Meine Liebe zu Kaffeehäusern hat einen sehr poetischen, literarischen Ursprung, denn schon seit Jahren liebe ich die Geschichten der Wiener Moderne rund um Schnitzler, Freud & Co. Natürlich habe ich bereits einige in Wien selbst besuchen können und die meisten haben nichts von ihrem hundertjährigen Charme verloren. Entsprechend neugierig war ich seit langem auf das Teehaus Chén Chè, von dem ich mir ein ebenso traditionelles Ambiente, das der Welt ein wenig entrückt ist, versprochen habe. Ich wurde nicht enttäuscht.
Der Triathlet Brendan Brazier veröffentlichte in diesem Jahr sein neues Buch ‚Thrive Foods‘, das unter anderem rund 200 vegane Rezepte beinhaltet. Auf den ersten Blick nichts ungewöhnliches, aber ein Triathlet, der sich nicht nur mit Ernährung und Gesundheit auseinandersetzt, sondern auch gleichzeitig die Umwelt thematisiert schon. Dieses Buch führt Stück für Stück an die pflanzliche Ernährung heran; zeigt, wie man sich ebenso als Sportler mit ausreichend Nährstoffen versorgen kann, auch wenn man einen veganen Lebensstil pflegt und warum nachhaltig produzierte Lebensmittel die bessere Wahl sind.
Die Ernährungsumstellung weckte wieder mein unbändiges Interesse an gesunder Kost und da kam es wie gerufen, dass die amerikanische Ernährungsexpertin Kimberly Snyder ihr erstes Buch, ‚The Beauty Detox Solution‚, mit all ihren Tipps und Tricks herausgebracht hat. Kimberly zeigt vielfältige Wege auf, wie man seinen Körper reinigt, zarte Haut bekommt und sich durch die richtige Kombination von Lebensmittel wohler fühlen kann.
Wieder einmal habe ich ein außergewöhnlich schmackhaftes und durchweg gesundes Rezept von Brendan Brazier ausprobiert, das weder Zucker noch Gluten enthält und trotzdem unglaublich lecker ist: der ‚Super Brownie‘!
Auf der Suche nach einer vernünftigen Verwendung meines Mandelpürees bin ich auf Erins Blog gestoßen, die auch die Überreste ihrer selbst zubereiteten Mandelmilch verarbeiten wollte und das ganz ohne lange zu kochen und zu backen. Zu den Mandeln gesellen sich leckere wie auch gesunde Zutaten, wie Matcha, Acai Beeren und Weizengras Pulver, die zusammengemischt zu einem wahren Energiespender für lange Läufe und Radausfahrten werden.
Weiter muss man vermutlich nicht dichten, um sich an das alte Kinderlied zurück zu erinnern, das mir am frühen Morgen beim Zusammenrühren meiner Walnuss-Cranberry-Taler in den Sinn kam. Brendan Brazier, Triathlet und Vega Gründer, brachte vor wenigen Wochen sein neues Buch ‚Thrive Foods‘ heraus. 200 Rezepte, die nur mit „Pflanzentreibstoff“ zusammengerührt werden müssen. Da Brendan auch weiß, was Triathleten nicht nur gern naschen, sondern auch ganz weit nach vorn bringt, finden sich auch Ideen wie Energy Gele und Powerriegel darin.
Mandelmilch, obwohl so gesund mit zahlreichen Vitaminen und Mineralstoffen, gehörte absolut nie zu meinen liebsten Milcharten, die als Alternative zu tierischen Milchsorten in Frage kommen. Sojamilch ist etwas Feines, wenn man eine gute Marke gefunden hat – günstig und sehr schmackhaft da cremig die Marke von Edeka. Hafermilch & Reismilch sollen auch eine gesunde Variante sein, die mir aber ähnlich wie Mandelmilch zu wässrig schmecken. Dr. Antonio Martins Kokosmilch ist etwas Köstliches, aber sehr kostspielig und deshalb nur für besondere Momente. Nachdem ich nun aber die letzten Wochen viele Rezepte für Mandelmilch gelesen habe, habe ich mich an die leichteste
Matcha ist nicht nur unglaublich gesund, sondern eignet sich ideal als Zutat für allerlei Leckeres, sei es Tee, Kekse, Smoothies, Eis… Hier einige Rezeptideen aus meiner Küche, in der ich AIYA Matcha verwende. Für alle Rezepte gilt: Matcha Pulver kurz durch ein feines Sieb geben. Honig kann durch andere Süßungsmittel ersetzt werden. Matcha Schokoladen Törtchen Für den Teig: 2 Teelöffel Matcha 120ml Vollmilch 100g Mehl 20g Kakaopulver 140g Zucker 1 1/2 Teelöffel Backpulver 1 Prise Salz 40g Butter (Zimmertemperatur) 1 Ei Vanilleextrakt einer ganzen Vanilleschote Milch, Ei und Vanilleextrakt in einem Glas vermischen. Matcha, Mehl, Kakao, Zucker, Backpulver, Salz und