter verbarg. Aber die kleinen Schildchen, die wie selbst gebastelt aussahen, ließen keinen Zweifel daran offen, welch fröhliche und offene Natur dort ihren Arbeitsalltag verlebte. Ein großer Raum mit einer wilden Mischung aus Büro, Ausstellungsraum, Atelier, Lounge, Platz zum Proben mit ihrer Band,…
Vor einigen Jahren hatte sie einen Raum nebenan gemietet, der aber schnell zu klein wurde. Sie zog einen Eingang weiter. Anfangs war alles nur eine große, leere Halle. Ihr Mann baute ihr die Räumlichkeiten aus und half anschließend beim Lasieren der Boards. Der Eingangsbereich hätte auch eine Hinterhofgarage sein können, die sich verschiedene Künstler teilten. Tatsächlich war dort aber zumeist Ashley ganz allein am Arbeiten. Nur hin und wieder kam ein Mitarbeiter vorbei, der ihr einige Arbeitsschritte wie das Lasieren abnahm. Sein Hund flitzte direkt um meine Beine, als wären wir langjährige Freunde.
Ashley Lloyd Thompson gehört nicht nur zu den Longboard Surferinnen, die so mühelos tänzelnd auf der Spitze ihres Boards auf den langen Wellen vor Santa Cruz dahingleitet. Sie ist eine der ganz wenigen Surfboard Shaperinnen weltweit, die ihre Passion zum Beruf gemacht hat.
Handgefertigte Boards abseits der maschinellen Massenproduktion sind schon an sich eine Seltenheit. Neben der Produktionszeit darf man natürlich je nach Material und Design die oft sehr deutlich höheren Preise nicht unterschätzen. Dass Frauen sich diesem Handwerk annehmen ist fast schon eine Rarität. Selbst in Kalifornien, dem Surfmekka schlechthin und der Geburtsstätte des Surfens auf dem amerikanischen Festland, kann man weibliche Surfboard Shaper fast an einer Hand abzählen. Sie hat sich zudem auf Eco-Boards spezialisiert, bei denen sie auf Naturstoffe und recycelte Materialien setzt.
SURFBOARDS PRODUZIERT AUS RECYCELTEN MATERIALIEN UND NATURSTOFFEN
Aufgewachsen in Malibu, erlernte Ashley während des Studiums 2002 in Santa Barbara die Kunst mit Glasfaser, Schaumstoff und Harz umzugehen. Nach wie vor fertigt sie in Handarbeit Surfboards und setzt sich intensiv mit der Nachhaltigkeit ihrer eigenen Produkte auseinander. Angefangen von recycelten Materialien und Naturstoffen wie Algen und Flachsfaser für die Boards bis hin zu den pflanzlichen Wachsen, um die Boards zu lasieren. Bereits vor Jahren wechselte sie zu einem biozertifizierten Epoxidharz. Vor wenigen Jahren war es äußerst schwierig, Bio Epoxy Resin zu bekommen. Die Entwicklung hat zudem einige Zeit gedauert, damit man keine Qualitätseinbußen hat im Vergleich zu herkömmlichen Lacken. Zudem nutzt sie mittlerweile auch Rohlinge für ihre Fertigung, die aus recycelten Dämmstoffen hergestellt werden. Um komplett nachhaltig produzierte Eco-Boards herstellen zu können, war der letzte Schritt auf Fiberglas zu verzichten. Für Ashley dienen bereits seit Jahren als biologischer Ersatz Stoffe aus Leinen.
Immer noch verwurzelt in der Tradition des Longboard Surfens fertig Ashley die unterschiedlichsten Boards für ihre Kunden*innen an. Sie zeigte mir in ihrer Werkstatt wie ein Board geshaped und genau auf den späteren Surfer angepasst wird. Eine unglaublich interessante Arbeit. Ich bin nach wie vor begeistert, dass ich ihr einen Vormittag über die Schulter schauen konnte. Zwischendrin fragte ich mich dennoch hin und wieder, ob ich nicht direkt für ein Praktikum verlängern könnte. Denn es gab nicht nur unglaublich viel von ihr zu lernen, sondern auch über Santa Cruz und die Umgebung zu erfahren. Darüber muss ich dir in einem weiteren Beitrag mehr verraten.
Mit ihrer unglaublich entspannten und lockeren Art brachte sie mich von einer spannenden Ecke zur nächsten. Als würde sie keine Geheimnisse in ihrem Studio haben, ließ sie mich in jede kleine und große Kiste schauen. Sie entschuldigte sich für das Chaos in ihrer kleinen Manufaktur und manövrierte uns um Boxen und Werkzeug entlang von Pinnwänden und Ablageflächen von Raum zu Raum. Kernstück ist natürlich ihr Shaping Raum. Dabei schwärmte sie von unterschiedlichen Materialien, ihren Eigenschaften, wie sie verarbeitet werden können,… Mehr Details gibt es weiter unten in dem Interview.
Von dem großen Raum direkt hinter dem Eingang führte ein kleiner Flur mit weiteren Räumlichkeiten ab. Es lag und hing ein wenig Werkzeug herum. Schutzanzüge und Masken fanden an Haken an Wänden Platz. Ein Raum sah aus wie eine Küche. War aber tatsächlich der Ort, wo allerlei Zubehör aber auch die Harze aufbewahrt wurden. Gerade rüber der Raum zum Laminieren. Wir liefen auf knisternden Folien hin und her. Sie waren überzogen mit Farbspritzern. An der Wand hingen mehrere frisch lasierte Boards zum Aushärten. In der Mitte stand ein sonnengelbes, das ich auf gar keinen Fall berühren sollte. Denn selbst wenn die Hände sauber sind, haben wir Ölrückstände an ihnen, die Abdrücke hinterlassen. So sehr ich es auch wollte, ich hielt meine Finger schön still. Wie wunderbar die Boards glänzten so komplett ohne Wachs beschmiert. Fast zu schade, um sich damit raus in die Brandung zu stürzen!
Ich fand alles so dermaßen cool, während Ashley von einem kleinen Vorfall am Tag zuvor berichtete und uns ordentlich zum Lachen brachte. Sie wollte nur ein paar Sachen klären und aus dem Raum mitnehmen, als ihre langen Haare an einem der frisch lasierten Boards hängen blieben. Ihr Kollege, der wenige Momente zuvor den Lack aufgetragen hatte, war natürlich zutiefst schockiert. Letztlich war es nur halb so schlimm. Zum Glück! Alles konnte gerettet werden. Was uns direkt zu der Vielzahl an Dosen und Behälter brachte, die bunt leuchteten. Sie sammeln Lacke, heben sie nach dem Mischen und Lackieren auf.
In einer anderen Ecke standen die Rohlinge für ihre Surfboards, die sie von verschiedenen Herstellern einkauft. Der erste Schritt beim Surfboard Shaping ist immer das formgebende Design. Dafür legt sie eine Schablone an oder nutzt ein Dokument vom Kunden. Manche haben nämlich bereits ein fertiges Konzept für ihr Board, das Ashley dann anhand von Konstruktionszeichnungen beziehungsweise 3D-Modellen fertigt. Mit einer CNC-Maschine lässt sie extern die Basisform vorfräsen, bevor sie dem Brett per Hand selbst die finale Form gibt.
Der Ort, wo das wirklich Spannende der Arbeit von Ashley passierte, war der blaue Raum. Durch eine kleine Fensterscheibe linste ich zunächst neugierig hinein. Als wir ihn zusammen betraten, raschelte es unter unseren Schuhen.
Der weiße Boden reflektierte das gedämpfte Licht, das von den Seiten unterhalb ihrer Ablageflächen strahlte. Kurze Zeit später machten wir uns direkt fertig für die wichtigen Surfboard Shaping Aufgaben. Als erstes sollte ich mal eins der Rohlinge, die bereits ihre grobe Form besaßen hochheben. Irgendwie seltsam so ganz nackt ohne Lasur außen herum. Dann ging es aber schon los. Ashley verschwand in einem übergroßen Anzug mit Schutzmaske und Turnschuhen. Ich bekam eine kleine Maske, denn ich wollte ja erst einmal eigentlich nur etwas Zuschauen.
Ashley sägte, rundete Kanten ab, nahm Maß mit einer Wasserwaage. Sie erklärte mir mit unglaublicher Begeisterung für ihr Tun Schritt für Schritt, was sie machte und worauf es ankam.
Binnen Sekunden lag ein feiner weißer Staub in der Luft. Die feinen Teilchen des Schaumstoffs konnte ich im Lichtschein schweben sehen. Magisch zog ich sie mit meinen schwarzen Sachen an. Ashley schaute sich das Board zig Male von allen Seiten in verschiedensten Winkeln an. Es sollte ein Board für ein kleines Mädchen sein, das nun bereit für ein größeres Brett war. Nach und nach wurde die grobe Struktur des Boards immer feiner. Die Wellen ebneten sich mit dem feiner werdenden Schleifpapier.
Das ich dann plötzlich direkt auch in die Hand gedrückt bekam. Ein wunderbares Gefühl, so ein Board in den eigenen Händen zu halten und ihm eine gewisse Feinheit zu verleihen. Mit jedem einzelnen Schritt wird so ein Surfboard eleganter. Nimmt nach und nach seine finale Form an, bis es bereit für den Leinenstoff und die Lasur ist.
IM GESPRÄCH MIT ASHLEY LLOYD THOMPSON
Wie war dein Weg zur Surfboard Shaperin? Du hast Musik studiert und bist mit dem Shapen in San Diego in Berührung gekommen. War es ein einfacher Prozess, sich so umzuorientieren?
Als ich vor Jahren begonnen hatte, mich für Surfboard Shaping zu interessieren, gab es keine Frauen in diesem Metier. Zumindest hatte ich bis dahin von keiner einzigen Frau gehört. Ein Freund von mir war Surfboard Shaper. Er wusste, dass ich daran unglaublich interessiert war und fand es spannend, eine Frau zu unterrichten. Er bot es mir irgendwann an. Ich hatte dieses Glück. Anfangs hatte ich tatsächlich Angst, jemanden um Hilfe zu bitten. Es ist eine große Herausforderung in diesen Bereich hineinzukommen, wenn man niemanden kennt. Nach und nach lernte ich mit der Erfahrung immer mehr Shaper und Hersteller von Materialien kennen.
Bis heute lerne ich noch dazu. Vor allem beispielsweise mit all den neuen Harzen und Materialien. Surfboard Shaping ist immer eine Herausforderung. Ich habe nach wie vor viele neue Ideen, die ich umsetzen möchte. Ich arbeite immer weiter an ihnen bis sie vollendet sind. Dann kommt aber schon die nächste und so geht es immer weiter.
Ashley, welche Materialien verwendest du aktuell für deine Surfboard Shaping Projekte?
Ich verwende tatsächlich zahlreiche Materialien, je nach Kundenwunsch. In erster Linie nutze ich EPS Schaumstoff, also Expanded Polystyrene Schaumstoff, der besonders leicht ist. Es ist ein recyceltes Material, wie beispielsweise aus Versandboxen. Ich versuche mit Nachdruck mehr und mehr auf recycelte Stoffe zurückzugreifen. Außerdem kaufe ich von Unternehmen, die versuchen klimaneutral zu produzieren.
Das Bio Epoxy Resin wird auf pflanzlicher Basis hergestellt. Über die Jahre wurde das Produkt unglaublich weiterentwickelt. So stammt beispielsweise ein Teil der Öle von Beiprodukten der Cashew-Industrie. Mir wurden das Bio Resin bereits vor etwa sechs bis sieben Jahren ans Herz gelegt. Ich mochte von Anfang an, wie es sich verhält, wenn man es aufträgt. Wenngleich es doch schwieriger zu handhaben ist in der Verarbeitung. Das Timing ist ganz anders. Es trocknet anders. Wir brauchen für mehrere Layer mehrere Tage. Es trocknet viel langsamer. Erst recht an sehr heißen Tagen. Es hat einige Lehrzeit gebraucht, bevor wir damit genauso gut arbeiten konnten wie mit herkömmlichen Harzen.
Der Erfinder dieses Harzes kommt ebenfalls aus Kalifornien. Sein Name ist Ray. Er ist Chemiker, Surfer und Umweltschützer. Er hat einfach all diese Bereiche verbunden. Ich kenne ihn seit Jahren. Er verkaufte dann irgendwann sein Unternehmen an einen größeren Resin-Hersteller, wodurch dieses Produkt auch deutlich verbreiteter wurde. Selbst im Massenmarkt.
Wie kommst du zu den neuen Naturmaterialien?
Oft kommen Firmen auf mich zu, die möchten, dass ich etwas teste. Manchmal ist es auch eine Zusammenarbeit. Spannend ist zum Beispiel die Arbeit an Material aus Algen. Beim ersten Board war es nicht stabil genug. Während des Surfens stiegen Luftbläschen auf, wodurch die Fahreigenschaften alles andere als optimal waren. So versuchen wir gemeinsam Lösungen zu finden, was wirklich sehr interessant ist. Ab und zu machen mich auch Kunden auf Materialien aufmerksam.
Haben recycelte Schaumstoffe die gleichen Eigenschaften wie herkömmliche Materialien?
Sie haben andere Eigenschaften. So sind sie in jedem Fall sehr leicht. Außerdem nehmen sie die Harze, die ich nutze, unterschiedlich auf. Oft sind auch deshalb die recycelten Boards leichter, weil sie das Harz nicht so aufsaugen. Das spart natürlich Rohstoff.
Wie entscheidest du, welche Materialien du für ein Surfboard verwendest?
Es kommt letztlich auf den Surfer an, was er sich im Wasser wünscht. Manche mögen es nicht, wenn ihre Boards im Wasser sehr leicht sind. In diesem Fall setze ich auf Flachsgewebe, das das Board etwas schwerer werden lässt. Ebenfalls ein natürlicher Rohstoff. Es hat zudem sehr angenehme Gleitfähigkeiten im Wasser, die viele Surfer zu schätzen wissen.
Also manchmal möchte ich ein Surfboard mit sehr leichtem Gewicht herstellen. Manchmal versuche ich auch schwerere Bretter zu produzieren. Das ist wie gesagt wirklich absolut abhängig von den Wünschen meiner Kunden. Das gelbe Board hier zum Beispiel sollte für eine Surferin leicht werden. Also haben wir nur zwei Lagen des Leinengewebes oben auf dem Board und eine unter dem Board verwendet.
Welches natürliche Material findest du mit seinen Eigenschaften am besten für deine Produktion von handgefertigten Surfboads?
Es ist das Leinengewebe. Eine wunderbare, natürlich Faser. Ich versuche meine Produktion komplett darauf umzustellen, weil ich es wirklich sehr mag. Vor allem liebe ich es, wie es verarbeitet werden kann und welche Eigenschaften es mitbringt. Es ist sehr stark. Also es ist einfach wunderbar. Lässt sich super surfen. Außerdem kann ich es problemlos auf dem EPS Material verwenden.
Jeder Schritt bewegt sich bei dir mehr und mehr auf eine komplett nachhaltige und ökologische Produktion zu. Was inspiriert dich davon abseits, Surfboards per Hand zu fertigen?
Ja, ich versuche ganz geradlinig diese moderne Richtung einzuschlagen. Dennoch orientiere ich mich an vergangene Zeiten und einer klassischen Ästhetik, wie man sie in den 50ern und 60ern hätte antreffen könnte. Das sieht man sowohl an den Formen als auch an den Farben und den Farbkombinationen.
Wie viel Zeit muss man einplanen, wenn man ein handgefertigtes Eco-Surfboard bei dir bestellen möchte?
Mhm, das kann man nicht so genau sagen. Es fängt mit einer Warteliste von 3 bis 4 Monaten an. Wenn dann aber das Surfboard Shaping für einen Auftrag begonnen hat und wir jeden Tag daran arbeiten, dauert es etwa 10 Tage. Normalerweise planen wir aber 2 bis 3 Wochen ein. Meist arbeiten wir nämlich an 3 bis 4 Boards gleichzeitig. Es hängt zudem von den Zeiten ab, wie lange ein Board aushärten muss, welches Material wir verwenden, wann jemand von unserem kleinen Team vor Ort ist,… Wir wollen uns aber etwas erweitern, damit wir an mehr als 4 Brettern zur gleichen Zeit arbeiten können.
Wie spannend ich es finden würde, auch diesen neuen Ort zu besuchen, kannst du dir sicher beim Lesen des Beitrages schon denken. In diese so neue Welt für mich einen halben Tag eintauchen zu können, war faszinierend und lehrreich zu gleich. Die Wertschätzung Ashleys für das Leben als Surferin und der Natur gegenüber hat mich beeindruckt. Ich bin ihr sehr dankbar, dass sie mir diese Einblicke einfach so gewährte! Danke, Ashley!
Fragst du dich auch manchmal, welchen raren Beruf, du vielleicht mal ausprobieren würdest wollen? Oder magst du vielleicht mal in einen seltenen Berufszweig hineinschnuppern? Welcher wäre es dann?
Wenn du neugierig auf die komplette “Made-In:…”-Serie geworden bist, kannst du dir alle Artikel anschauen unter: Sportunternehmen näher vorgestellt.
Alle hier gezeigten Fotos wurden von meinem Fotografen Olli erstellt. Die Rechte an diesen Bildern liegen bei ihm und mir. Eine weitere Nutzung dieser Fotos ist nur in Absprache mit uns möglich.
Als Triathletin & Autorin von Eiswuerfel Im Schuh bin ich zusammen mit meinem Sportfotografen immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung und neuen Bildmotiven. Als Julimädchen liebe ich die Sonne, das Meer und den Sand zwischen den Zehen, genieße aber auch die Ruhe auf meiner Yogamatte oder auf einem Surfbrett.